Succes
Dierenwelzijn

Rettet die Pferde vor Ulrich K.

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Departement für Inneres und Volkswirtschaft des Kantons Thurgau
17.179 Ondersteunend

De petitie werd geaccepteerd

17.179 Ondersteunend

De petitie werd geaccepteerd

  1. Begonnen 2017
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Succes

De petitie was succesvol!

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05-10-2018 21:33

Werte Unterstützerinnen, werte Unterstützer

Im August 2017 räumte die Polizei den Quälhof in Hefenhofen und beschlagnahmte sämtlich sich dort befindlichen Tiere. Nicht zuletzt Ihrer Unterschrift ist es zu verdanken, dass die Behörden dem öffentlichen Druck nachgeben und endlich handeln mussten.

DIE SCHANDE VON RECONVILLIER

Seit Jahrhunderten wird in Reconvillier ein immer grösser werdender Tiermarkt mit bis zu 50'000 Besuchern durchgeführt. Insbesondere Kleintiere werden unter schlimmen Bedingungen "aufbewahrt", bis sich ein Käufer findet. Kontrollen finden nur spärlich oder gar nicht statt. Die erschreckenden Bilder sprechen eine deutliche Sprache.

BITTE HELFEN SIE MIT

20 Tage nach Aufschaltung unserer Petition sind wir weit von unserem Minimalziel mit 5'000 Unterschriften entfernt. Doch nur mit breiter Unterstützung und Ihrer Unterschrift können wir hier etwas bewirken. Deshalb bitten wir Sie nochmals darum, diese Petition zu unterschreiben und Ihre Freunde darüber zu informieren.

TIiere können sich nicht wehren.
Deshalb wehren wir uns für sie - aus Verantwortung und Tierliebe.

Hier geht's zur Petition:
www.brennpunktschweiz.ch/2018-09-19-foiredechaindon/
oder
www.openpetition.eu/ch/petition/online/foire-de-chandon-es-reicht-stoppt-die-tierquaelerei

Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Markus Holzer- Präsident Verein Brennpunkt Schweiz


19-09-2018 14:54

Von einer Tierschützerin darauf aufmerksam gemacht, haben wir rechechiert und sind zum Schluss gekommen, dass hier dringender Handlungsbedarf besteht. Seit Jahren wird der Tiermarkt in Reconvillier grösser und das Handling gerät den Organisatoren offensichtlich aus den Händen.

In Anbetracht dessen, dass es hier nicht um Waren, sondern um Lebenwesen geht, muss diesem Treiben Einhalt geboten werden. Deshalb starten wir eine Petition welche verlangt, dass der Markt «FOIRE DE CHAINDON» verboten wird und erst dann wieder realisiert werden darf, wenn die vom Kanton auferlegten strengen Auflagen nachweislich erfüllt sind.

www.brennpunktschweiz.ch/2018-09-19-foiredechaindon/

Unterstützen Sie dieses Anliegen? Dann würde ich mich freuen, wenn wir unsere Kräfte bündeln um diese unhaltbaren Zustände zu stoppen.

Beste Grüsse
Markus Holzer – Präsident

Verein Brennpunkt Schweiz
Salmsacherstrasse 25
CH-8590 Romanshorn
Tel. +41 71 440 41 76
Mail: info@brennpunktschweiz.ch
Web: www.brennpunktschweiz.ch


15-01-2018 11:04

Liebe Unterstützer und Interessenten

Im August 2017 haben Sie unsere Petition zur Befreiung der Tiere von Hefenhofen unterzeichnet. Eine unabhängige Kommission untersucht derweil die Ereignisse rund um den Pferdezüchter Ulrich K. Bis die Ergebnisse dieser Kommission vorliegen, sind uns leider die Hände gebunden.

Neben Anliegen zum Tierschutz beschäftigt sich Brennpunkt Schweiz auch mit anderen Themen, welche Sie und uns direkt betreffen. Auch wenn Sie Ihren Schwerpunkt vielleicht auf das Tierwohl setzen und sich darüber hinaus nicht oder nur wenig um gesellschaftspolitische Themen interessieren: Unser persönlicher Wohlstand ist auschlaggebend dafür, ob und welchem Masse wir uns für das Wohl der Tiere einsetzen können. Deshalb laden wir Sie ein, sich auch für Themen zu engagieren, welche vielleicht nicht in ihrem persönlichen Fokus liegen.

