kommentarer: Stadtrat Hürth

Svar Antal Andel
Obesvarat 20 45,5%
Jag håller med / håller med till mesta del 15 34,1%
Jag håller inte med 7 15,9%
Inget yttrande 1 2,3%
Ej efterfrågad, ingen e-postadress tillgänglig 1 2,3%

4 %

4% stöd en ansökan i parlamentet.

11% stöd ett offentligt förhör i den tekniska kommittén.

11% stöd ett offentligt förhör i parlamentet / plenum.


Carol Fuchs

är riksdagsledamot Stadtrat

SPD, senast redigerad 2016-07-20

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska nämnden.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Ich halte es für richtig, laufend alle Aufwände, aber auch alle Erträge der Stadt zu hinterfragen.
Ob eine Erhöhung der Elternbeiträge erforderlich sei, und wenn ja, in welcher Höhe, bedarf aber nicht nur einer Entscheidung des Bürgermeisters und seines willfährigen Jugenddezernenten (der übrigens im Stadtrat demnächst um seine Wiederwahl wird kämpfen müssen), sondern muss aus meiner Sicht sowohl in den Gremien des Rates als auch mit der Elternschaft ohne unmittelbaren Zeitdruck diskutiert werden.
Eltern haben die bisherigen Beiträge in ihre Planungen für das anstehende Kindergartenjahr einbezogen, und dann finde ich es schon dreist, diese Eltern innerhalb kürzester Zeit vor neue Forderungen zu stellen.
Ich hoffe, die Eltern werden das nicht vergessen.

Mischt Euch weiter ein, meine Unterstützung habt Ihr.


Silvia Lemmer

är riksdagsledamot Stadtrat

SPD, senast redigerad 2016-07-03

Jag håller med / håller med till mesta del.

Ich stimme der Petition zu, weil ich zum einem die vorgelegte Beitragstabelle für völlig unausgewogen und unsozial halte. Unsozial und unausgewogen deshalb, weil die unteren und mittleren Einkommen zu stark belastet werden. Dazu kommt, dass die enthaltene Dynamisierung von jährlich 1,5 % finanzpolitisch überhaupt nicht zu rechtfertigen ist. Die vorgelegte Anpassung sollte gemeinsam mit dem Stadtjugendelternbeirat überarbeitet werden. Es sollte dabei folgendes berücksichtigt werden: Entlastung der unteren und mittleren Einkommen, Neufestlegung der Einkommensgruppen bei stärkerer Berücksichtigung der Kinderanzahl im Haushalt. Sorgfalt vor Schnelligkeit, das sollte uns die Bildung unserer Kinder wert sein, alles andere wäre ein bildungspolitischer Rückschritt.


Heiko Twellmann

är riksdagsledamot Stadtrat

SPD, senast redigerad 2016-07-01

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska nämnden.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Ich stimme der Petition zu und habe als Mitglied des Hauptausschuss gegen die Vorlage des Bürgermeisters gestimmt.
Die Erhöhung der Kitagebühren zum 1. August 2016 und die ab 2017 vorgesehene jährliche Steigerung der Beiträge um jährlich 1,5% halte ich nicht für angemessen. Die Anhebung der Beiträge ist unsozial und nicht ausgewogen. Die Änderung soll möglichst schnell durchgedrückt werden, obwohl die Gewerbesteuer um mehr als 6 Mio. EUR höher ausfallen wird, als ursprünglich geplant. Zusätzlich kommt über die von CDU/GRÜNE angehobene Grundsteuer 1 Mio. EUR in die Kasse. Auch dies belastet besonders Familien.
Der von CDU/GRÜNE geäusserte Vorwurf, die SPD (übrigens dann auch Grüne) hätte in den letzten 10 Jahren eine Anhebung der Beiträge versäumt, ist kompletter Unsinn.
Es war eine bewusste Entscheidung des damaligen Bürgermeisters Walther Boecker und auch der SPD Hürth, die Beiträge nicht anzuheben und damit gezielt Familien zu entlasten.
In mehr und mehr Bundesländern geht die Diskussion sogar dahin, Kindergärten beitragsfrei zu stellen.


Florian Weber

är riksdagsledamot Stadtrat

Die Linke senast redigerad 2016-07-01

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska nämnden.

Die Fraktion der Partei Die LINKE im Rat der Stadt Hürth lehnt die geplante Erhöhung der Elternbeiträge zum 01.08.2016 ab. Grundsätzlich plädiert Die LINKE für eine kostenfreie Bereitstellung von KITA-Plätzen.

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, gekoppelt mit dem Aspekt, dass bei vielen Familien ein Einkommen allein nicht zum Lebensunterhalt ausreicht, kann nur gewährleistet sein, wenn kleinere zweite Einkommen, nicht durch die Kosten der Kinderbetreuung gemindert werden.

Ob die Stadt Hürth durch die Verwaltung Alternativen zur Erhöhung der Elternbeiträge hat prüfen lassen, ist auch uns als Ratsmitgliedern nicht bekannt.

Die LINKE fordert, bis zum 01.08.2017 in Zusammenarbeit mit dem Stadtjugendamtselternbeirat eine Neuregelung der Kita-Elternbeiträge zu erarbeiten, die soziale Härten sicher vermeidet. Ein entsprechender Antrag wird von unserer Fraktion, gemeinsam mit der SPD und Fraktion der FDP/Piraten in den Rat der Stadt Hürth am 05.07.2016 eingebracht.

Die LINKE plädiert für die Prüfung alternativer Finanzierungsmöglichkeiten durch Steuererhöhungen. Dagegen sprechen wir uns ausdrücklich gegen Kürzungen im Bereich der ohnehin knapp besetzten Verwaltung aus.


Stepahn Renner

är riksdagsledamot Stadtrat

SPD, senast redigerad 2016-06-30

Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen SPD
Jag håller med / håller med till mesta del.

Ich stimme der Petition zu, weil die vorgeschlagene Erhöhung der Kitagebühren zum 1. August 2016 und die ab 2017 vorgesehene Dynamisierung der Beiträge um jährlich 1,5% familien- und finanzpolitisch nicht zu rechtfertigen ist. Die vorgelegte Beitragstabelle ist unsozial und unausgewogen. Insbesondere die Eltern mit mittlerem Einkommen werden zu stark belastet. Finanzpolitisch ist die Erhöhung nicht nachvollziehbar, weil die Steuereinnahmen der Stadt gerade bei der Gewebesteuer derzeit sprudeln.
Vielmehr sollte die Anpassung der Kita-Beiträge gemeinsam mit dem Jugendamtselternbeirat überarbeitet werden. Dabei sollten die Einkommensgruppen hinsichtlich der Anzahl und der Spannbreite neu festgelegt sowie die Anzahl der Kinder im Haushalt stärker berücksichtigt werden. Vor allen Dingen sollten die Familien der unteren und mittleren Einkommensgruppen entlastet werden.


Katja Niewiesch-Reiners

är riksdagsledamot Stadtrat

SPD, senast redigerad 2016-06-30

Jag håller med / håller med till mesta del.

Die vorgeschlagene Erhöhung der Kitagebühren zum 1. August 2016 und die ab 2017 vorgesehene Dynamisierung der Beiträge um jährlich 1,5% ist familien- und finanzpolitisch nicht zu rechtfertigen. Die vorgelegte Beitragstabelle ist unsozial und unausgewogen. Insbesondere die Eltern mit mittlerem Einkommen werden zu stark belastet. Die Steuereinnahmen der Stadt sprudeln - gerade bei der Gewebesteuer. Eine Erhöhung zum jetzigen Zeitpunkt ist alleine daher überhaupt nicht nachvollziehbar. Vielmehr sollte die Anpassung der Kita-Beiträge gemeinsam mit dem Stadtjugendelternbeirat überarbeitet werden. Dabei sollten die Einkommensgruppen hinsichtlich der Anzahl und der Spannbreite neu festgelegt sowie die Anzahl der Kinder im Haushalt stärker berücksichtigt werden. Vor allen Dingen sollten die Familien der unteren und mittleren Einkommensgruppen entlastet werden.


Margit Reisewitz

är riksdagsledamot Stadtrat

SPD, senast redigerad 2016-06-30

Jag håller med / håller med till mesta del.

Übereilte, nicht gerechtfertigte Entscheidung.


Michael Kleofasz

är riksdagsledamot Stadtrat

SPD, senast redigerad 2016-06-30

Jag håller med / håller med till mesta del.

Ich stimme der Petition zu, weil die vorgeschlagene Erhöhung der Kitagebühren zum 1. August 2016 und die ab 2017 vorgesehene Dynamisierung der Beiträge um jährlich 1,5% familien- und finanzpolitisch nicht zu rechtfertigen ist. Die vorgelegte Beitragstabelle ist unsozial und unausgewogen. Insbesondere die Eltern mit mittlerem Einkommen werden zu stark belastet. Finanzpolitisch ist die Erhöhung nicht nachvollziehbar, weil die Steuereinnahmen der Stadt gerade bei der Gewerbesteuer derzeit sprudeln.
Vielmehr sollte die Anpassung der Kita-Beiträge gemeinsam mit dem Stadtjugendelternbeirat überarbeitet werden. Dabei sollten die Einkommensgruppen hinsichtlich der Anzahl und der Spannbreite neu festgelegt sowie die Anzahl der Kinder im Haushalt stärker berücksichtigt werden. Vor allen Dingen sollten die Familien der unteren und mittleren Einkommensgruppen entlastet werden.


Martina Thomas

är riksdagsledamot Stadtrat

Fraktionslos, senast redigerad 2016-06-29

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska nämnden.

"Die Fraktion der Partei Die LINKE im Rat der Stadt Hürth lehnt die geplante Erhöhung der Elternbeiträge zum 01.08.2016 ab. Grundsätzlich plädiert Die LINKE für eine kostenfreie Bereitstellung von KITA-Plätzen.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, gekoppelt mit dem Aspekt, dass bei vielen Familien ein Einkommen allein nicht zum Lebensunterhalt ausreicht, kann nur gewährleistet sein, wenn kleinere zweite Einkommen, nicht durch die Kosten der Kinderbetreuung gemindert werden.
Ob die Stadt Hürth durch die Verwaltung Alternativen zur Erhöhung der Elternbeiträge hat prüfen lassen, ist auch uns als Ratsmitgliedern nicht bekannt.
Die LINKE fordert, bis zum 01.08.2017 in Zusammenarbeit mit dem Stadtjugendamtselternbeirat eine Neuregelung der Kita-Elternbeiträge zu erarbeiten, die soziale Härten sicher vermeidet. Ein entsprechender Antrag wird von unserer Fraktion, gemeinsam mit der SPD und Fraktion der FDP/Piraten in den Rat der Stadt Hürth am 05.07.2016 eingebracht.
Die LINKE plädiert für die Prüfung alternativer Finanzierungsmöglichkeiten durch sozial gerechte Steuererhöhungen. Dagegen sprechen wir uns ausdrücklich gegen Kürzungen im Bereich der ohnehin knapp besetzten Verwaltung aus."


Joachim Tonn

är riksdagsledamot Stadtrat

SPD, senast redigerad 2016-06-28

Jag håller med / håller med till mesta del.

Die von der schwarz - grünen Ratsmehrheit in Hürth geplante Erhöhung von Elternbeiträgen für den Kita - Besuch ist unsozial und unnötig. Die Proteste des Stadtjugedamtselternbeirates teilen wir. Deswegen werden wir Sozialdemokrat/innen gemeinsam mit den Fraktionen der Linkspartei und der FDP/Piratenfraktion in der heutigen (28.06.2016) Sitzung des Hauptausschusses einen Änderungsantrag einbringen mit dem Ziel, die Beitragstabelle zunächst unverändert zu lassen. Stattdessen soll die Verwaltung beauftragt werden, diese gemeinsam mit dem Stadtjugendamtselternbeirat zu überarbeiten. Dabei sollen insbesondere die Einkommensgruppen hinsichtlich Anzahl und Spannbreite überdacht sowie auf eine Entlastung der unteren und mittleren Einkommen hingewirkt werden.

Schon mit der Erhöhung der Grundsteuer B wurde den Hürtherinnen und Hürthern in die Taschen gegriffen. Diesem erneuten Anschlag auf die soziale Gerechtigkeit in unserer Stadt werden wir von der SPD entschieden entgegentreten.


Bert Reinhart

är riksdagsledamot Stadtrat

SPD, senast redigerad 2016-06-26

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.


Manfred Schmitz

är riksdagsledamot Stadtrat

SPD senast redigerad 2016-06-25

Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen
Jag håller med / håller med till mesta del.

Als Ratsmitglied befürworte ich die Petition in vollem Umfang.
Über eine moderate Gebührenanhebung sollte man sicher reden können aber nicht in diesem Maße.
Unsere ganze Familienpolitik (SPD) der letzten Jahre wird mit dieser Entscheidung zu nichte gemacht.
Wir wollen Familienfreundlich bleiben, dafür ein ganz klares Nein zu der Erhöhung.


Gerald Wolter

är riksdagsledamot Stadtrat

SPD, senast redigerad 2016-06-24

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Meine Meinung ist sogar noch etwas Radikaler.
Ich befürworte sogar eine Freistellung der Elternbeiträge bis zu einer Einkommenshöhe von 24.500 Euro. Darüber hinaus habe ich in der SPD-Fraktion die Frage gestellt, warum wir nicht wie andere Kommunen (z.B. Düsseldorf) auch, ganz auch solche Beiträge verzichten. Kinder sind unsere Zukunft und unser Potential. Für eine kinderfreundliche Stadt Hürth sicherlich eine Möglichkeit.
Gerald Wolter


Katrin Härtl

är riksdagsledamot Stadtrat

SPD, senast redigerad 2016-06-24

Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen SPD
Jag håller med / håller med till mesta del.

Die Erhöhung der Grundsteuer B bringt der Stadt Mehreinnahmen von ca 1,4 Millionen Euro. Der Bürgermeister selbst hat das als "Polster" bezeichnet.
Aktuell werden die Steuereinnahmen aus der Gewerbesteuer auf Mehreinnahmen von 6 Millionen geschätzt.
Die Beitragserhöhung bei den Eltern bringt 400.000 Euro, belastet einzelne Familien aber sehr.
Warum muss auf dem Rücken der Familien der Haushalt konsolidiert werden? Familien sind schon in vielen Bereichen finanziell schlechter aufgestellt. Für eine Familie mit einem Einkommen von 40.000 Euro sind das 100-204 Euro, die sie ab August pro Jahr mehr bezahlen. Und jedes Jahr steigen die Beiträge um 1,5% ohne weitere Diskussion. Und das in einer Zeit, in der Einkommenserhöhungen nicht mal die allgemeinen Preissteigerungen ausgleichen. Wer aber mehr verdient zahlt auch mehr. Dafür sorgt die gestaffelte Tabelle. Deshalb begrüße ich auch die Einführung einer neuen Einkommengruppe über 100.000 Euro Jahreseinkommen.
Wir hätten gerne mit der Mehrheit im Jugendhilfeausschuss über den Vorschlag diskutiert und im Herbst darüber abgestimmt. Grundsätzlich habe ich nichts gegen ein Anpassung der Beitragstabelle. Aber dann eine Überarbeitung auch bei den unteren Einkommen und den Einkommensgrenzen. Und eine jährliche Überprüfung! Bei anderen Beiträgen stimmt der Rat bzw das entsprechende Gremium schließlich auch jedes Jahr darüber ab.

Das Allheilmittel für eine Sanierung des Haushalts habe ich auch nicht. Aber gerade wenn es um den Bericht der Gemeindeprüfungsanstalt geht, der als Grundlage für die aktuelle Erhöhung dient, findet man darin auch andere Vorschläge. Bei den freien Trägern der Kitas sind zB vergleichsweise viele Kinder in 45-Stunden-Plätzen, die deutlich teurer sind als 35-Stunden-Plätze.

Das Hürth eine familienfreundliche Stadt ist (und sein möchte) zeigt sich eben auch an der großen Zahl von Kindern, die es hier gibt. Die aber auch mit Kindergärten und Schulen versorgt werden wollen. Und dann ist es eben doch die politische Entscheidung, dass Gebühren für Sportstätten abgeschafft und Beiträge für Kinderbetreuung erhöht werden.


Alexandra Osburg

är riksdagsledamot Stadtrat

FDP-Piraten Fraktion, senast redigerad 2016-06-24

Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen FDP-Piraten Fraktion
Jag håller med / håller med till mesta del.

Guten Tag,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich möchte den Antrag der Verwaltung etwas differenzierter sehen: positiv finde ich den Erhalt des beitragsfreien letzten Jahres, der ja vorher durch etwaige Geschwisterkinder nicht zu Geltung kam. Ebenfalls unterstütze ich die Idee der Einführung einer weiteren Einkommensstufe im oberen Gehaltsbereich, da könnte ich mir sogar noch eine zweite neue Gehaltsstufe 10 vorstellen; uns ist wichtig, auch die mittleren Einkommensstufen zu entlasten.
Nicht außer Acht lassen sollten wir auch, dass wir in Hürth eine ausgezeichnete Kinderbetreuung bieten können. Sowohl quantitativ als auch qualitativ. Ich kenne genug Beispiele, wo es nicht immer selbstverständlich ist, überhaupt eine Betreuung für die Kinder zu finden. Und ja, auch gesetzlich ist es möglich, die Beitragssätze so stark zu erhöhen, wie es jetzt geplant ist. Einfach weil sie seit zehn Jahren nicht angehoben wurden.

Aber trotzdem: ich persönlich hätte eine etwas moderatere Anhebung vielleicht auf zwei Jahre verteilten bevorzugt. Außerdem hätte ich mir mehr Vorlauf gewünscht, damit sich die Familien besser darauf einrichten können. Die Erhöhungen so wie sie jetzt geplant sind, sind für die meisten schwer zu verkraften. In Diskussionen kamen bereits weitere gute Ideen auf den Tisch: so ist es zum Beispiel ungerecht, dass die Beitragsberechnungen nicht berücksichtigen, wie viele Kinder in den Familien leben. Eine Familie mit vier bis fünf Kindern hat andere Belastungen als eine Familie mit ein bis zwei Kindern; auch das sollte berücksichtigt werden. Ihre Petition habe ich bereits unterschrieben, nicht zuletzt weil ich mir auch eine Überarbeitung der Beitragserhöhungen wünsche. Dass die Beitragserhöhungen kommen, darauf müssen wir uns wohl oder übel einstellen, eine Übersrbeitung und Vertagung bis dahin wäre jedoch sinnvoll.


Peter Prinz

är riksdagsledamot Stadtrat

CDU, senast redigerad 2016-07-22

Jag håller inte med.


Herbert Verbrüggen

är riksdagsledamot Stadtrat

CDU, senast redigerad 2016-07-05

Jag håller inte med.

Die geplante Erhöhung von Elternbeiträgen für Kindertagesstätten und die Kindertagespflege ist leider unvermeidlich. Seit 10 Jahren ist keine Beitragserhöhung erfolgt. Die Kosten sind jedoch insbesondere im Personalbereich jährlich gestiegen, was für die Stadt zu einer nicht unerheblichen Unterfinanzierung in diesem Bereich führt. Dass die Erzieherinnen und Erzieher mehr Geld verdienen, ist richtig und wichtig, muss aber auch bezahlt werden. Ab dem Kindergartenjahr 2016/2017 wird dieses Defizit durch Entscheidungen in der Landespolitik nochmals deutlich erhöht. Somit werden die Berechnungen des Landes, das die Eltern 19 % der Kosten einer KiTas durch Elternbeiträge leisten, auch nach der Erhöhung nicht erreicht. Um das bestehende Angebot in Hürth zu sichern, ist es notwendig, die Eltern zu diesem Kindergartenjahr an den gestiegenen Kosten zu beteiligen.

Wir haben die Erhöhung immer an die Bedingung geknüpft, dass für Geschwisterkinder weiterhin keine Beiträge erhoben werden. Mehr noch: Ab sofort muss auch für Geschwisterkinder von Vorschulkindern im beitragsfreien Jahr nicht mehr gezahlt werden.

Die gute Betreuungsquote und qualitativ gute KiTas zeigen, wie viel Hürth in die Leistungen für Kinder und Familien investiert. Der Aufwand hierfür muss erbracht werden, ohne die Schulden der Stadt weiter zu erhöhen, denn diese Last müssen die Kinder von heut später tragen.


Thomas Blank

är riksdagsledamot Stadtrat

CDU, senast redigerad 2016-07-05

Jag håller inte med.

Die geplante Erhöhung von Elternbeiträgen für Kindertagesstätten und die Kindertagespflege ist leider unvermeidlich. Seit 10 Jahren ist keine Beitragserhöhung erfolgt. Die Kosten sind jedoch insbesondere im Personalbereich jährlich gestiegen, was für die Stadt zu einer nicht unerheblichen Unterfinanzierung in diesem Bereich führt. Dass die Erzieherinnen und Erzieher mehr Geld verdienen, ist richtig und wichtig, muss aber auch bezahlt werden. Ab dem Kindergartenjahr 2016/2017 wird dieses Defizit durch Entscheidungen in der Landespolitik nochmals deutlich erhöht. Somit werden die Berechnungen des Landes, das die Eltern 19 % der Kosten einer KiTas durch Elternbeiträge leisten, auch nach der Erhöhung nicht erreicht. Um das bestehende Angebot in Hürth zu sichern, ist es notwendig, die Eltern zu diesem Kindergartenjahr an den gestiegenen Kosten zu beteiligen.

Wir haben die Erhöhung immer an die Bedingung geknüpft, dass für Geschwisterkinder weiterhin keine Beiträge erhoben werden. Mehr noch: Ab sofort muss auch für Geschwisterkinder von Vorschulkindern im beitragsfreien Jahr nicht mehr gezahlt werden.

Die gute Betreuungsquote und qualitativ gute KiTas zeigen, wie viel Hürth in die Leistungen für Kinder und Familien investiert. Der Aufwand hierfür muss erbracht werden, ohne die Schulden der Stadt weiter zu erhöhen, denn diese Last müssen die Kinder von heut später tragen.


Georg Fabian

är riksdagsledamot Stadtrat

CDU senast redigerad 2016-07-02

Jag håller inte med.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Die geplante Erhöhung von Elternbeiträgen für Kindertagesstätten und die Kindertagespflege ist leider unvermeidlich. Seit 10 Jahren ist keine Beitragserhöhung erfolgt. Die Kosten sind jedoch insbesondere im Personalbereich jährlich gestiegen, was für die Stadt zu einer nicht unerheblichen Unterfinanzierung in diesem Bereich führt. Dass die Erzieherinnen und Erzieher mehr Geld verdienen, ist richtig und wichtig, muss aber auch bezahlt werden. Ab dem Kindergartenjahr 2016/2017 wird dieses Defizit durch Entscheidungen in der Landespolitik nochmals deutlich erhöht. Somit werden die Berechnungen des Landes, das die Eltern 19 % der Kosten einer KiTas durch Elternbeiträge leisten, auch nach der Erhöhung nicht erreicht. Um das bestehende Angebot in Hürth zu sichern, ist es notwendig, die Eltern zu diesem Kindergartenjahr an den gestiegenen Kosten zu beteiligen.
Wir haben die Erhöhung immer an die Bedingung geknüpft, dass für Geschwisterkinder weiterhin keine Beiträge erhoben werden. Mehr noch: Ab sofort muss auch für Geschwisterkinder von Vorschulkindern im beitragsfreien Jahr nicht mehr gezahlt werden.
Die gute Betreuungsquote und qualitativ gute KiTas zeigen, wie viel Hürth in die Leistungen für Kinder und Familien investiert. Der Aufwand hierfür muss erbracht werden, ohne die Schulden der Stadt weiter zu erhöhen, denn diese Last müssen die Kinder von heut später tragen.

MFG
Georg Fabian


Gudrun Baer

är riksdagsledamot Stadtrat

CDU, senast redigerad 2016-07-02

Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen CDU
Jag håller inte med.

Die geplante Erhöhung von Elternbeiträgen für Kindertagesstätten und die Kindertagespflege ist leider unvermeidlich. Seit 10 Jahren ist keine Beitragserhöhung erfolgt. Die Kosten sind jedoch insbesondere im Personalbereich jährlich gestiegen, was für die Stadt zu einer nicht unerheblichen Unterfinanzierung in diesem Bereich führt. Dass die Erzieherinnen und Erzieher mehr Geld verdienen, ist richtig und wichtig, muss aber auch bezahlt werden.

