Egészség

Im Namen von Ordine dell’Universo („Ordnung des Universums“) zur Förderung gesunder und umweltfreundlicher Nahrungsmittelsysteme und Lebensstile 

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Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments
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Vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie, die gezeigt habe, dass eine besser auf die menschlichen Bedürfnisse und den Schutz der Umwelt abgestimmte Lebensweise dringend erforderlich sei, betont die Petentin den hohen Stellenwert der Ernährung und der Nutzung natürlicher Ressourcen wie Boden, Wasser usw. für Ernährungszwecke. Die Petentin führt aus der Zeit vor der Pandemie stammende bedenkliche Daten über Todesursachen und die Verschlechterung der öffentlichen Gesundheit an: zum einen zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Krebs und Atemwegserkrankungen, zum anderen zur zunehmenden Zahl der Fälle von Adipositas in der Bevölkerung, auch bei Kindern. Italien sei in der EU das Land mit der zweithöchsten Zahl von adipösen Kindern im Alter zwischen sieben und acht Jahren (siehe unten). Die Petentin, die Vorsitzende einer Gesellschaft für Ernährungsberatung ist, fordert die Einführung von Rechtsvorschriften, auch in der italienischen Verfassung, über das Recht auf „angemessene Ernährung“. Dieses stehe im Zusammenhang mit dem Recht auf Gesundheit und dem Schutz der Menschenwürde, welche beide durch Fehlernährung (infolge zu geringer oder zu hoher Nahrungsaufnahme) bedroht seien. Sie fordert deshalb einen Aktionsplan zur Vorbeugung gegen Fehlernährung und zur öffentlichen Aufklärung über gesunde Nahrungsmittelsysteme sowie eine gute Ernährungs- und Nahrungsmittelpraxis (auch in der Nahrungsmittelproduktion). Eine solche „good food governance“ (vernünftige und verantwortungsbewusste Nahrungsmittelpolitik) müsse Interessenkonflikte überwinden und der öffentlichen Gesundheit und dem Wohlbefinden der Menschen Vorrang geben gegenüber den Interessen der Lebensmittelindustrie. Sie ruft die Institutionen der Union nachdrücklich auf, bei der Umsetzung dieses Plans die Belastungen der Umwelt und der menschlichen Gesundheit, die von Landwirtschaft und Tierhaltung ausgehen, zu reduzieren sowie zwischen den verschiedenen Interessenträgern im Nahrungsmittelsektor zu vermitteln, um natürlichen Lebensmittelzutaten den Vorrang einzuräumen.

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