06/06/2025, 03:51
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
hier nur eine kurze Erinnerung an unsere Aktion an diesem Sonntag:
Am Sonntag, den 08.06.2025 um 12 Uhr, posten wir alle gleichzeitig die Petition in unseren WhatsApp-, Signal-, Telegram- oder Instagram-Status (gern auch bei Facebook, X etc.). Den QR-Code zum Teilen habe ich euch nochmal dieser Mail angehangen.
Oder teilt dafür einfach diesen Text:
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Jährlich zum TÜV? Nein, danke!
Eine Unterschrift gegen zusätzliche Bürokratie – und für euren Geldbeutel:
👉 www.openpetition.eu/keinetuevpflicht
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Da ich euch am Wochenende nicht über openPetition schreiben kann, habe ich mir kurzerhand ein Profil auf X zugelegt, über das wir uns vernetzen und entsprechende Beiträge gemeinsam teilen können:
x.com/nielsloetel
Meldet euch gern!
Ich wünsche uns allen ein schönes verlängertes Pfingstwochenende - und die nächsten 10000 Stimmen für unsere Petition! ;)
Danke für euren Einsatz!
Herzliche Grüße
Dr. jur. Niels Lötel
Initiator der Petition
kontakt@alleswasrechtist.online
www.alleswasrechtist.online/
06/03/2025, 09:07
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
mittlerweile stehen wir kurz vor 38.000 Unterschriften – dafür danke ich euch von Herzen!
Doch: Die Medien schweigen bisher zu unserem Anliegen. Trotz tausender Kommentare, trotz starker Resonanz und trotz gezielter Kontaktaufnahmen mit großen Redaktionen hat bislang keine einzige über unser Anliegen berichtet. Auch Antworten sind uns die Redaktionen schuldig geblieben.
Gleichzeitig läuft uns die Zeit davon:
Die EU-Kommission hat einen offiziellen Rückmeldezeitraum bis zum 25. Juli 2025 eingerichtet.
👉 Hier könnt ihr selbst eine Rückmeldung zu den Plänen abgeben:
ec.europa.eu/info/law/better-regulation/have-your-say/initiatives/13132-Fahrzeugsicherheit-Uberarbeitung-des-EU-Pakets-zur-technischen-Uberwachung_de
Danach ist die Tür für politische Einflussnahme zu.
👉 Wir beenden die Petition daher am Sonntag, den 13. Juli 2025.
So können wir die Stimmen rechtzeitig übergeben und gezielt Druck aufbauen.
Lasst uns daher gemeinsam eine Aktion starten, um noch mehr Menschen von unserem Anliegen zu überzeugen - geplant ist eine Aktivierungs-Aktion am Sonntag!
Am Sonntag, den 08.06.2025 um 12 Uhr, posten wir alle gleichzeitig die Petition in unseren WhatsApp-, Signal-, Telegram- oder Instagram-Status (gern auch bei Facebook, X etc.). Nutzt dafür gern den beigefügten QR-Code.
Oder teilt dafür einfach diesen Text:
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Jährlich zum TÜV? Nein, danke!
Eine Unterschrift gegen zusätzliche Bürokratie – und für euren Geldbeutel:
👉 www.openpetition.eu/keinetuevpflicht
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Je mehr Menschen gleichzeitig posten, desto größer der Effekt. Lasst uns gemeinsam sichtbar werden.
Außerdem:
📌 Danke auch für eure inhaltlichen Anregungen!
Viele von euch haben sich mit fundierten Hinweisen gemeldet – und wir haben reagiert. Im Petitionstext findet ihr nun zwei wichtige neue Abschnitte:
1. Fehlende Praktikabilität: Der massive Personalmangel unter Prüfingenieuren macht die Pläne der EU faktisch nicht umsetzbar.
2. Keine nennbare Sicherheitswirkung: Nur 1,34 % der Unfälle mit Personenschaden gingen 2024 auf technische Mängel zurück – ob die betroffenen Fahrzeuge überhaupt älter als zehn Jahre waren, ist unklar.
Schaut gern in den geänderten Petitionstext.
⚠️ Fazit:
Wir haben noch gut fünf Wochen – und viel vor. Die Zeit der Vorbereitung ist vorbei. Jetzt ist unsere Kraft gefragt.
Wir sind viele - und wollen noch mehr werden!
Danke für euren Einsatz!
