Die Petition für ein Bleiberecht ist unbedingt unterstützungswürdig, denn diese geflüchteten Menschen, die trotz furchtbarer Erlebnisse im Heimamtland und während der Flucht die Energie besitzen, für den Aufbau eines neuen Lebens zu kämpfen, sind genau die Menschen, die wir hier brauchen!! Wir sollten sie willkommen heißen, anstatt sie in eine ungewisse Zukunft zu schicken.

Källa:

Es gibt keinen realen Grund für eine Abschiebung. Naim hat nichts verbrochen und lebt nicht auf unsere Kosten.

Källa:

Deutschland nimmt diese Menschen in Kriegszeiten auf, bildet Sie auf Staatskosten aus und füttert sie durch und dann dürfen Sie gut ausgebildet wieder in das Heimatland gehen um ihr Land qualifiziert zu unterstützen. Menschen die kriminell versuchen durch Bezahlung von Schlepper wirtschaftliche Vorteie in einem anderen Land zu bekommen dennen gehört das Recht auf Asyl entzogen

Källa:

Wie kann es sein,daß jemand aus Afghanistan erst in Deutschland Asyl beantragt? Warum wird so ein Antrag angenommen? Er ist auf seiner Reise durch so viele sichere Länder gekommen, daß sich diese Frage stellt. Sozialleistungs-Pull-Effekt?

Källa:

Irgendetwas kann an Ihren Behauptungen nicht stimmen! Bei Naim handelt es sich um einen abgelehnten Asylbewerber, die angegebene Todesgefahr wurde gerichtlich geprüft und verneint! Er hat aber großzügigerweise eine Ausbildungsduldung erhalten in einem Beruf, in dem er schon im Heimatland über Jahre hinaus tätig war. Diese Ausbildungsduldung erlischt mit Ende der Ausbildung und kann bei Nichtbestehen der Prüfung verlängert werden. Das ist auch im Falle Naim geschehen, er kann die Prüfung in einem halben Jahr wiederholen. Eine Arbeitserlaubnis steht auf einem ganz anderen Blatt!

Källa: