über Solidarität und gegenseitige Hilfe bei der Bekämpfung der Folgen der COVID-19-Pandemie in der EU 

Die Petentin ruft zu gegenseitiger Hilfe und Solidarität bei der Bekämpfung der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und der Umsetzung der Hilfsrichtlinie auf. Im Rahmen dieser Richtlinie würde jeder Bürger der Europäischen Union eine nicht rückzahlbare Hilfe in Höhe von 5 000 EUR erhalten, insbesondere Personen, die entlassen wurden, Landwirte, alleinerziehende Mütter, Rentner, Obdachlose und Personen, die nicht über die Mittel zum Leben verfügen. Darüber hinaus würde jeder Landwirt, der in der Europäischen Union tätig ist, einen nicht rückzahlbaren Zuschuss von 50 000 EUR pro Betrieb erhalten, um nicht aufgrund der Finanzkrise in Konkurs zu gehen und damit die Nahrungsmittelproduktion nicht zu stoppen. Jedes Unternehmen würde einen nicht rückzahlbaren Zuschuss in Höhe von 50 000 EUR erhalten, um einen Bankrott infolge der Finanzkrise zu vermeiden und um Mitarbeiter nicht zu entlassen. Jeder Mitgliedstaat würde eine nicht rückzahlbare finanzielle Unterstützung für die Gesundheitsdienste für Beatmungsgeräte und andere medizinische Geräte erhalten, die zur Rettung von Menschen im Zusammenhang mit dem Coronavirus benötigt werden. Im Einvernehmen mit den Finanzinstitutionen würde die Rückzahlung von Darlehen (Darlehen an die Mitgliedstaaten und Darlehen an EU-Bürger) für einen Zeitraum von 6 Monaten ausgesetzt. Schließlich fordert die Petentin eine Resolution, die alle Länder der Europäischen Union im Kampf gegen das Coronavirus vereint.