Region: Schweiz
Framgång

Rettet die Pferde vor Ulrich K.

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Departement für Inneres und Volkswirtschaft des Kantons Thurgau

17 179 Signaturer

Petitionen har accepterats

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Petitionen har accepterats

  1. Startad 2017
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Framgång

Petitionen var framgångsrik!

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Nyheter

2017-08-15 13:24

15.08.2017 15:53 Uhr
16. August 2017 - 11:00 - 13:30 Uhr - Rathausplatz, 8500 Frauenfeld

Nach der auf den massiven medialen Druck durchgeführten Befreiungsaktion von über 250 Tieren droht den Pferden bereits neues Ungemach: Um weitere Kosten zu vermeiden, veranstaltet das Veterinäramt des Kantons Thurgau bereits am 17. August 2017 (also gerade mal 10 Tage nach der Befreiungsaktion) in Bern eine Auktion, an welcher möglichst alle Pferde verkauft werden sollen. In diesem Schnellzugstempo wird offensichtlich keinerlei Wert auf die Sorgfalt gelegt, dass die leidgeprüften Tiere nun ein besseres Leben erhalten. De facto ist es sogar Metzgern erlaubt, an der Auktion günstig zu Pferdefleisch zu gelangen.

Dies trotz der massiven Anstrengungen seitens verschiedener Tierschutzorganisationen und Privatpersonen, deren Angebote für die artgerechte Platzierung eines oder mehrerer Tiere dem Veterinäramt vorliegen. Diesen wurde kurzerhand mitgeteilt, dass sie sich am Donnerstag in Bern einzufinden hätten und so wie alle anderen für die Pferde mitbieten können.

Am Ende geht es also nur um Geld: Kosten für die Unterbringung senken und die Pferde möglichst gewinnbringend zu verschachern. Hauptsache, die Kasse des Kantons stimmt.

SO NICHT, HERR SCHÖNHOLZER! SO NICHT, HERR WITZIG!
Anscheinend versuchen die beiden Herren, die Angelegenheit möglichst rasch zu "erledigen", um selbst aus der Schusslinie der Medien zu gelangen. Doch sie haben die Rechnung OHNE UNS gemacht:

Der Verein gegen Tierfabriken VgT ruft zur Demo in Frauenfeld auf:
Am 16. August 2017 marschieren wir ab 11:00 Uhr auf dem Rathausplatz in Frauenfeld auf, um ein weiteres Mal dafür einzustehen, dass die Thurgauer Behörden die Würde der Tiere höher achtet als das Budget des Kantons.

Wir bedanken und bei allen, die physisch, über die sozialen Medien oder auch in Gedanken Widerstand gegen die skandalösen Methoden dieser Stadtregierung leisten. Merci.


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