Ab dem Kindergartenjahr 2016/2017 wird dieses Defizit durch Entscheidungen in der Landespolitik nochmals deutlich erhöht. Somit werden die Berechnungen des Landes, das die Eltern 19 % der Kosten einer KiTas durch Elternbeiträge leisten, auch nach der Erhöhung nicht erreicht. Um das bestehende Angebot in Hürth zu sichern, ist es notwendig, die Eltern zu diesem Kindergartenjahr an den gestiegenen Kosten zu beteiligen.

Wir haben die Erhöhung immer an die Bedingung geknüpft, dass für Geschwisterkinder weiterhin keine Beiträge erhoben werden. Mehr noch: Ab sofort muss auch für Geschwisterkinder von Vorschulkindern im beitragsfreien Jahr nicht mehr gezahlt werden.

Die gute Betreuungsquote und qualitativ gute KiTas zeigen, wie viel Hürth in die Leistungen für Kinder und Familien investiert. Der Aufwand hierfür muss erbracht werden, ohne die Schulden der Stadt weiter zu erhöhen, denn diese Last müssen die Kinder von heute später tragen.


Raimund Westphal

är riksdagsledamot Stadtrat

CDU, senast redigerad 2016-07-02

Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen CDU
Jag håller inte med.

Die geplante Erhöhung von Elternbeiträgen für Kindertagesstätten und die Kindertagespflege ist leider unvermeidlich. Seit 10 Jahren ist keine Beitragserhöhung erfolgt. Die Kosten sind jedoch insbesondere im Personalbereich jährlich gestiegen, was für die Stadt zu einer nicht unerheblichen Unterfinanzierung in diesem Bereich führt. Dass die Erzieherinnen und Erzieher mehr Geld verdienen, ist richtig und wichtig, muss aber auch bezahlt werden. Ab dem Kindergartenjahr 2016/2017 wird dieses Defizit durch Entscheidungen in der Landespolitik nochmals deutlich erhöht. Somit werden die Berechnungen des Landes, das die Eltern 19 % der Kosten einer KiTas durch Elternbeiträge leisten, auch nach der Erhöhung nicht erreicht. Um das bestehende Angebot in Hürth zu sichern, ist es notwendig, die Eltern zu diesem Kindergartenjahr an den gestiegenen Kosten zu beteiligen.
Wir haben die Erhöhung immer an die Bedingung geknüpft, dass für Geschwisterkinder weiterhin keine Beiträge erhoben werden. Mehr noch: Ab sofort muss auch für Geschwisterkinder von Vorschulkindern im beitragsfreien Jahr nicht mehr gezahlt werden.
Die gute Betreuungsquote und qualitativ guten KiTas zeigen, wie viel Hürth in die Leistungen für Kinder und Familien investiert. Der Aufwand hierfür muss erbracht werden, ohne die Schulden der Stadt weiter zu erhöhen, denn diese Last müssen die Kinder von heute später tragen.


Jutta Maurer

är riksdagsledamot Stadtrat

Bündnis 90/Die GRÜNEN senast redigerad 2016-06-30

Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen
Jag håller inte med.

Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska nämnden.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Als Fraktionsvorsitzende der Fraktion der GRÜNEN im Hürther Rat teile ich für unsere 5 Ratsmitglieder, darunter Frau Maurer, dass wir alle die von der Verwaltung vogeschlagene Erhöhung befürworten.
Die Gründe dafür sind ausführlich in der Vorlage 284/2016 dargestellt:
sdnetrim.kdvz-frechen.de/rim4390/tops/?__=LfyIfvCWq8SpBQj0MjyGawFWu8Us4Pi2Ne0GcxCaGJ
Unsere Pressemitteilung dazu finden Sie unter:
www.gruene-huerth.de/299.0.html?&tx_ttnews%5BbackPid%5D=286&tx_ttnews%5Btt_news%5D=473&cHash=e04b5445f6e183d51b02d63b5f028a56
Gerne sind wir auch persönlich ansprechbar.
Freundliche Grüße
Friederike Seydel
für die Fraktion GRÜNE im Rat der Stadt Hürth


Gerd Fabian

är riksdagsledamot Stadtrat

CDU, senast redigerad 2016-07-01

Inget yttrande.

