Region: Viernheim
Migration

Gegen die Errichtung einer 2.Flüchtlingsunterkunft im Bereich Friedrich - Ebert -Straße / Viernheim

Petition richtet sich an
Stadtverordneten-Versammlung Viernheim / Landesamt Kreis Bergstrasse / Land Hessen
1.019 Unterstützende 924 in Viernheim
151% von 610 für Quorum
1.019 Unterstützende 924 in Viernheim
151% von 610 für Quorum
  1. Gestartet 12.04.2024
  2. Sammlung noch > 2 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Ich bin einverstanden, dass meine Daten gespeichert werden. Ich entscheide, wer meine Unterstützung sehen darf. Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen.

 

Wir möchten mit unserer Forderung erreichen, dass die Stadt Viernheim einen anderen Standort für die Errichtung einer zweiten Flüchtlingsunterkunft wählt.

Begründung

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger von Viernheim,


am 09.04.2024 wurden wir Anwohner aus dem Bereich Friedrich-Ebert-Straße / Wasserstraße /

Raiffeisenstraße von der Stadt Viernheim postalisch darüber informiert, dass vor unseren Türen (auf der Fläche Zwischen Treff im Bahnhof (T.i.B) und den Stadtwerken, am Kreisel) eine dreistöckige Wohncontaineranlage für bis zu 225 Flüchtlinge im Juli diesen Jahres eröffnet wird.


Vor den nachfolgenden Zeilen möchten wir ausdrücklich mitteilen, dass wir durchaus Verständnis

dafür haben, dass kriegsgeflüchtete Personen einen Ort der Sicherheit benötigen.

Ist dieser Ort hierfür jedoch geeignet? Wir sind nicht dieser Meinung.

Direkt an einer Hauptstraße, wenig Platz für womöglich spielende Kinder, die ggf. Richtung Straße ausweichen.

Zu wenig Platz für die Anzahl an Personen unterschiedlicher Nationalität, Kultur und Religion, um

Privatsphäre zu genießen oder evtl. aufkommenden Konflikten aus dem Wege gehen zu können.


Hinzu kommt, dass bereits unweit von diesem Standort eine solche Containeranlage für bis zu 150 Personen auf einem Gelände zwischen dem Großen Stellweg und der Industriestraße gestellt wurde, welche im April2024 bezogen wird/wurde.

Dies bedeutet, dass die Stadt Viernheim mitten im Wohngebiet (in unserer direkten Nachbarschaft) in einer Entfernung von ca. 200-300 Meter Fußweg insgesamt zwei Wohnanlagen für bis zu 375 Menschen errichtet.


Wir besorgten Bürger empfinden die Planung unserer Stadtführung für die betroffenen Flüchtlinge, sowie für die Anwohner eine absolute Zumutung. Zudem befindet sich gegenüber der von der Stadt

entschiedenen Stelle eine Moschee, welche bereits für eine sehr hohe Frequentierung genau dieses Areales sorgt.

Man bedenke zudem, dass dies direkt neben einer Freizeitstätte (T.i.B.) errichtet werden soll, die

jederzeit für jedermann frei zugänglich ist. In dieser Freizeitstätte sind täglich Kinder in Betreuung, ob nach der Schule oder in den Ferien. Ist das wirklich der richtige Platz für insgesamt bis zu

375 Menschen die beengt mit Fremden hausen müssen?


Wir Anwohner haben die Befürchtung, dass durch die hohe Anzahl der Menschen auf engem Raum ein großes Konfliktpotential besteht (aufgrund unterschiedlicher Kulturkreise, ethischer Herkunft, wenig bis keine Privatsphäre und auch aufkommender Langeweile).


Mit dieser Petition möchten wir erreichen, dass für die zweite Wohncontaineranlage ein anderer

Standort gefunden wird, damit im Gebiet Friedrich-Ebert-Straße / Wasserstraße / Raiffeisenstraße / Großer Stellweg kein „Brennpunkt“ entsteht

.

Es betrifft uns alle. Viele der Viernheimer queren das Gebiet fast tätlich und zu jeder Tageszeit (ob mit dem Auto, Fahrrad oder zu Fuß). Mit diesen beiden Wohncontaineranlagen fürchten wir ehrlicherweise auch um die Sicherheit der Viernheimer, da es keinen Wachdienst geben wird.

Bitte unterstützen Sie uns, sofern Sie ähnlicher oder gar der gleichen Meinung sind. Wir danken wirklich sehr für Ihre Unterschrift, mit welcher Sie unser Vorhaben sehr unterstützen,

Link zur Petition

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Neuigkeiten

Weil es langsam reicht. Die Mehrzahl sind illegale Wirtschaftsflüchtlinge, die durch eine Recht brechende Asylpolitik unser Sozialsystem plündern, die öffentliche Sicherheit für Kinder und Frauen abschafft und das Land zum Negativen verändert. Und der Steuerzahler darf für diesen Irrsinn im wahrsten Sinne des Wortes "bluten" .

Gefühlte Unsicherheit

Warum Menschen unterschreiben

Weil wir Angst um unsere Enkelkinder und uns haben. Wir haben bereits in unserer Straße eine neue Flüchtlingsunterkunft, an der wir auf dem Weg zum Kindergarten und Einkaufen vorbei müssen und jetzt sollen wir am Fußgängerdurchgang Großer Stellweg zur Friedrich-Ebert-Str., an dem es kein ausweichen gibt, noch eine Unterkunft hingestellt bekommen. Das ist wie Spießrutenlaufen. Man fühlt sich nicht mehr sicher.

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