Eredmény
Egészség

(K)Ein Einzelschicksal: Verbesserung der Situation i. d. häusl. Intensivpflege: wir bieten eine Oase

A petíció címzettje
Stadtrat und andere Personen des öffentlichen Lebens
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A petíció hozzájárult a sikerhez

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A petíció hozzájárult a sikerhez

  1. Indított 2022
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtva 2024. 04. 01.
  4. Párbeszéd
  5. Eredmény

A petíció sikeres volt!

2024. 04. 18. 10:23

über Arbeitslust- und Arbeitsfrust in der Pflege / Anträge ambulante Intensivpflege / Geldgebertum und Besatzungsmächte am Abend:

Gedächtnisprotokoll einer im Anschluss informierten Betroffenen

1.) Ergebnisse wie berichtet:
30t kommen sofort für die offenen Rechnungen
das Gutachten von RehaAssist wird überarbeitet
zeitnahes Treffen Anwälte/VKB und Lankes/Werner versprochen durch VKB
steht ein Angebot einer weiteren Vorschussleistung aus? In welcher Höhe
Forderung wg. Absicherung für VKB: lebenslanges Wohnrecht meines Kindes in seinem Erbe notariell ein zu tragen durch Mutter und Oma

2.) anwesend: Herr Andreas Bier Herr Anton Prücklmair Herr Christian Höbusch (VKB und RehaAssist) Frau Petra Lankes Herr Günther Werner Frau Sigrid Wirth Herr Daniel Seyfang Herr Michael Spriegel fürs baushaus,
->ab gegen 13h Frau Barbara Wirth (Protokoll)

3.) Bericht Fr.Lankes/Hr.Werner/Fr.Wirth sen.-> der Verlauf:
a.) Standpunkt VKB:
nur der MEHRbedarf im Gegensatz zu einem Kind mit ohne Behinnderungen ist von der VKB zu tragen, denn jedes Kind braucht Zimmer und Bad, in den Räumen bewegen sich schließlich auch noch andere Personen.
Sie sehen ,dass das alles sehr schlimm ist, aber sie hätten schließlich auch Vorgesetzte
Herr Höbusch antwortet auf die Frage seines Nachtschlafs: ja sehr gut
er betont, dass er es gar nicht mag, wenn man persönlich wird...
vom Kollateralschaden bei Nichtübernahme der Kosten will er nichts hören
Herr Bier betont seine Unabhängigkeit als Gutachter seit 20 Jahren
er schaut sich das ganze Haus auch oben an, und bringt eine Kühlanlage für das Dachgeschoss ins Spiel
Herr Prücklmair weist auf die kleine Summe im Honorarantrag der Archtitekten hin
zur Initiative der Wohnraumgewinnung und des Umbaus gäbe es e-MailVerkehr, bzw. Aktennotizen seitens Frau Seebauer als Beweis
wer nutzt den kleinen Raum im Keller? Warum wird der als Schlafen bezeichnet?

b.) Standpunkt unserer Anwälte und Architekten:
bei Rechtssprechung im Schadensersatzfall Massstab des Mehrbedarfs erweitert angewendet
zur Berechnung herangezogene DIN falsch angewendet
Treffen war sinnvoll
bei nächsten Treffen sind beide Damen Wilrth nicht dabei
abwarten
Hypothese, dass noch 200t kommen
Klage kann schon sinnvoll sein, Restrisiko bleibt
Forderung nach lebenslangem Wohnrecht muss im Rahmen von steuerrelevanten Themen u.v.a.m. beleutet werden, klingt aber gut

4.) Schlussbemerkung:

es bleibt spannend, wir sind platt


2024. 04. 17. 13:44

...heute erfuhr ich, dass Dronabinol nun auf Kassenrezept und e-rezept verordnungsfähig wurde, also kein BTM mehr nötig ist. Eine kleine Erleichterung im Alltag!



2024. 04. 06. 14:43

Liebe Leserinnen, liebe Leser: -back to the roots- sagte ich gestern, als ich ein kleines Augustinerhelles erhielt.
Lasst uns gedanklich zu den Ursprüngen des Um!!baus vom Bestandsanbau ERI25 wandern:

Ich zitiere Herrn Höbusch vom 19.3.: "Wir dürfen noch abschließend anmerken, dass die Initiative zu dem Hausanbau von der Familie Wirth ausging, wo zunächst angedacht war, dass Frau Wirth mit ihrer Mutter die Wohnungen tauscht. Da Frau Wirth sen. weiterhin in ihrem Haus wohnen wollte, entschloss sich die Familie zu dem Hausanbau."

