Wir engagieren uns für den Erhalt des Waldgebiets und einzigen Naherholungsraumes zwischen Oberndorf, Hailfingen, Seebronn und Wendelsheim, den Schutz der Arten und Natur sowie der Gesundheit der Bewohner der 4 Ortschaften und gegen die Windkraftplanungen der Stadt und des Projektentwicklers Altus AG.
Wir, die Bürgerinitiative Gegenwind-Rottenburg e.V. fordern daher den Verzicht auf den Bau der
Windindustrieanlagen zwischen den 4 Ortschaften !
Wir wollen, dass die Stadt Rottenburg ihren Beschluss über die Verpachtung an die Firma Altus AG zurücknimmt.
Der Wald ist besser für das Klima als jedes Windrad, für das Bäume gefällt werden.
Obrazloženje
Es liegen vier Ortschaften in unmittelbarer Nähe der geplanten Anlagen, deren Bewohner dieses Gebiet als Naherholungsraum nutzen. Durch den kaum mehr als 1000 Meter
Abstand
https://www.rottenburg.de/einfuehrung+windpark.130669.htm?lnav=129892
einiger dieser bisher mit 245,5 Meter größten Windturbinen zu den Ortschaften befürchten wir gesundheitliche Probleme durch Infraschall und Lärm.
Wir sind der Ansicht, dass die geologische Untergrundbeschaffenheit (hier Gipskeuper und Dolomit), die erhöhte Erdbebenanfälligkeit durch die geologische Störzone Freudenstädter Graben, https://maps.lgrb-bw.de/ sowie das Quellgebiet des Arbaches gegen den Bau der geplanten Windkraftanlagen sprechen. Es stellt sich auch die Frage, ob die Artenvielfalt an besonderen Pflanzen und Tierarten nach dem Bau des Windparks in diesem Wald noch so bestehen kann.
Ein wirtschaftlicher Betrieb der Windindustrieanlagen wurde bisher nicht glaubhaft dargelegt. Die dafür notwendigen Windmessungen als Grundlage der Kalkulation müssen erst noch durchgeführt werden.
Wir glauben, dass der wirtschaftliche Betrieb der geplanten Anlagen mit den, anhand der Werte in der Informationsbroschüre der Stadt Rottenburg,
https://www.rottenburg.de/energiedialog+windpark.129892.htm?lnav=29%20gesch%C3%A4tzten%20
geschätzten 1965 Vollaststunden nicht möglich ist.
In Bürgerinformationsveranstaltungen stellen die Betreiber ansehnliche Einnahmen durch Pacht und Gewerbesteuer, sowie lukrative Bürgerbeteiligungen in Aussicht, die möglicherweise während des 20 jährigen Betriebs dieser Anlagen so nicht zu erzielen sind.
Baden-Württemberg ist ein relativ windarmes Land. Bestehende Windkraftwerke haben hier einen durchschnittlichen Auslastungsgrad von nur 13%
https://www.nzz.ch/visuals/windkraft-in-deutschland-grosse-versprechen-kleine-ertraege-ld.1710681
Die naturgegebene Flatterhaftigkeit von Wind- und Sonnenenergie bedingen zwingend die Vorhaltung von konventionellen Kraftwerken zur Angleichung der Energiebereitstellung an den Energiebedarf.
Im Fall von Dunkelflauten muss der Energiebedarf auch künftig durch konventionelle Kraftwerke bereitgestellt werden.
