Gesundheit

Nein zu COVID-19 Impfzwang und jeglicher Benachteiligung nicht geimpfter Menschen in Österreich

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundeskanzler Sebastian Kurz, Gesundheitsminister Rudolf Anschober und die gesamte österreichische Bundesregierung
26.631 Unterstützende 24.754 in Österreich

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

26.631 Unterstützende 24.754 in Österreich

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

29.04.2020, 21:48

Video Link zum Interview mit Vizekanzler Kogler hat nicht funktioniert, korrigiert.


Neuer Petitionstext: **Diese Petition richtet sich gegen einen Impfzwang, eine Impfpflicht und jeglicher Benachteiligung, in welcher Art und Weise auch immer, von Menschen, die nicht geimpft sind.**
Im Zuge der COVID-19 (Virus SARS-CoV-2) Pandemie wird von mehr und mehr Politikern im In- und Ausland, in immer kürzeren Abständen, davon gesprochen, dass nur eine Impfung gegen den SARS-CoV-2 Virus eine Rückkehr zu einem Leben, wie es vor der Pandemie stattgefunden hat, möglich ist.
Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz hat beispielsweise am 7. April 2020 verlauten lassen:
„Solange es keine Impfung und kein Medikament gibt, wird das natürlich auch Auswirkungen auf die Reisefreiheit haben."
(www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200408_OTS0033/solange-es-keine-impfung-gibt-wird-das-natuerlich-auch-auswirkungen-auf-die-reisefreiheit-haben-sebastian-kurz)
Der österreichische Vizekanzler Werner Kogler erwähnt in einem Interview vom 18. April 2020:
"Es wird sicherlich die Debatte nach der Impfpflicht kommen..."
(youtu.be/eZfGZKULhWE, (youtu.be/eZfGZKULhWE , Minute 17:50)
Die deutsche Bundeskanzlerin Angelika Merkel in einem Statement vom 9. April 2020:
"Auch wenn die Zahlen mal einen Tag besser werden, sie (die Pandemie) wird nicht verschwinden, bis wir wirklich einen Impfstoff haben, mit dem wir die Bevölkerung immunisieren können".
(www.welt.de/politik/deutschland/article207167375/Merkel-zu-Corona-Solange-wir-keinen-Impfstoff-haben-wird-das-gelten.html)
Der bayrische Ministerpräsident Markus Söder am 23. April 2020:
"„Für eine Impfpflicht wäre ich sehr offen“
(www.focus.de/politik/deutschland/regierung-soeder-waere-fuer-deutschlandweite-impfpflicht-gegen-corona_id_11915431.html)
Das Robert-Koch-Institut in Deutschland meldet am 21.4.2020:
"Solange es aber keinen Impfstoff gebe, müsse es weiter Auflagen geben."
(www.welt.de/politik/deutschland/article207394539/RKI-zu-Corona-Ohne-Impfstoff-keine-Rueckkehr-zur-Normalitaet.html)
Hinzu kommen die Aussagen des Impfbefürworter Bill Gates, der mit seiner Stiftung auch erheblichen Einfluss auf Regierungen ausüben kann, in der Tagesschau vom 15. April 2020:
"Wir werden diese Impfung (Anm.: gegen COVID-19) an 7 Milliarden Menschen abgeben"
(www.tagesschau.de/multimedia/video/video-687765.html, Minute 6:50)
All diese Aussagen lassen befürchten, dass die Bevölkerung dazu gedrängt oder - direkt oder indirekt - dazu gezwungen werden soll, sich einer Impfung gegen das Virus SARS-CoV-2 zu unterziehen, sobald ein Impfstoff verfügbar ist. Die Vorgehensweise der Bundesregierung während dieser Pandemie, vor allem auch die aktuell angedachten Änderungen des Epidemie-Gesetzes in Österreich (Screening, Ausschluss von "bestimmten Personengruppen" von Veranstaltungen) stärken diese Befürchtungen.
(kontrast.at/coronavirus-regierung-ueberwachung-epidemiegesetz-screening/)
In Dänemark wurden Gesetze bereits dahingehend geändert, das Zwangsimpfungen möglich sind. (www.fr.de/politik/coronavirus-sars-cov-2-daenemark-notfalls-militaer-13598503.html). Das zeigt, dass Regierungen vor solchen Massnahmen nicht zurück schrecken.
Wie in der Diskussion über den Impfzwang (Masern) in Deutschland zu erkennen war, muss auch befürchtet werden, dass die Bevölkerung bewusst in Impfbefürworter und Impfskeptiker geteilt und sozialer Druck auf Impfskeptiker ausgeübt wird.
Einen interessanten Artikel zur aktuellen Situation finden sie hier:
www.rubikon.news/artikel/die-impfkampagne

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 583 (543 in Österreich)


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