Im Namen von GreenSando, zur Forderung, der exzessiven Landnutzung im Süden Mailands ein Ende zu setzen 

Der Petent erklärt, dass laut der Datenbank über die Nutzung von Acker- und Waldflächen die bebaute Fläche von San Donato Milanese zwischen 1954 und 2015 von 93 auf 688 ha zugenommen hat, während die landwirtschaftliche Nutzfläche von 1 147 auf 475 ha zurückgegangen ist. Er prangert die Revisionen der Landnutzungspläne an, die seiner Meinung nach fälschlicherweise als „Nullverbrauch von Land“ bezeichnet werden, da sie in Wirklichkeit größere Maßnahmen zur Stadterweiterung beinhalten. Insbesondere behauptet der Petent, dass vier Grünflächen in San Donato Milanese gefährdet sind, wo Vereinbarungen zur Baugenehmigung getroffen wurden, was zur Zerstörung von vielen Hektar gesunden Bodens führen würde. Der Petent ist daher der Ansicht, dass diese Initiativen im Widerspruch zur Mitteilung der Kommission über den Fahrplan für ein ressourcenschonendes Europa stehen, in der das Ziel gesetzt wird, die Landnutzung in der EU bis 2050 auf Null zu reduzieren. Schließlich fordert der Petent das Eingreifen des Europäischen Parlaments, um die Durchführung der geplanten Arbeiten zu verhindern und einen dauerhaften Schutz des verbleibenden Landes zu gewährleisten.