2023-03-28 11:04
Die Begründung zur Petition wurde überarbeitet, damit die Forderungen sofort klar erkennbar sind.
Neue Begründung:
NachStellen überSie sich vor, es gibt einen kleinen Teich mit einem Steg, umrahmt von Sträuchern, einem Spazierweg, Platz zum Spielen – und niemand darf das Areal betreten. Genau das droht jetzt dem Gebiet der so genannten Brunner Heide. Seit zwei Jahren Gesprächenringt zwischendie Rainer Gruppe als Eigentümerin mit der Gemeinde Brunnum ameine GebirgeLösung, damit die Anrainer dort spazieren, spielen und derangeln Rainerkönnen. Gruppe wurde am 16.Mitte März war mit Bürgermeister Andreas Linhart endlich eine Lösung zurgefunden. VerbesserungDoch eine Woche später stimmte dieser, mit dem gesamten Gemeinderat, dagegen. Stattdessen ist nun die Rede von einem so genannten Naturdenkmal, also einem Einfrieren des Naturschutzesaktuellen undZustandes, zurverbunden Öffnungmit dereinem BrunnerBetretungsverbot. Heide für die Bevölkerung gefunden. Allerdings hat der Bürgermeister und der Gemeinderat diese Lösung beim Gemeinderat am 23. März abgelehnt. Absurd.
Die LösungRainer-Gruppe beinhaltetwürde das Areal gerne öffnen, muss es nach dieser Entscheidung aber aus Haftungsgründen absperren.
Wir wollen mit dieser Petition erreichen, dass die Gemeinde ihre Entscheidung revidiert und eine ÖffnungMöglichkeit desschafft, Areals für die Bevölkerung und zahlreiche EU-geförderte Verbesserungsmaßnahmen nach den Grundsätzen und Zielen des Naturschutzes. Die Rainer Gruppe hat einen lösungsorientierten Vorschlag im Sinne des Naturschutzes und der Bevölkerung unterbreitet, der nach erster Zusage leider nun doch abgelehnt wurde. Es bleibt also nach wie vor unklar, wie es mit der Brunner Heide weitergehen soll, da der Gemeinderat inkl. Bürgermeister Dr. Linhart (SPÖ) gegen die vereinbarte Lösung gestimmt hat. Somit scheint die Naherholung der Anrainer, sowie der Schutz der Natur für Linhart und Co. offenbar nicht oberste Priorität zu sein. Die Rainer Gruppe mussdamit die Brunner Heide auswieder Haftungsgründengeöffnet daherund weiterhingenutzt absperren.werden kann. Zum Wohl der Natur und der Menschen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5