Aktuell beschäftigt uns die hohe Zahl an "Flüchtlingen", welche die Schweiz beherbergt und unterhält. 170'000 Menschen geniessen zur Zeit unser Gastrecht. Ob sie tatsächlich an Leib und Leben bedroht in unser Land geflüchtet sind, ist bei vielen von ihnen nicht erwiesen. Trotzdem belasten sie sowohl den Staatshaushalt als auch die Gemeinden, in welchen diese Menschen untergebracht sind. Weil diese Belastungen vielerorts bereits Steuererhöhungen zur Folge haben, fordern wir eine Obergrenze von 50'000 Menschen, welche gleichzeitig als Flüchtlinge in unserem Land leben.

Bitte unterstützen Sie diese Petition, indem Sie auf diesen Link klicken

www.brennpunktschweiz.ch/kampagnen/flüchtlings-obergrenze/

und die Petition unterzeichnen.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement.

Beste Grüsse
Carmen Bruss und Markus Holzer
Geschäftsleitung Brennpunkt Schweiz
www.brennpunktschweiz.ch


04-10-2017 19:24

document tonen

Liebe Unterstützerinnen
Liebe Unterstützer

Auch wenn es sich bei unserer Petition "nur" um ein Bittschreiben handelt und die Empfänger der Petition nicht verpflichtet sind, auf das Begehren der Petitionäre einzugehen, ist es umso erfreulicher, dass sich unser Engagement gelohnt hat. Über 250 Tiere wurden am 7. August 2017 beschlagnahmt und der mutmassliche Tierquäler Ulrich K. in Gewahrsam genommen.

Seither kommen die Thurgauer Behörden nicht mehr zur Ruhe: Strafanzeigen gegen Kantonstierarzt Paul Witzig und Walter Schönholzer, Hausdurchsuchung im Thurgauer Veterinäramt, Schadenersatzforderungen von Ulrich K. sowie unsere Folge-Petition www.openpetition.eu/!koepferollen - dieser Fall ist noch längst nicht ausgestanden und wird auch in Zukunft noch zu reden geben.

Wir würden es lieben, Sie auch in Zukunft zu unseren Unterstützern zählen zu dürfen, sei es durch die Unterschrift unserer Petitionen oder als Mitglied in unserer «Volksbewegung Brennpunkt Schweiz», Einmal haben wir bereits bewiesen ,dass viele Menschen gemeinsam etwas bewegen können. Und wir sind uns sicher: Es gibt noch jede Menge zu tun.

Beste Grüsse direkt vom Bodensee senden Ihnen
Carmen Bruss und Markus Holzer
Geschäftsleitung Brennpunkt Schweiz


29-09-2017 17:02

Mit Schreiben vom 20. September 2017 hat Regierungsrat Walter Schönholz unsere am 7. August 2017 eingereichte Petition mit damals 13'322 Unterschriften beantwortet. Der Regierungsrat bestätigt den Erhalt der Signaturen und hält fest, dass durch die Beschlagnahmung der Tiere sowie der Schliessung des Hofes die Forderungen der Petitionäre erfüllt sind. Dies würde sogar zutreffen, gäbe es da nicht unsere Folgepetition, welche neben der politischen und juristischen Aufarbeitung dieses Tierschutzskandals auch personelle Konsequenzen fordert: Der zuständige Kantonstierarzt Paul Witzig hat hier jahrelang Täter- statt Tierschutz betrieben und wiederholt seine Amtspflichten in schwerem Masse verletzt.
1. In der Privatwirtschaft hat eine solche Reihe von Missachtungen des Pflichtenheftes die Kündigung zur Folge.
2. Durch sein zögerliches Verhalten war es möglich, dass Ulrich K. über Jahre Tiere halten konnte, ohne die gesetzlichen Auflagen erfüllen zu müssen. Mindestens 11 Pferde und zahlreiche andere Tiere mussten starben unter diesen katastrophalen Umständen.
3. Witzig kündigte die amtlichen Kontrollen jeweils frühzeitig an, damit U.K. seinen Hof "säubern" konnte.

