29/5/23 5:01
Aktuell macht die KV Probleme in Sachen Austahlung Pflegegelder, Übernahme Medikamente, Zuzahlungsbefreiung,
Das Datum zum Einreichen liegt 2024.
29/5/23 5:01
Aktuell macht die KV Probleme in Sachen Austahlung Pflegegelder, Übernahme Medikamente, Zuzahlungsbefreiung,
Das Datum zum Einreichen liegt 2024.
14/4/23 4:13
Die eigentlich monatlich fälligen Gelder seit vor dem Jahreswechsel sind nicht auszahlungsfähig, weil scheinbar die Abrechnung durch ein fehlendes Dokument behindert ist...so die Pflegekasse.
14/4/23 4:09
Es gibt Schwierigkeiten bei der Kostenübernahme einzelner Arzneien, MD nicht von Notwendigkeit überzeugt, so das Argument...
6/4/23 1:49
Leider gibt es keine Eingänge zu verzeichnen, die RV hat zu viel zu tun, die KV bittet um Geduld, entstandene Leistung seit Januar immer noch ausständig, und wir haben Ausgaben speziell für nicht erstattungsfähig Apothekenartikel! Mahnen hilft nicht...🤷♀️
13/3/23 13:03
Neuauflage geplant
25/2/23 8:31
20Einheiten im Rahmen der Langzeitherapie konnten genehmigt werden durch die KV, gutachterlich gestattet!
21/2/23 8:34
Kompetente pflegende Angehörige haben -so scheint es- bei unserem pausierenden Kooperationspartner SAPPV einen schweren Stand, wie berichtet wird nicht nur bei uns.
Warum ? Es könnten gebündelte Ressourcen so hilfreich sein, statt sich gegenseitig das Leben schwer zu machen, oder allZU femininen Sichtweisen den Schwerpunkt zu verleihen!
18/2/23 1:34
das-kindl.de/bewegende-reportage-ueber-unseren-kleinen-patient-constantin-im-br24/
14/2/23 6:37
...seit 3.2.2020 liegt laut dt.RV eine Erwerbsminderung vor, befristet gewährt wird Rente bis Ende 2024, Höhe noch unbekannt...
12/2/23 1:23
Teilziele wurden erreicht, Verlänerung hier leider unmöglich, daher eine Neuauflage mit neuen Ideen, ähnlicher Text!
Neuer Petitionstext:
CAVE: hier Verlängern unmöglich, einige Teilziele erreicht, daher Neuauflage geplant, einreichen? eher noch nicht...
Petition gerichtet an
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich bitte Sie um Unterstützung meiner Petition (K)Ein Einzelschicksal: Verbesserung der Situation im häuslichen Intensivpflegebereich an Herrn Prof. Dr. Peter Bauer, d. Dt.RentenVersicherungBayernSüd, Hr. Christian Köning, , Hr. Stefan Schwartze, Hr. Roland Hefter
Wir fordern:
1 .Gerechte HONORIERUNG aller Pflegenden / TherapeutInnen etc.
↔ WIR entlasten das Problem / System des Pflegenotstandes / Fachkräftemangels
2.sozialgerechte Entscheidung über meine Erwerbsminderungsrente nach 30 Jahren mit einzahlungspflichtigen Tätigkeiten erworbenen Anwartschaften,
3.Umwandlung der mündlichen Baugenehmigung in sofortige offiziellverschriftlichte Genehmigung (VOR dem 11.4.) des alters- und behindertengerechten barrierefreien Umbaus eines privaten ehemaligen Sozialbaus. (Er liegt in einem Viertel mit Gartenstadtcharakter im Münchner Westen, der geplante Umbau soll Lebensraum für mein schützenswertes Kind schaffen. 100 Bäume & mehr wurden dem U-Bahnbau zu Liebe einige Parallelstrassen entfernt diskussionslos hingerichtet, warum sollten wir auf unserem Grundstück einen Ballwurf von der schützenswerten Baumschule entfernt nicht bauen dürfen? Anm.d.Red). => behördlich GENEHMIGT! Das Baumgutachten ist erstellt, es bleibt zivilrechtlich spannend. Es soll bald losgehen Anm.d.Red. 30.10.22.
4.Beseitigung der Beschaffungsbarrieren bei Cannabinoiden. Die Politik ist aktiv, ...?
Mein Hintergrund für unsere Forderungen:
Durch schwerste Behandlungsfehler im Kreißsaal des städtischen Klinikums Schwabing wurde mein Sohn - mein absolutes Wunschkind & perfekt von der Natur angelegt, organisch völlig gesund - von multiplen bereits mehrmals lebensbedrohlichen Behinderungen betroffen gemacht, die deshalb eine Überwachungspflicht erfordern. Er ließ sich zweimal reanimieren, & er ist DA!
Sein biologischer Vater ist abgetaucht, er verkraftete diese Situation vermutlich nicht.
Ich bin eine erfolgreiche (weil das Kind sich frecherweise entgegen allen Lehrbüchern und trotz schlechter Prognosen auf seinem Niveau gut entwickelt) alleinerziehende, für das Familieneinkommen allein verantwortliche Mutter, aber auch z.B. Stationshilfe, Privatsekretärin, Kinderkrankenschwester, Haushaltsvorstand, Teamcoach, Physiotherapeutin, Logopädin, Hilfsmittelverwalterin, Putzfrau, Inhousewäschereibetreibende, Tochter und Disponentin der Medikamente / Pflegehilfsmittel / Dienstpläne / Hygieneartikel; alles mit einem GdB40, aber keine Lebensgefährtin eines (finanz-)starken Partners.
Wir bekommen Kindergeld, Unterhaltsvorschuss vom Jugendamt, eine kleine Quartalsrente der Rückversicherung des Klinikums ….
Bis 30.7.22 erhalte ich noch ALG1, nach 18 Monaten Krankengeld (wie üblich bei tarifbeschäftigten PädagogInnen). Aber was ist danach? Noch gibt es keine echte Perspektive, aber länger schon kein Pflegegeld mehr, denn wir brauchen auf Grund der ausgedünnten Personaldecken in der ambulanten Intensivpflege mehrere Pflegedienste, die beide abrechnen & damit den Topf für Grundpflege komplett ausschöpfen, so die Argumentation.
Die Perspektive: ALGII bzw. Sozialgeld, besonderer Bedarf bislang aber nicht bewilligt, Unterlagen gehen verloren beim Hochladen? Man muss sich dummen Fragen stellen...; z.B., ob ein zehn Jahre altes Kind mit GdB100 schon mal Schwierigkeiten in der Arbeitswelt hatte ob seiner Behinderung; oder warum unsere RAin uns Geld überweist, das könnten ja Darlehensrückzahlungen sein.
Der Behandlungsfehler hinterlässt bei mir als Mutter bleibende Narben. Bandscheibenvorfälle, immer die Angst, dass mein Kind durch böse Keime, oder durch schlechtere Versorgungsmodalitäten wieder in Lebensgefahr gerät, sowie viel Selbstbehauptungsbedarfe nicht nur im Pflegealltag sind meine ständigen Begleiter.
Auch FlashBacks u.a. undulierende Diagnosen aus dem ICD10-Bereich F, K, bzw. G und U gehen mit unserem Trauma einher.
In aller Deutlichkeit: die Lebenserwartung meines 2x reanimierten Kindes ist begrenzt! Es wird nie wieder gut werden, was die Klinik verbrochen hat!
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