Dritter Weltkrieg

Waffenlieferungen sind nur ein Gewinn für Waffenlieferanten. Kriege werden verlängert u. Opferzahlen erhöht. Das Recht auf Selbstverteidigung kann im 21 Jahrhundert anders wahrgenommen werden. Die Geschichte in Europa zeigt, dass friedliche Umstürzte möglich sind, wenn es Unterstützung u. einen langen Atem gibt. Es ist nicht mutig unterlegene Menschen in einen aussichtslosen Krieg zu senden. Es ist mutiger die Waffen niederzulegen u. friedlich Wiederstand zu leisten. Die deutsche Regierung bringt uns mit ihrer unprofessionell und emotional getriebenen Politik an den Rand des dritten Weltkriegs

Källa:

Weitere Waffenlieferungen verlängern den Krieg in der Ukraine, ohne die Lage zu ändern. Den dort betroffenen Menschen ist mit einer Aufnahme in Sicherheit mehr geholfen, als die scheinbare Hoffnung, die Situation durch Waffeneinsatz zu ändern. Sie verlängern lediglich das Leiden.

Källa:

Auch ich bin davon überzeugt, dass unser aller Ziel „Frieden“ lauten sollte. Ist nun aber die Aushändigung von Kriegswaffen an Zivilisten und die Ermutigung, in den Konflikt mit Waffengewalt einzugreifen, geeignet, Frieden zu erreichen? Lässt sich so ein Krieg stoppen? Steigert das die Aussicht auf Frieden? Ich als ganz normaler Bürger nehme an: Bewaffnete Zivilisten mutieren zu Zielscheiben. Und damit auch die Menschen und die Orte, an denen sie sich aufhalten. Die Folge: Das Gegenteil dessen, was doch unser aller Ziel lauten sollte, "Frieden".

Källa: