Migratie

Kann Schifferstadt nicht mehr als Container ?

Petitie is gericht aan
Bürgermeisterin Ilona Volk
623 Ondersteunend 448 in Schifferstadt
101% van 440 voor quorum
623 Ondersteunend 448 in Schifferstadt
101% van 440 voor quorum
  1. Begonnen december 2023
  2. Handtekeningenactie nog steeds 2 dagen
  3. Overdracht
  4. Gesprek met ontvanger
  5. Beslissing

Ik ga ermee akkoord dat mijn gegevens worden opgeslagen. Ik bepaal wie mijn steun kan zien. Ik kan deze toestemming op elk moment intrekken .

 

Die Stadt Schifferstadt hat am 07. November 2023 in der 35. Sitzung des Bau- und Verkehrsausschusses beschlossen, in der Mühlstraße und am Waldfestplatz

Massenunterkünfte für Schutzsuchende in Form von Containern aufzustellen. Somit sollen diese Menschen dezentral, in regelrechten Ghettos, ausgegrenzt und abseits leben, statt sie menschenwürdig in unserem Ort zu integrieren. Anwohner, Eltern, Anrainer und alle Schifferstadter Bürger sollten sich gemeinsam

gegen diese Bauvorhaben stemmen und gegen derartige Massenunterkünfte und dem Verfahren der Standortauswahl widersprechen. Wir sind erstaunt, dass wir als Bürger, Eltern, Anrainer und Anwohner der Stadt Schifferstadt aus der lokalen Presse, dem „Schifferstadter Tagblatt“, welches nicht jeden Haushalt erreicht, von den geplanten Bauvorhaben für Container-Massenunterkünfte für die Ankommenden erfahren haben.

Wir fordern :

  • Transparente Aufklärung zur Standortwahl, Größe, Wohnkonzepte und Kosten
  • Integrationskonzepte für die angegebenen Einrichtungen (Schulen, Sportstätten, etc.)
  • Sicherheits- und Schutzkonzepte für ALLE
  • Keine menschenunwürdigen Containerghettos in unserer Stadt
  • Alternativen mit besseren Wohnbedingungen zu prüfen
  • Nachhaltige Wohnkonzepte zu eruieren, um die bestehende Wohnungsknappheit langfristig zu lösen

Reden

Als Bürger, Eltern, Anrainer und Anwohner befürchten wir, dass wir Großstadtprobleme in einer Kleinstadt schaffen, indem einzeln und nacheinander zu große und hoch verdichtete Containerdörfer für schutzsuchende Menschen geschaffen werden - ohne transparente Konzepte. Auch bei uns breitet sich der „Goldschakal“ aus. In unseren Kindergärten fehlen bereits Plätze für unsere arbeitenden Eltern und das Schulbildungsniveau unserer Kinder ist laut „Statistischem Bundesamt“ auf dem bisher niedrigsten Niveau. Weitere Schutzsuchende aufzunehmen und in Container zu stecken, ist nicht menschenwürdig und so kann Integration in unserer Gesellschaft auch unserer Meinung nach nicht funktionieren.

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