Migracija

Kann Schifferstadt nicht mehr als Container ?

Peticija adresuota
Bürgermeisterin Ilona Volk
629 Palaikantis 452 in Schifferstadt
102% 440 kvorumui
629 Palaikantis 452 in Schifferstadt
102% 440 kvorumui
  1. Pradėta gruodžio 2023
  2. Rinkimas vis dar 2 dienų
  3. Pateikimas
  4. Dialogas su gavėju
  5. Sprendimas

Sutinku, kad mano duomenys būtų saugomi . Aš nusprendžiu, kas gali matyti mano paramą. Galiu bet kada atšaukti šį sutikimą .

 

Die Stadt Schifferstadt hat am 07. November 2023 in der 35. Sitzung des Bau- und Verkehrsausschusses beschlossen, in der Mühlstraße und am Waldfestplatz

Massenunterkünfte für Schutzsuchende in Form von Containern aufzustellen. Somit sollen diese Menschen dezentral, in regelrechten Ghettos, ausgegrenzt und abseits leben, statt sie menschenwürdig in unserem Ort zu integrieren. Anwohner, Eltern, Anrainer und alle Schifferstadter Bürger sollten sich gemeinsam

gegen diese Bauvorhaben stemmen und gegen derartige Massenunterkünfte und dem Verfahren der Standortauswahl widersprechen. Wir sind erstaunt, dass wir als Bürger, Eltern, Anrainer und Anwohner der Stadt Schifferstadt aus der lokalen Presse, dem „Schifferstadter Tagblatt“, welches nicht jeden Haushalt erreicht, von den geplanten Bauvorhaben für Container-Massenunterkünfte für die Ankommenden erfahren haben.

Wir fordern :

  • Transparente Aufklärung zur Standortwahl, Größe, Wohnkonzepte und Kosten
  • Integrationskonzepte für die angegebenen Einrichtungen (Schulen, Sportstätten, etc.)
  • Sicherheits- und Schutzkonzepte für ALLE
  • Keine menschenunwürdigen Containerghettos in unserer Stadt
  • Alternativen mit besseren Wohnbedingungen zu prüfen
  • Nachhaltige Wohnkonzepte zu eruieren, um die bestehende Wohnungsknappheit langfristig zu lösen

Priežastis

Als Bürger, Eltern, Anrainer und Anwohner befürchten wir, dass wir Großstadtprobleme in einer Kleinstadt schaffen, indem einzeln und nacheinander zu große und hoch verdichtete Containerdörfer für schutzsuchende Menschen geschaffen werden - ohne transparente Konzepte. Auch bei uns breitet sich der „Goldschakal“ aus. In unseren Kindergärten fehlen bereits Plätze für unsere arbeitenden Eltern und das Schulbildungsniveau unserer Kinder ist laut „Statistischem Bundesamt“ auf dem bisher niedrigsten Niveau. Weitere Schutzsuchende aufzunehmen und in Container zu stecken, ist nicht menschenwürdig und so kann Integration in unserer Gesellschaft auch unserer Meinung nach nicht funktionieren.

Dėkojame už palaikymą, Bürgerinitiative Schifferstadt iš Schifferstadt
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