Die geplante Erhöhung von Elternbeiträgen für Kindertagesstätten und die Kindertagespflege ist leider unvermeidlich. Seit 10 Jahren ist keine Beitragserhöhung erfolgt. Die Kosten sind jedoch insbesondere im Personalbereich jährlich gestiegen, was für die Stadt zu einer nicht unerheblichen Unterfinanzierung in diesem Bereich führt. Dass die Erzieherinnen und Erzieher mehr Geld verdienen, ist richtig und wichtig, muss aber auch bezahlt werden. Ab dem Kindergartenjahr 2016/2017 wird dieses Defizit durch Entscheidungen in der Landespolitik nochmals deutlich erhöht. Somit werden die Berechnungen des Landes, das die Eltern 19 % der Kosten einer KiTas durch Elternbeiträge leisten, auch nach der Erhöhung nicht erreicht. Um das bestehende Angebot in Hürth zu sichern, ist es notwendig, die Eltern zu diesem Kindergartenjahr an den gestiegenen Kosten zu beteiligen.
Wir haben die Erhöhung immer an die Bedingung geknüpft, dass für Geschwisterkinder weiterhin keine Beiträge erhoben werden. Mehr noch: Ab sofort muss auch für Geschwisterkinder von Vorschulkindern im beitragsfreien Jahr nicht mehr gezahlt werden.
Die gute Betreuungsquote und qualitativ gute KiTas zeigen, wie viel Hürth in die Leistungen für Kinder und Familien investiert. Der Aufwand hierfür muss erbracht werden, ohne die Schulden der Stadt weiter zu erhöhen, denn diese Last müssen die Kinder von heute später tragen.


Camilla Hölzer

är riksdagsledamot Stadtrat

CDU

skrevs senast till den 2016-06-24
Obesvarat


Hans-Josef Lang

är riksdagsledamot Stadtrat

CDU

skrevs senast till den 2016-06-24
Obesvarat


Manfred Laufenberg

är riksdagsledamot Stadtrat

CDU

skrevs senast till den 2016-06-24
Obesvarat


Udo Leuer

är riksdagsledamot Stadtrat

CDU

skrevs senast till den 2016-06-24
Obesvarat


Uwe Listner

är riksdagsledamot Stadtrat

CDU

skrevs senast till den 2016-06-24
Obesvarat


Frank Rock

är riksdagsledamot Stadtrat

CDU

skrevs senast till den 2016-06-24
Obesvarat


Arnold Mund

är riksdagsledamot Stadtrat

CDU

skrevs senast till den 2016-06-24
Obesvarat


Sebastian Horst

är riksdagsledamot Stadtrat

CDU

skrevs senast till den 2016-06-24
Obesvarat


Dirk Breuer

är riksdagsledamot Stadtrat

CDU

skrevs senast till den 2016-06-24
Obesvarat


Gabriele Weisheit

är riksdagsledamot Stadtrat

Freie Wähler

skrevs senast till den 2016-06-24
Obesvarat


Inge Cürten-Noack

är riksdagsledamot Stadtrat

Bündnis 90/Die GRÜNEN

skrevs senast till den 2016-06-24
Obesvarat


Reinhard Schmitt-Berger

är riksdagsledamot Stadtrat

Bündnis 90/Die GRÜNEN

skrevs senast till den 2016-06-24
Obesvarat


Björn Burzinski

är riksdagsledamot Stadtrat

CDU

skrevs senast till den 2016-06-24
Obesvarat


Rüdiger Winkler

är riksdagsledamot Stadtrat

CDU

skrevs senast till den 2016-06-24
Obesvarat


Maria Graf-Leimbach

är riksdagsledamot Stadtrat

CDU

skrevs senast till den 2016-06-24
Obesvarat


Oliver Klein

är riksdagsledamot Stadtrat

Bündnis 90/Die GRÜNEN

skrevs senast till den 2016-06-24
Obesvarat


Saleh Mati

är riksdagsledamot Stadtrat

SPD

skrevs senast till den 2016-06-24
Obesvarat


Frank Baer

är riksdagsledamot Stadtrat

SPD

skrevs senast till den 2016-06-24
Obesvarat


Walter Münter

är riksdagsledamot Stadtrat

SPD

skrevs senast till den 2016-06-24
Obesvarat


Hans Günter Reiners

är riksdagsledamot Stadtrat

SPD

skrevs senast till den 2016-06-24
Obesvarat


Dr Friederike Seydel

är riksdagsledamot Stadtrat

Bündnis 90/Die GRÜNEN

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