Mjedis

Nein zum Rottenburger Windpark - Rettet unsere Natur und unseren Wald !

Kërkuesi jo publik
Peticioni drejtohet tek
Stadt Rottenburg

827 nënshkrimet

Peticioni u tërhoq nga kërkuesi

827 nënshkrimet

Peticioni u tërhoq nga kërkuesi

  1. Filluar 2023
  2. Mbledhja mbaroi
  3. Paraqitur
  4. Dialog
  5. I dështuar

Peticioni i drejtohet: Stadt Rottenburg

Wir engagieren uns für den Erhalt des Waldgebiets und einzigen Naherholungsraumes zwischen Oberndorf, Hailfingen, Seebronn und Wendelsheim, den Schutz der Arten und Natur sowie der Gesundheit der Bewohner der 4 Ortschaften und gegen die Windkraftplanungen der Stadt und des Projektentwicklers Altus AG.
Wir, die Bürgerinitiative Gegenwind-Rottenburg e.V. fordern daher den Verzicht auf den Bau der
Windindustrieanlagen zwischen den 4 Ortschaften ! 
Wir wollen, dass die Stadt Rottenburg ihren Beschluss über die Verpachtung an die Firma Altus AG zurücknimmt.
Der Wald ist besser für das Klima als jedes Windrad, für das Bäume gefällt werden.

arsye

Es liegen vier Ortschaften in unmittelbarer Nähe der geplanten Anlagen, deren Bewohner dieses Gebiet als Naherholungsraum nutzen. Durch den kaum mehr als 1000 Meter 
Abstand
 https://www.rottenburg.de/einfuehrung+windpark.130669.htm?lnav=129892
einiger dieser bisher mit 245,5 Meter größten Windturbinen zu den Ortschaften befürchten wir gesundheitliche Probleme durch Infraschall und Lärm.
Wir sind der Ansicht, dass die geologische Untergrundbeschaffenheit (hier Gipskeuper und Dolomit), die erhöhte Erdbebenanfälligkeit durch die geologische Störzone Freudenstädter Graben, https://maps.lgrb-bw.de/ sowie das Quellgebiet des Arbaches gegen den Bau der geplanten Windkraftanlagen sprechen. Es stellt sich auch die Frage, ob die Artenvielfalt an besonderen Pflanzen und Tierarten nach dem Bau des Windparks in diesem Wald noch so bestehen kann.
Ein wirtschaftlicher Betrieb der Windindustrieanlagen wurde bisher nicht glaubhaft dargelegt. Die dafür notwendigen Windmessungen als Grundlage der Kalkulation müssen erst noch durchgeführt werden.
Wir glauben, dass der wirtschaftliche Betrieb der geplanten Anlagen mit den, anhand der Werte in der Informationsbroschüre der Stadt Rottenburg,
https://www.rottenburg.de/energiedialog+windpark.129892.htm?lnav=29%20gesch%C3%A4tzten%20
geschätzten 1965 Vollaststunden nicht möglich ist.
In Bürgerinformationsveranstaltungen stellen die Betreiber ansehnliche Einnahmen durch Pacht und Gewerbesteuer, sowie lukrative Bürgerbeteiligungen in Aussicht, die möglicherweise während des 20 jährigen Betriebs dieser Anlagen so nicht zu erzielen sind.
Baden-Württemberg ist ein relativ windarmes Land. Bestehende Windkraftwerke haben hier einen durchschnittlichen Auslastungsgrad von nur 13% 
https://www.nzz.ch/visuals/windkraft-in-deutschland-grosse-versprechen-kleine-ertraege-ld.1710681
Die naturgegebene Flatterhaftigkeit von Wind- und Sonnenenergie bedingen zwingend die Vorhaltung von konventionellen Kraftwerken zur Angleichung der Energiebereitstellung an den Energiebedarf.
Im Fall von Dunkelflauten muss der Energiebedarf auch künftig durch konventionelle Kraftwerke bereitgestellt werden.
Verschärft wird die Problematik durch den fehlenden Netzausbau der einen hohen und sehr teuren Regelungaufwand durch die Netzbetreiber erfordert, zudem fehlt bisher eine technisch realisierbare Möglichkeit zur Speicherung des überschüssigen Stroms.
siehe auch Vortrag Hans-Werner Sinn „Schwarze Schwäne“
https://youtu.be/78ntekFBE4o

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Detajet e peticionit

Ka filluar peticioni: 16.01.2023
Peticioni përfundon: 30.09.2023
Rajon : Rottenburg am Neckar
tema: Mjedis

lajm

  • https://link.springer.com/article/10.1007/s10010-023-00671-w
    Autoren: Detlef Ahlborn, Jörg Saur & Michael Thorwart

    Zusammenfassung
    Der Windatlas Baden-Württemberg 2019 stellt die aktuell gültige Planungsgrundlage für den Ausbau der Windenergienutzung in diesem Bundesland dar. Darin werden detaillierte, ortsaufgelöste Daten zur mittleren gekappten Windleistungsdichte und zu Ertragsprognosen als Ergebnisse einer numerischen Modellsimulation der Landesverwaltung zur Verfügung gestellt.
    In dieser Arbeit unterziehen wir den Windatlas einer Überprüfung anhand realer Messwerte. Dabei zeigt sich, dass die Einführung einer Kappgeschwindigkeit, die nicht streng begründet wird, in den Simulationen zu einer Überschätzung der Ertragsprognosen um bis zu 30 % führt. Weiterhin zeigen wir auf, dass bereits bestehende Windkraftanlagen in Baden-Württemberg die geforderte Vorgabe einer mittleren gekappten Windleistungsdichte von 215 W/m2 als Schwelle für einen wirtschaftlichen Betrieb nicht erreichen. Genauso wenig erreichen die bestehenden Anlagen regelhaft die anvisierten 60 % des Referenzertrags. Darüber hinaus zeigen wir, dass sich der Auslastungsgrad der Anlagen im Bereich von unter 25 % bewegt.
    Auf der Basis von öffentlich verfügbaren Daten des Deutschen Wetterdienstes bestimmen wir die Weibull-Verteilungen der Windgeschwindigkeiten an verschiedenen Windmessstationen in der Nähe von Windkraftanlagen und weisen mathematisch nach, dass der häufigste Betriebszustand aller Windkraftanlagen in Baden-Württemberg der leistungslose Stillstand ist. Des Weiteren führen wir ein einfaches und transparentes Verfahren zur Ertragsprognose von Windkraftanlagen ein, welches auf den öffentlich verfügbaren Messdaten des Deutschen Wetterdienstes beruht. Schließlich vergleichen wir Ertragsprognosen des Windatlas mit bekannten Ertragsdaten von bestehenden Windkraftanlagen und weisen nach, dass die im Windatlas prognostizierten Erträge um ca. 30 % überschätzt sind. Seriöse Ertragsprognosen auf der Basis des Windatlas 2019 scheinen daher nicht möglich.

    Zur kompletten Analyse: https://link.springer.com/article/10.1007/s10010-023-00671-w
  • Nur noch 4 Tage !!
    ist die Suchraumkarte www.suchraumkarte-wind.de des Regionalverbands Neckar Alb für Windenergieanlagen freigeschaltet. Hier kann sich jede und jeder noch bis zum 22. Mai zu den Karten und Plänen, direkt online einfach und formlos, äussern und seine Einwendungen - egal ob zum Artenschutz, Landschaftschutz oder Rentabilität usw. - geltend machen. Windkraftskeptiker insbesondere aus Baden-Württemberg sollten unbedingt die Gelegenheit nutzen, ihre Argumente anzubringen.

Ich finde es wirklich traurig, dass keine Rücksicht mehr auf Waldgebiete genommen wird. Der schnelle Profit steht hier im Vordergrund, egal wie stark man der Natur schadet durch Einschnitte, tiefe Fundamente und Sondermüll. Ganz abgesehen von der Belastung für Tier und Mensch. Überall wird aktuell versucht so schnell es geht Baugenehmigungen zu erwirken. Dieser Irrsinn muss jetzt enden! Bitte unterstützen sie auch unsere Petition: openpetition.de/!gkmdx

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