Wir sind für eine Alternative zum geplanten Umbau der Zeppelinstraße mit ganzheitlichem Konzept und echter Bürgerbeteiligung. Wir sind gegen eingreifende und umfangreiche Baumaßnahmen in Höhe von 3,8 Mio € für 400 Meter neuen Fahrradweg. Wir fordern ein lebenswertes Umfeld für Anwohnerinnen & Anwohner und das in der Au ansässige Gewerbe!
Orsak
Die Infrastruktur soll die Lebensqualität der Anwohner und deren Besucher / Handwerker / Pflege- und Lieferdienste unterstützen anstatt den Alltag zu erschweren. Bei der geplanten Maßnahme entfallen 90 Parkplätze Isarseitig. Gesunde Bäume wurden bereits gefällt. Gemeinsam wollen wir kostengünstigere Alternativen (z.B. Fahrradstraße) finden, die das Miteinander fördern und Lösungen für Verkehrsengstellen bieten. Bitte unterschreiben Sie diese Petition, denn nur zusammen können wir etwas bewirken – vielen Dank für Ihr Engagement!
PS: Als Anwohner kommen Sie gerne zur Bürgerversammlung der Stadt Münche: Dienstag, 9.4.2024, 19 Uhr, BA 5, Au-Haidhausen, Bezirksteil Au, Turnhalle Pestalozzi-Gymnasium, Eduard-Schmid-Straße 1, 81541 München
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Servus, unser Anliegen ist kein binäres Anliegen weder PRO Auto, PRO Fußgänger noch PRO Rad. Alle Verkehrsteilnehmer wollen sich sicher fühlen - dazu gehört aber auch Rücksichtnahme auf von allen auf alle. Wir wollen für die Anwohner mit den Anwohnern gestalten. Dazu gehören unterschiedlcihe Sichten und Befindlichkeiten. Bei dem vorliegenden Plan scheint es sich aber um eine doch eher einseitige Perspektive zu handeln.
Lebensqualität Ich will in der Au ruhig und sicher leben. Ich will weder den Durchgangsverkehr noch die schlechte Luft, die der mit sich bringt. Auf dem Radweg fahren an einem bewölkten Oktobertag ca. 7.000 Radfahrer. Also mehr Räder als Autos und im Sommer noch mehr. Der Platz reicht aktuell nicht (auch für immer mehr Lastenräder). Wenn wir mehr Fuß-, mehr Rad- und mehr ÖPNV wollen, müssen wir Flächen anders nutzen. Der Platz ist nur einmal da.
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Varför människor skiver under
München
Der Umbau ist einseitige Verschwendung von Steuergeldern. Die Autofahrer/innen zahlen KFZ- und Mineralöl- sowie Versicherungssteuer, was die Fahrradfahrer/innen nicht tun. Aber für diese Gruppe werden Steuergelder verwendet. Zusätzlich ist die aktuelle Situation völlig ausreichend. Die Fahrradfahrer/innen müssten einfach mehr Rücksicht nehmen.
München
Sicherheit in meiner Nachbarschaft,
München
Wir wohnen zwar im Zentrum. Es sind wegen Dult, Museums Besucher, Touris, zu viel Leute mit ihren PKW bei uns. Trotzdem müssen wir gemeinsam für unser Viertel zusammenhalten. 80 Parkplätze geht gar nicht ! Vor allem sind Fahrradwege vorhanden und es gab keine Rad Unfälle.
München
Ich bin als direkter Anwohner von der Situation betroffen. Jeden Tag brauche ich ewig um einen Parkplatz zu finden. Mit Kind ist es inakzeptabel.
München
Aus verschiedenen Gründen. Anwohner bezahlen, fehlen Parkausweis und komme nicht mehr zu ihren Wohnungen. Ich komme nicht mehr zu meiner Hausärztin, die in der Zeppelinstraße ihre Praxis hat. Wenn es mir schlecht geht, kann ich nur mit dem Auto fahren, da an dieser Stelle keine öffentlichen Verkehrsmittel vorbeiführen.