Verschärft wird die Problematik durch den fehlenden Netzausbau der einen hohen und sehr teuren Regelungaufwand durch die Netzbetreiber erfordert, zudem fehlt bisher eine technisch realisierbare Möglichkeit zur Speicherung des überschüssigen Stroms.
siehe auch Vortrag Hans-Werner Sinn „Schwarze Schwäne“
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Nova jezična verzija-
Änderungen an der Petition
na 19.06.2023 -
link.springer.com/article/10.1007/s10010-023-00671-w
Autoren: Detlef Ahlborn, Jörg Saur & Michael Thorwart
Zusammenfassung
Der Windatlas Baden-Württemberg 2019 stellt die aktuell gültige Planungsgrundlage für den Ausbau der Windenergienutzung in diesem Bundesland dar. Darin werden detaillierte, ortsaufgelöste Daten zur mittleren gekappten Windleistungsdichte und zu Ertragsprognosen als Ergebnisse einer numerischen Modellsimulation der Landesverwaltung zur Verfügung gestellt.
In dieser Arbeit unterziehen wir den Windatlas einer Überprüfung anhand realer Messwerte. Dabei zeigt sich, dass die Einführung einer Kappgeschwindigkeit, die nicht streng begründet wird, in den Simulationen zu einer Überschätzung der Ertragsprognosen um bis zu... unaprijediti -
Nur noch 4 Tage !!
ist die Suchraumkarte www.suchraumkarte-wind.de des Regionalverbands Neckar Alb für Windenergieanlagen freigeschaltet. Hier kann sich jede und jeder noch bis zum 22. Mai zu den Karten und Plänen, direkt online einfach und formlos, äussern und seine Einwendungen - egal ob zum Artenschutz, Landschaftschutz oder Rentabilität usw. - geltend machen. Windkraftskeptiker insbesondere aus Baden-Württemberg sollten unbedingt die Gelegenheit nutzen, ihre Argumente anzubringen.
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Berlin
Wegen der Rodung von unseren schönen Bäumen.
Starzach
Zu hoch / Gefährlich / Milchmädchen Rechnung / Uneffizienz /
Starzach
Die Welt kann durch Windräder nicht gerettet werden.
Wir müssen lernen mit der Natur sorgsam umzugehen. Ein Baum nimmt CO2 auf und spendet Sauerstoff. Wieso holze ich tausende Bäume ab um ein Windrad aufstellen zu können?
Diesen Irrsinn kann man mit Worten nicht erklären.
Recycling der Windräder ist auch nur zum Teil möglich.
So bleiben immer mehr schädliche Stoffe übrig und diesen Irrsinn begründet man mit Weltrettung. Das ist doch nur noch mit einem unsere Kopfschütteln zu kommentieren.
Wehrt euch gegen die Windräder, PV Anlagen.
Schützt unsere Natur und unseren Wald, erhaltet unsere Gesundheit und die unserer Nachkommen.
Starzach
Hier wird mit unseren Steuergeldern extrem Schindluder getrieben - zum Wohle der Finanzeliten , denn nach Ablauf der Subventionierungen lohnt sich deren Weiterbetrieb nicht mehr und sie werden abgebaut !
Dabei wird der Sondermüll - die Rotorblätter - fachgerecht , trotz grüner Regierung oder gerade deßhalb - einfach nur verscharrt .
Die Betonsockel werden natürlich stehen gelassen !
Das Ganze dient natürlich nur einem Zweck - dem Volke , sprich uns - das Geld aus den Taschen zu ziehen .
Ich hoffe nur , daß die nächste Regierung die Konten der Verantwortlichen offen legt und nachgeschaut wird - wer sich wo hat Schmieren lassen !
Starzach
Unter nachhaltiger Energiewende verstehe ich nicht die Abholzung von Wäldern, die für das Klima und die Natur dringend notwendig sind. Zudem wird der Boden nach Einstellung der Windkraftanlagen unwiderbringlich zerstört (Betonsockel verbleiben im Boden, Flügel werden als Sondermüll eingegraben). Auf Biegen und Brechen etwas durchzuziehen, ist für mich kein Umweltschutz. Diesen und Wissenschaft kann ich nicht mehr erkennen in diesem Land, wenn alles, was kritisch ist, einfach vom Tisch gefegt und verdammt wird (sehr undemokratisch).