Die Aussage birgt einige Fehler:
1. Man kann ein Haus und eine Wohnung nicht tauschen. Eine Immobilie kann aber einen Bewohnerwechsel mitmachen. Briefmarkentauschen geht, oder Autos, auch Partner, Mamas sind vom Umtausch ausgeschlossen.
2. Ein Bewohnerwechsel in meiner barrierefreien Wohnung wäre genehmigungspflichtig durch die GeWoFag, denn sie befindet sich in einem Gebäude der Initiative "Wohnen im Viertel", welches den Bedarf der Pflege / Rollinutzung voraussetzt für die Mieter. Dieses Projekt wurde u.a. Von einem Mitbegründer der münchener Grünen initiiert. Warum musste ich mich eigentlich direkt an den Oberbügermeister wenden, und bei den Prokuristen von GWG und GeWoFag mit Constantin vorstellig werden, wenn jederman so eine Wohnung erhalten könnte?
3. Der Bezug des Elternhauses meiner Mutter Baujahr der 50erJahre im Originalzustand ergibt für einen Rollifahrer absolut überhaupt gar keinen Sinn!
4. Dieses Elternhaus hatte bereits einen Anbau! Ein Hausanbau ist somit nicht als neue Baumassnahme zu beschreiben.
5. Der Bestandsanbau musste barrierefrei angepasst werden, was auf Grund von Vorgaben der LBK nur in der jetzigen Form möglich war.
6. Und jetzt würde ein Bewohnerwechsel evtl. Sinn machen, was aber nie der Plan war. Geht ja gar nicht, denn die GeWoFag hätte gewiss
schnell einen Nachmieter gefunden, für eine Wohnung, in der sich ein Rollstuhlfahrer selbstständig bewegen kann. Es ist keine Pflegewohnung. Frau Seebauer kennt diese aus ihrem Kennenlernbesuch vor round abound 6 Jahren im Herbst und dabei hatte sie selbst das Thema Wohnraumgewinnung ins Spiel gebracht. Die inzwischen leider verstorbene Verena G. hatte sich beim Rangieren mit den Hilfsmitteln sehr geplagt (weil so viele nötig sind, dass der Platz zum Stellen eng wurde, und Frau Seebauer war hilfsbereit, damals. Deshalb gab es dann auch OberHängeschränke von der VKB).

Frau Seebauers oberste Bedinung dafür, dass ein Architekt Herr Gutjahr der reha-assist überhaupt für eine Planung vorbeischauen durfte (weil sie nämlich "da einfach auf dem Geld der Versicherung sitzt") war ein Grundbucheintrag meinerseits in der ERI25. Dieser wurde dann von Frau RAin Maltry begleitet und im Sommer 2020 vollzogen.

Dies alles als Argumentationshilfe, falls am 17.4. jemand nach der Mär fragt.

Wir kurieren noch unseren Infekt aus, ansonsten bis auf Weiteres, bleiben Sie gesund, die 3Ws.


2024. 04. 04. 7:46

"Es stimmt nicht, wie oft heißt, dass man eh nichts
machen kann. Es stimmt nicht, dass die Probleme
der modernen Gesellschaft so groß, so unüber-
sichtlich und komplex sind, dass man besser gar
nicht anfängt, sie anzupacken. Es stimmt nicht,
dass die Übernahme von Verantwortung eine aus-
sichtslose, heillose Sache ist. Das alles sind Ausre-
den, das alles sind Sätze zur Tarnung der Bequem-
lichkeit. " www.liga-rlp.de/wp-content/uploads/2022/04/LIGA_BaWue_-_60_Jahre_LIGA_-_Festvortrag_Prantl.pdf

Liebe Leser*Innen (ich bin in München, dem " -gallischen- Dorf", ich darf das!: gendern!), und trotzdem muss ich als Germanistin sagen, dass es weder schön ausschaut, noch harmonisch klingt. Also nochmal:

Liebe Leser, liebe Leserinnen, liebe Leserschaft, liebes Netzwerk;

nach neuesten Erkenntnissen liegt das Gutachten des Herrn Bier im Argen, weil ihm nicht alle Pläne / Unterlagen vorliegen. Vorlegen sollte diese der Architekt. Nun, er sieht das anders, er legte Notwendiges vor, sagt er. Es reicht nicht, besonders die Baubeschreibung wird uns zum Verhängnis, weil sie fehlt. Wir werden nicht das Opfer dieser Fehlinterpretation sein!

