Environnement

Wir fordern ein einheitliches Pfandsystem in Europa! #eupfand

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Europäisches Parlament
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  1. Lancé 2015
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Seit Jahren versuchen Politiker, die Europäischen Mitgliedstaaten immer mehr zu verschmelzen. Es werden gemeinsame Gesetze und Richtlinien verabschiedet und sogar teilweise die Autonomie der Staaten untergraben.

Die häufigste Motivation für diese Vereinheitlichungen scheint das Wohlergehen der Industrie zu sein ("Gurkenverordnung", 1677/88/EWG). Wenn es jedoch darum geht, Verordnungen zu verabschieden, die nicht nur der Industrie, sondern auch der Umwelt und den Bürgern der EU nutzen, verhält sich das Europäische Parlament unglaublich träge.

Wir fordern ein einheitliches und gemeinsames Pfandsystem für alle EU-Mitgliedstaaten, insbesondere zum Schutze der heimischen Umwelt, wie der Nord- und Ostsee sowie des Mittelmeers.

Die Deutsche Umwelthilfe schreibt dazu: "Die Europäische Kommission sollte ein einheitliches und europaweites Pfandsystem für Getränkeverpackungen einführen, um Europa sauberer zu machen und die Recyclingquoten zu erhöhen." - goo.gl/5RNz1h

Dieser Missstand innerhalb der EU muss behoben werden, damit wir unsere gemeinsamen Naturräume auch in einigen Jahrzehnten noch genießen können.

"[...] die Beteiligung an diesem [Pfand]System [steht] auch allen ausländischen Getränkeherstellern offen [...]." - Bundesministerium für Umwelt - goo.gl/blgjrq

Die Problematik der zunehmenden Verschmutzung und Ausbeutung der Erde ist Aufgabe unserer Generation. Wir sind gegenüber unseren Nachkommen verpflichtet, gewissenhaft mit unserem sensiblen Ökosystem umzugehen, um eine Fortexistenz der Menschheit zu gewährleisten.

"Pfandsysteme für Einwegplastikflaschen oder Getränkedosen können die Vermüllung unserer Umwelt stoppen" - Thomas Fischer, DUH Projektmanager für Kreislaufwirtschaft

Ich bitte Sie um Ihre Unterstützung für diese Aktion. Unterschreiben Sie, zum Schutze der Umwelt, unserer Nachkommen und unserer Zukunft. Danke.

Raison

Bereits im Alter von 5 Wochen war ich das erste Mal auf der Insel "Bornholm" in der dänischen Ostsee. Seitdem bin ich jedes Jahr wiedergekehrt und habe dort einen großen Teil meiner Ferien verbracht. Heute bin ich 16 Jahre alt und blicke mit Kritik und Angst in die Zukunft dieser Insel, denn es findet sich zunehmend mehr Plastikmüll an den vormals sauberen Stränden.

Es ist nichts neues zu erfahren, dass unsere Welt, insbesondere unsere Ozeane, ein Müllproblem haben, doch ist es eine neue, erschreckende Erfahrung, dieser Realität ins Auge zu blicken. Meine Erfahrungen sind bei weitem kein Einzelfall. Fischer erzählen von Plastikflaschen statt Fischen in ihren Netzen und auf den Nordseeinseln gehen täglich im Morgengrauen Müllsammler an den Stränden auf Patrouille.

Deshalb ist es Zeit, unsere Erfahrungen und Studien in die Politik zu bringen und den Politikern konkrete Schritte zur Verringerung unseres Müllproblems zu zeigen.

Merci pour votre soutien

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