Es ist sehr wichtig , dass dieses Kulturgut erhalten bleibt für unsere Jugend und die nächsten Generationen ! Abgesehen davon sollten generell mehr Freiräume für die Jugendlichen zur Verfügung gestellt werden ! Sie sind unsere Zukunft !

Källa:

Warum dieses Gitter nicht unterhalb als Absturzsicherung befestigen? Die Absturzgefahr ist der einzige akzeptable Grund zur Zerstörung eines der wenigen innerstädtischen Kommunikations- und Sonnenplätze.. Andere Städte wie Wien, Bozen u.a, haben die Flußüfer als Stadtstrände ausgebaut ßuferausgebaut. Sonnenplatz

Källa:

Ich möchte auch als Innsbruckerin und Nichtstudentin nicht durch so ein hohes vor allem massives Metallgitter über den Inn schauen! Finde es scheußlich! Es gibt wirklich das Gefühl von eingesperrt zu sein! Es müßte doch auch ein weniger hohes, weniger massives Metallgitter außerhalb der Mauer möglich sein, sodass man diese noch nutzen kann und sich nicht eingesperrt fühlt! Gibt es doch bei vielen historischen Gärten und Parks auch! Dieses "Alcatrasgitter" ist ne Zumutung und gehört weg!

Källa:

Kulturgut

Die Innmauer ist weit mehr als eine Abgrenzung zum Fluss. Diese Mauer ist DER Aufenthaltsort für junge Innsbrucker und Innsbruckerinnen um die schönen Abendstunden zu genießen! Innsbruck hat fast keine dieser konsumzwangfreien Orte mehr. Deswegen ist es so wichtig, dieses Kulturgut zu erhalten!

Källa:

Jugend einsperren und In Promenade verschandeln geht gar nicht!!!! Die Stadt gehört den Bürgern und nicht den Politikern!

Källa:

Warum wurde das Gitter angebracht? Liebe Grüße Jeannine

Källa:

1. Metall speichert die Hitze wesentlich mehr als eine Mauer. 2. Falls mit Sicherheit argumentiert wird: wie tauschen immer mehr unsere Freiheit gegen Sicherheit.

Källa:

Grünes Innsbruck

Das nächste mal bei der Wahl des Bürgermeisters besser Obacht geben. Dann fallen auch weniger Bäume und stehen weniger Gitter... Den Jungen immer mehr Freiräume in dieser Stadt nehmen, da ist unsere Stadtregierung Weltmeister.

Källa:

Lächerliche Diskussion, wenn man die weltweiten Unruhen betrachten... Stadtpolitisch gibt es auch wesentlich wichtigere Themen wie Wohnungsnot bei Jungbürgern (va seit Geburt hier Lebenden ) , kein leistbares Wohnen, Teuerungsrate,... man sieht wieder einmal was Priorität hat. Traurig, dass Studenten für sowas aufstehen aber sich für Wichtigeres nicht einsetzen

Källa:

Alkohol - Mauer - Verletzungen

Ich finde die "Mauer" sehr gut, es ist extrem gefährlich weil der Sockel wo die Menschen immer flannieren, extrem hoch ist und es ist schon des Öfteren wer runtergefallen, zum Glück gab es keine schweren Verletzungen, da ja die meisten minder- bis stark alkoholisiert sind. Auch die ständigen Polizeieinsätze waren viel zu viel, die Exekutive hat mehr als genug andere Aufgaben als auf betrunkene Studenten aufzupassen,

Källa:

Sicherheit

Im Zeichen der Sicherheit verstehe ich dir Anbringung des Zaunes, der vielleicht so geplant werden könnte, dass man trotzdem auf der Ufermauer sitzen kann. Ist die heutige Jugend nur durch den Zaun eingesperrt????

Källa:

Ich bin sehr für Freiheit statt Bevormundung! IdS. sollten Betrunkene auch mal von der Mauer fallen dürfen - vlt. sollte man über die Kosten der Polizei/Sozialversicherung sprechen. So und anders stört mich an der Petition, dass doch gerade Zeitgeister wie JUNOS/NEOS eine Politikerkaste/Studentengesinnung hervorgebracht haben, die der Welt die Zeit(un)qualität beschert haben!

Källa: Mein Erinnerungsvermögen