Deshalb fordern wir Regierungsrat Walter Schönholzer auf, endlich Führung zu beweisen und den fehlbaren Kantonstierarzt Paul Witzig abzusetzen und sammeln noch bis am 9. Oktober Unterschriften.

www.openpetition.eu/petition/online/fall-ulrich-k-hefenhfen-wir-fordern-den-ruecktritt-von-walter-schoenholzer-und-paul-witzig

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Markus Holzer - Brennpunkt Schweiz


11-09-2017 13:23

Aus damals aktuellem Anlass wurden dem zuständigen Regierungsrat Walter Schönholzer bereits am 7. August 2017 13'266 Unterschriften in ausgedruckter Form übergeben. Gleichentags wurde der Hof von Ulrich K. geräumt und die fast 100 Pferde sowie weitere Tiere in Sicherheit gebracht.

Im Nachgang generierte unsere Petition über 4'000 weitere Unterschriften. Dies wurde dem zuständigen Departement informativ mitgeteilt.

Derweil läuft die Petition "Fall Hefenhofen Ulrich K. - Wir fordern personelle Konsequenzen", damit dieser Tierskandal auch juristisch aufgearbeitet wird, behördliches Versagen aufgedeckt und personelle Konsequenzen gezogen werden. Leider geniesst diese Petition nicht die gleiche Unterstützung wie diejenige zur Befreiung der Pferde von Ulrich K. Wir sind jedoch überzeugt, dass es absolut wichtig ist, jetzt auch polithschen Druck auszuüben, damit sich Fälle wie Hefenhofen in Zukunft nicht wiederholen.

Falls Sie also die Petition noch nicht unterschrieben haben, bitten wir Sie inständig, dies am besten gleich nachzuholen.

www.openpetition.eu/petition/online/fall-ulrich-k-hefenhfen-wir-fordern-den-ruecktritt-von-walter-schoenholzer-und-paul-witzig

Vielen herzlichen Dank und beste Grüsse

Markus Holzer, Brennpunkt Schweiz
www.brennpunktschweiz.ch


19-08-2017 15:10

Nachdem Ulrich Kesselring die Beschwerdefrist gegen die Beschlagnahmung seiner Tiere sowie seine Unterbringung in einer fürsorgerischen Einrichtung offenbar ungenutzt verstreichen liess, ist zumindest vorerst die Gefahr gebannt, dass er kurz- oder mittelfristig wieder auf Tiere und die Gesellschaft losgelassen wird.

Die Petition war Dank euch allen ein voller Erfolg und hat einen wichtigen Beitrag dazu geleistet, dass die Schande von Hefenhofen ein gutes Ende gefunden hat.

Jetzt gilt unser Fokus den Behörden, welche für dieses Schlamassel verantwortlich sind und wollen sie zur Verantwortung ziehen. Wenn auch du verhindern möchtest, dass der Versager- Tierarzt Paul Witzig und der unfähige Regierungsrat Walter Schönholzer ungeschoren davon kommen, bitten wir dich, auch diese Petition mit deiner Unterschrift zu unterstützen und deine Freunde darüber zu informieren.

www.openpetition.eu/petition/online/fall-ulrich-k-hefenhfen-wir-fordern-den-ruecktritt-von-walter-schoenholzer-und-paul-witzig

Vielen Dank und Beste Grüsse
Markus Holzer - Brennpunkt Schweiz
www.brennpunktschweiz.ch


15-08-2017 22:04

Nachdem BLICK vorgängig berichtete, dass grundsätzlich jeder, also auch Metzger für die Pferde mitbieten könne, relativiert die Zeitung heute, wohl aufgrund einer von "Schönredner" Schönholzer korrigierten Fassung: «Jeder Käufer muss einen Vertrag unterzeichnen, wonach er das erworbene Tier NICHT UNMITTELBAR nach dem Kauf der Schlachtbank zuführt. Bleibt die Frage, wie dieses "nicht unmittelbar" im Vertrag genau definiert wird.

Auch die Aussage von BLICK, dass der Kanton Thurgau mit dem Erlös des Pferdeverkaufs die eigenen Kosten decken werde, wurde heute relativiert: Nach Abzug aller kosten, welche durch die Evakuierung, den Transport sowie die Unterbringung sämtlicher Tiere geht der restliche Erlös zu Gunsten des mutmasslichen Tierpeinigers Ulrich K. (!).

Noch Fragen?