Frage: Frau Gabriele Seebauer hatte die Unterlagen doch laut Frau Braunhofer in lesebare Varianten gebracht? Und weshalb liegt hier so wenig Einsicht bei Herrn Höbusch (Vorstand der ingolstädter Grünen und Stadtrat grossflächig digital vertreten) , bzw. bei Herrn Prücklmair, beides Juristen, obwohl Petra Lankes die Rechtssprechung samt Beispielfällen heranzieht, dass sie nicht im Recht sind mit ihrer Auffassung?

Und warum werde ich als gestzliche Betreuerin des betroffenen Kindes, als Miteigentümerin des betroffenen Grundstückes behandelt wie ein Stück Dreck? Sogar der Mund wird mir verboten.
Geht man so mit Versicherungsnehmer*Innen um? Echt jetzt?

Fakt ist auch, dass ich mit keiner meiner Mailadressen die Ansprechpartner*Innen erreichte, um eine Wegbeschreibung zur Verfügung zu stellen, denn am 17.4. 11Uhr ist Besichtigungstermin in der ERI25: alle Mails wurden abgewiesen: SPAM....

Kommunikation ist schwierig. Kommunikation ist aber auch das alleinige Mittel, um Missverständnisse und Irrungen und Wirrungen in den Köpfen zu zerstreuen.

Ich bin schockiert, dass dies alles in einer Demokratie möglich ist (den Verweis auf das GG erspare ich uns). Wir sind ja schließlich in Bayern....

FF

MfG,
Ihre Barbara Wirth


2024. 04. 03. 11:40

...Bezüglich Ihrer Mail vom 03.02.2024 lasst meine Mandantin miteilen, dass diese
ausschließlich an Baubeteiligte und nicht an unbeteiligte Dritte versandt wurde
Meine Mandantin hatte aufgrund Ihres politischen_Engagements gehoft, dass Sie den
berechtigten Aanliegen der Familie irth nach Ubernahme der vollen Umbaukosten
aufgeschlossen gegenüberstehen, zumal Sie sichja-s. o. - im vergangenen Jahr zusammen
mit Herrn Kollegen Prückimair vor Ort ein Bild verschaffen konnten.
Hieran sind allerdings aufgrund der zuletzt geführten Korrespondenz (auch bei der
Unterzeichnerin) Zweifel entstanden.
Mit freundlichen kollegialen Grüßen
Lankes
Rechtsanwältin
Fachanwältin fÜr Medizinrecht


