Region: Österrike
Hälsa

Echter Schutz vor Spielsucht - “Novomatic zahlt alle”

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Österreichische Bundesregierung
1 anhängare 1 i Österrike

Petitionen drogs tillbaka av initiativtagaren

1 anhängare 1 i Österrike

Petitionen drogs tillbaka av initiativtagaren

  1. Startad 2019
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

“Novomatic zahlt alle”. Das hat der damalige FPÖ-Chef HC Strache im Ibiza-Video gesagt. Und seit Novomatic bei der Affäre rund um Casino-Postenbesetzung bzw. Postenschacher und Glücksspiel-Lizenzen in den Mittelpunkt geraten ist, erinnern wir uns wieder daran. Aber: Woher haben die "Glücksspiel"-Konzerne eigentlich das viele Geld dafür?

Experten schätzen, dass in Österreich 30% - 40% des Umsatzes von Spielsüchtigen gemacht wird, beim Automatenspiel sogar 80%. Hier werden die 1-3% der Spielsüchtigen in Österreich ordentlich zur Kasse gebeten und das, obwohl diese durchschnittlich €1519,- netto verdienen und durchschnittlich €58.000,- Schulden haben!

Spielsucht macht Familien kaputt. Spielsüchtige verlieren oft ihren Arbeitsplatz und enden auf der Straße. Im schlimmsten Fall gleiten sie in die Kriminalität ab und begehen Verbrechen für ihre Sucht. Am Ende gewinnt immer einer: der (Glücksspiel)-Konzern.

Hier werden menschliche Existenzen vernichtet!

Bild: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:13-02-27-spielbank-wiesbaden-by-RalfR-009.jpg his file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported, 2.5 Generic, 2.0 Generic and 1.0 Generic license.by Ralf Roletschek

Orsak

Daher braucht es einen echten Spieler *innenschutz!

Dazu werden auch echte Studien über das Spielsuchtverhalten benötigt. Als erste Maßnahme müsste ein Werbeverbot für das "Pechspiel" kommen. Zur Prävention und Aufklärung müssten die Glücksspielkonzerne mit Zahlungen einen Fonds unterstützen.

Gleichzeitig müsste sich ein Jede(r) mit ihrer/seiner Bankkarte registrieren lassen und automatisch eine Begrenzung/Monat von maximal €200,- eingezogen werden. Damit verhindert man automatisch große Verluste.

Die zukünftige Bundesregierung wird daher aufgefordert, hier einen echten und lückenlosen Spieler *innenschutz zu schaffen!

https://www.sozialministerium.at/site/Gesundheit/Gesundheitsfoerderung/Drogen_Sucht/Verhaltenssuechte/Spielsucht/Pathologisches_Gluecksspiel

Tack för ditt stöd

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