15-08-2017 19:24

15.08.2017 15:53 Uhr
16. August 2017 - 11:00 - 13:30 Uhr - Rathausplatz, 8500 Frauenfeld

Nach der auf den massiven medialen Druck durchgeführten Befreiungsaktion von über 250 Tieren droht den Pferden bereits neues Ungemach: Um weitere Kosten zu vermeiden, veranstaltet das Veterinäramt des Kantons Thurgau bereits am 17. August 2017 (also gerade mal 10 Tage nach der Befreiungsaktion) in Bern eine Auktion, an welcher möglichst alle Pferde verkauft werden sollen. In diesem Schnellzugstempo wird offensichtlich keinerlei Wert auf die Sorgfalt gelegt, dass die leidgeprüften Tiere nun ein besseres Leben erhalten. De facto ist es sogar Metzgern erlaubt, an der Auktion günstig zu Pferdefleisch zu gelangen.

Dies trotz der massiven Anstrengungen seitens verschiedener Tierschutzorganisationen und Privatpersonen, deren Angebote für die artgerechte Platzierung eines oder mehrerer Tiere dem Veterinäramt vorliegen. Diesen wurde kurzerhand mitgeteilt, dass sie sich am Donnerstag in Bern einzufinden hätten und so wie alle anderen für die Pferde mitbieten können.

Am Ende geht es also nur um Geld: Kosten für die Unterbringung senken und die Pferde möglichst gewinnbringend zu verschachern. Hauptsache, die Kasse des Kantons stimmt.

SO NICHT, HERR SCHÖNHOLZER! SO NICHT, HERR WITZIG!
Anscheinend versuchen die beiden Herren, die Angelegenheit möglichst rasch zu "erledigen", um selbst aus der Schusslinie der Medien zu gelangen. Doch sie haben die Rechnung OHNE UNS gemacht:

Der Verein gegen Tierfabriken VgT ruft zur Demo in Frauenfeld auf:
Am 16. August 2017 marschieren wir ab 11:00 Uhr auf dem Rathausplatz in Frauenfeld auf, um ein weiteres Mal dafür einzustehen, dass die Thurgauer Behörden die Würde der Tiere höher achtet als das Budget des Kantons.

Wir bedanken und bei allen, die physisch, über die sozialen Medien oder auch in Gedanken Widerstand gegen die skandalösen Methoden dieser Stadtregierung leisten. Merci.


15-08-2017 17:53

16. August 2017 - 11:00 - 13:30 Uhr - Rathausplatz, 8500 Frauenfeld

Nach der auf den massiven medialen Druck durchgeführten Befreiungsaktion von über 250 Tieren droht den Pferden bereits neues Ungemach: Um weitere Kosten zu vermeiden, veranstaltet das Veterinäramt des Kantons Thurgau bereits am 17. August 2017 (also gerade mal 10 Tage nach der Befreiungsaktion) in Bern eine Auktion, an welcher möglichst alle Pferde verkauft werden sollen. In diesem Schnellzugstempo wird offensichtlich keinerlei Wert auf die Sorgfalt gelegt, dass die leidgeprüften Tiere nun ein besseres Leben erhalten. De facto ist es sogar Metzgern erlaubt, an der Auktion günstig zu Pferdefleisch zu gelangen.

Dies trotz der massiven Anstrengungen seitens verschiedener Tierschutzorganisationen und Privatpersonen, deren Angebote für die artgerechte Platzierung eines oder mehrerer Tiere dem Veterinäramt vorliegen. Diesen wurde kurzerhand mitgeteilt, dass sie sich am Donnerstag in Bern einzufinden hätten und so wie alle anderen für die Pferde mitbieten können.

Am Ende geht es also nur um Geld: Kosten für die Unterbringung senken und die Pferde möglichst gewinnbringend zu verschachern. Hauptsache, die Kasse des Kantons stimmt.

SO NICHT, HERR SCHÖNHOLZER! SO NICHT, HERR WITZIG!
Anscheinend versuchen die beiden Herren, die Angelegenheit möglichst rasch zu "erledigen", um selbst aus der Schusslinie der Medien zu gelangen. Doch sie haben die Rechnung OHNE UNS gemacht: Am 16. August 2017 marschieren wir ab 11:00 Uhr auf dem Rathausplatz in Frauenfeld auf, um ein weiteres Mal dafür einzustehen, dass die Thurgauer Behörden die Würde der Tiere höher achtet als das Budget des Kantons.

Wir bedanken und bei allen, die physisch, über die sozialen Medien oder auch in Gedanken Widerstand gegen die skandalösen Methoden dieser Stadtregierung leisten. Merci.


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