2024. 04. 03. 11:40

Sehr geehrter Herr Kollege Höbusch
sehr geehrter Her Kollege Prücklmair
in der oben genannten Angelegenheit nehme ich Bezug auf unsere zuletzt geführte
Korrespondenz.
Soweit der von lhnen beauftragte Sachverständige Herr Bier zu der Auffassung gelangt, dass
meinen Mandanten ein Kapital in Höhe von rund 544.500,00 Euro für den Anbau zur
Verfügung" gestanden hätte, muss dem widersprochen werden
Bei der von Ihnen, sehr geehrter Herr Kollege Prücklmair, übersandten Kostenaufstellung
betreffend die Umbaukosten sind die Zahlungen an den Architekten Herr Spriegel in Hohe
von 95.759,67 Euro berücksichtigt, in der lhnen in meinem Schreiben vom 24.01.2024
übersandten Stand der Kostenverfolgung des Architekturbüros nicht. Diese erfasst nur die
durch die Beauftragung der beteiligten Gewerke entstandenen Kosten, welche sich, wie
gesagt, derzeit überschlägig auf 520.000,00 Euro belaufen.
Die an Herrn Spriegel bezahlten Kosten sind in diesem Betrag nicht enthalten und standen
daher auch nicht für die Bezahlung der Rechnungen der einzelnen Gewerke zur Verfügung
Unter Außerachtlassung der Kosten des Architekten Herrn Spriegel - diesbezüglich liegt
ohnehin eine uneingeschränkte Kostenzusage Ihrer Gesellschaft vor -, wurden seitens der
Versicherungskammer Zahlungen auf die tatsächlichen Umbaukosten in Höhe von 473.660,20
Euro bezahit. Dieser Betrag unterschreitet die bisher bereits entstandenen Umbaukosten.
Wir gehen auf dieser Basis davon aus, dass sich derzeit ein ungedeckter Kostenanteil in Höhe
von ca. 330.000,00 Euro ergibt. Selbst bei Richtigkeit der Aussage des Herrn Bier, dassmeinen Mandanten , Kapital in Höhe von rund 544.500,00 Euro für den Anbau zur Verfügung
gestanden hätte, ergäben sich noch ungedeckte Kosten in Höhe von ca. 244.000,00 Euro, so
dass unsere Anforderung des Kostenvorschusses nur legitim und zulassig war.
Ich hatte eigentlich gehofft, dass Sie sich anlasslich der Begehung der Baustelle im
vergangenen Jahr ein Bild von der Begrenztheit des Umbaus machen konnten und auch
davon, dass die Umbaumaßnahme mit keinerlei Verbesserung der Wohnverhältnisse von
Mutter und Großmutter Wirth verbunden ist.
Ich nehme auf dieser Basis mit einiger Irritation zur Kenntnis, dass Sie weiterhin auf die
ausstehenden Berechnungen des Herrn Bier zum behinderungsbedingten Mehraufwand
verweisen.
Bei der Kostenaufstellung des Architekturbüros
andelt es sich bereits um den
behinderungsbedingten Mehrbedarf.
Es wäre hilfreich gewesen, wenn Herr Bier das Angebot des Herrn Spriegel angenommen
hätte, sich vor Ort ein Bild von der Baustelle und den Gegebenheiten zu verschaffen
Stattdessen zieht es Herr Bier offensichtlich vor, sich hinter angeblich nicht übersichtlichen
Bauplänen zu verstecken.
Es darf hier nochmals darauf hingewiesen werden, dass meine Mandanten in den Strudel der
Preissteigerung geraten sind, da der vormals von ihnen beauftragte Architekt Herr GutjahrEs wäre hilfreich gewesen, wenn Herr Bier das Angebot des Herrn Spriegel angenommen
hätte, sich vor Ort ein Bild von der Baustelle und den Gegebenheiten zu verschaffen
Stattdessen zieht es Herr Bier offensichtlich vor, sich hinter angeblich nicht übersichtlichen
Bauplänen zu verstecken.
Es darf hier nochmals darauf hingewiesen werden, dass meine Mandanten in den Strudel der
Preissteigerung geraten sind, da der vormals von ihnen beauftragte Architekt Herr Gutjahr
nicht in der Lage war, einen genehmigungsfähigen Plan zu erstellen, und es hierdurch zu einer
großen zeitlichen Verzögerung bis zum Ausbruch des Ukraine-Kriegs einschließlich der hiermit
verbundenen massiven Teuerungen gekommen ist.
Außerdem sind die hohen Kosten im Fall meiner Mandanten auch darauf zurückzuführen, dass
der Anbau bzw. die Schaffung barrierefreien Wohnraums entgegen der Planung des Herrn
Gutjahrs nicht innerhalb der Gartenfläche bewerkstelligt werden konnte, sondern aufgrund der
Vorgaben der Lokalbaukommission nun im Keller erfolgen musste
Meine Mandanten hätten sich zur Durchführung dieses Projekts niemals entschlossen, wenn
sie gewusst hätten, dass hier noch nervenzehrende Verhandlungen mit Ihrer Gesellschaft
geführt werden müssen. Soweit hier ohnehin zu Unrecht die Thematik der ,Ermittlung des
behinderungsbedingten Mehrbedarfs" von Ihrer Seite wie auch von Herrn Bier thematisiert
wird, darf darauf hingewiesen werden, dass die Rechtsprechung im Rahmen eines
barrierefreien Umbaus auch Erweiterungen der Wohnfläche um bis zu 50 Quadratmeter als
angemessen erachtet (z. B. LG Köln, Urteil vom 23.06.2015, AZ 5 O 488/05).
Zusammenfassend bestehen meine Mandanten auf der Zahlung des angeforderten
Vorschusses von weiteren 150.000,00 Euro. Da der Architekt Herr Spriegel, an dessen
Zuverlässigkeit hier keinerlei Bedenken bestehen, das Kostenrisiko bei einer gerichtlichen
Klarung der Angelegenheit als höchst überschaubar erachtet, werden wir auch vor einer
gerichtlichen Klärung nicht zurückschrecken. In diesem Fall wird dann auch Klage auf
Feststellung der Angemessenheit der Kosten zu stellen sein.



2024. 04. 02. 7:20

"Albert Schweitzer war ein Mensch mit viel Toleranz und Hilfsbereitschaft, vor allem aber hatte er Achtung vor der Würde des Menschen. Sein Lebensmotto galt der Nächstenliebe. Außerdem trat er für den Frieden ein und stellte die Forderung, den Geist des Menschen zu verändern."

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