Erfolg
Gesundheit

Wir fordern ÖVP und FPÖ auf: Das Nichtrauchergesetz muss bleiben!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Sebastian Kurz, ÖVP, FPÖ

468.765 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

468.765 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Petition richtet sich an: Sebastian Kurz, ÖVP, FPÖ

ÖVP und FPÖ haben sich am 11.12.2017 bei den Regierungsverhandlungen auf eine Raucherregelung nach "Berliner Modell" geeinigt. Das ab Mai 2018 ursprünglich geplante absolute Rauchverbot in der Gastronomie kommt demnach nicht. Gäste können vorerst weiter in abgetrennten Räumlichkeiten Zigaretten konsumieren. Eine Einigung, die nicht nur für Mediziner und Gesundheitsorganitionen untragbar ist, sondern auch für viele Österreicherinnen und Österreicher.

Begründung

Das generelle Rauchverbot in der Gastronomie zählt in Europa mittlerweile zum Standard, dem Österreich noch immer hinterher hinkt. Mit einer Aufhebung der 2015 beschlossenen Novelle des Tabakgesetzes geht Österreich weiterhin als „Europas Aschenbecher“ keinen neuen Weg. Es ist völliger Irrsinn, die endlich begonnene Trendwende jetzt plötzlich wieder umzukehren und nachhaltig zu vernichten. http://www.dontsmoke.at

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 11.12.2017
Petition endet: 10.02.2018
Region: Österreich
Kategorie: Gesundheit

Diese Petition wurde in folgende Sprachen übersetzt

Neuigkeiten

  • Diese Petition hatte den Erhalt des gesetzlichen Rauchverbots in österreichischen Gaststätten zum Ziel, um nichtrauchende Personen vor den gesundheitsschädlichen Folgen des Passivrauchens zu schützen. Mit insgesamt 468.222 Unterschriften war sie bis dato die größte Petition in Österreich. Sie wurde danach zur offiziellen Behandlung in den Nationalrat eingebracht. Im März 2018 hatte die Bundesregierung das allgemeine Rauchverbot allerdings außer Kraft gesetzt. Die Petition war damit zunächst nicht erfolgreich.

    Weiterhin haben die initiierenden Personen parallel zur Petition auch das Volksbegehren "DON'T SMOKE" angemeldet und auf der Petitionsseite zum Unterschreiben des Volksbegehrens aufgerufen. Es erreichte 881.569 Unterschriften. Das Quorum... weiter

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Dialog mit dem Petitionsempfänger beendet ist.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Petitons-Unterzeichnerinnen und -Unterzeichner!

    Gestern wurde unsere Don't Smoke Petition im Gesundheitsausschuss debattiert. Besonders skurril dabei das Statement vom FPÖ Abgeordneten Peter Wurm: "Österreich verfügt über das strengste Nichtraucherschutzgesetz der Welt".

    Begründet wurde dies mit verstärktem "Jugendschutz", weil Tabakwaren nur mehr an über 18-Jährige verkauft werden dürfen und das Rauchen im Auto mit einem Kind ebenso verboten ist wie der Zigarettenkonsum an Schulen und Universitäten.

    Wir begrüßen ausdrücklich diese Maßnahmen. Doch die angebliche Verbesserung beim Jugendschutz ist wieder nur zahnlos: Mit September 2018 dürfen Lehrlinge unter 18 Jahren „nur mehr“ eine Stunde täglich in verrauchten Gaststuben arbeiten... weiter

Als Unternehmer muss ich für meine Mitarbeiter, im Zuge des Arbeitnehmerschutzes, Emissionen an der Quelle verhindern bzw. Reduzieren. Ich muss wo es geht Lösungsmittelfreie Lacke verwenden, Absaugung installieren, Athemschutz zur Verfügung stellen etc.. Damit einhergehend Kontrollen und Bürokratie über mich ergehen lassen, aber das dient der Gesundheit meiner Mitarbeiter. Warum Gastronomen die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter in hohem Maße gefährden dürfen ist mir nicht klar. Damit muss endlich Schluss sein. Oder alle Kelner etc. müssen mit Athemschutzmasken herumlaufen...

Wenn es um Entscheidungsfreiheit und mündige Bürger gibt, dann möchte auch ich mitentscheiden ob die Krebsbehandlung, so an die 60.000€ durch meine Steuerabgabe bezahlt wird

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