Herzliche Grüße
Dr. jur. Niels Lötel
Initiator der Petition
kontakt@alleswasrechtist.online
www.alleswasrechtist.online/
05/30/2025, 10:50
Ich habe weitere gute Argumente in den Petitionstext eingepflegt, um noch stärker aufzuzeigen, wie sehr der Vorschlag der EU-Kommission an der Realität vorbei geht. Auch eine Anpassung des Sammelzeitraums und des Sammelziels waren notwendig.
Neuer Petitionstext:
Wir fordern die deutschen Abgeordneten im Europäischen Parlament auf, den Vorschlag der EU-Kommission zur jährlichen TÜV-Pflicht für Fahrzeuge ab zehn Jahren klar abzulehnen!
Die EU-Kommission will Fahrzeuge ab einem Alter von zehn Jahren künftig jährlich zur Hauptuntersuchung verpflichten (EU-Kommission: Ältere Autos sollen künftig jährlich zur Inspektion | tagesschau.de). Begründet wird das mit mehr Sicherheit und weniger Emissionen – tatsächlich bedeutet der Vorschlag jedoch:
- Technische Willkür statt echter Sicherheit
Die pauschale Annahme, dass ein Fahrzeug ab zehn Jahren automatisch ein Sicherheitsrisiko darstellt, entbehrt jeder differenzierten Grundlage. In Deutschland werden Fahrzeuge bereits alle zwei Jahre überprüft – auch ältere. Zustand und Verkehrssicherheit eines Fahrzeugs hängen nicht pauschal von Alter, sondern von dessen Nutzung und Pflege ab. Die bestehende Pflicht zur HU alle zwei Jahre zwingt bereits heute, das eigene Fahrzeug auf dem notwendigen technischen Stand zu halten. Mehr Kontrolle heißt hier nicht mehr Sicherheit, sondern mehr Bürokratie - samt einer Verdopplung der Kosten!
- Fehlende Praktikabilität - Personalmangel macht den Vorschlag unausführbar
Nach aktuellen Schätzungen sind in Deutschland etwa 10.000 Prüfingenieure tätig. Unter der Annahme, künftig würden etwa 20 Millionen Fahrzeuge (Kraftfahrt-Bundesamt - Jahresbilanz) jährlich zusätzlich zur Hauptuntersuchung verpflichtet, müsste jeder Prüfer rund 2.000 zusätzliche Fahrzeuge prüfen – das wären im Vergleich zu heute ca. 9 Fahrzeuge pro Tag extra und 4,5 zusätzliche Arbeitsstunden bei einer Prüfdauer von etwa 30 Minuten - bei ohnehin bestehendem Fachkräftemangel. Schon heute sind viele Prüftermine Wochen im Voraus ausgebucht. Eine Verdopplung der Prüfdurchgänge würde zu noch längeren Wartezeiten, höherem Druck und sinkender Prüfqualität führen. Unter’m Strich: Überlastung ohne Sicherheitsgewinn.
- Keinen spürbaren Sicherheitsgewinn
Nach vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes waren von 289334 Unfällen mit Personenschäden im Jahr 2024 (Unfälle und Verunglückte im Straßenverkehr - Statistisches Bundesamt) genau 3886 auf technische Mängel der Unfallfahrzeuge (Ursachen von Unfällen mit Personenschaden - Statistisches Bundesamt) zurückzuführen - das ist ein Anteil von 1,34%. Dabei ist unklar, ob die technischen Mängel überhaupt bei Fahrzeugen auftraten, die älter als 10 Jahre waren. Bremsen, Licht, Reifen oder andere Teile der Fahrzeuge können auch bei jüngeren Fahrzeugen verschlissen sein. Realistisch betrachtet würde die Durchsetzung einer jährlichen TÜV-Pflicht die Anzahl an Unfällen mit Personenschaden um nicht einmal einen Prozentpunkt reduzieren.
- Keine reale Wirkung auf Emissionen
Ebenso wenig lässt sich aus unserer Sicht ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen dem Alter eines Fahrzeugs und dessen Schadstoffausstoß herstellen. Jeder andere Faktor, der auf den Ausstoß Einfluss nimmt, etwa die Motorisierung, der individuelle Fahrstil, die Verkehrslage etc. tritt in der Argumentation der Kommission in den Hintergrund. Das ist weltfremd. Die Verdopplung der Kontrollen eines Fahrzeugs lässt in Sachen Emissionen keine messbaren Ergebnisse erwarten.
- Soziale Schieflage wegen zusätzlicher Belastung
Millionen Menschen in Deutschland fahren bewusst ältere Fahrzeuge – aus Gründen der Sparsamkeit, Nachhaltigkeit und schlicht, weil es der finanzielle Hintergrund nicht anders zulässt. Die neue Regelung würde vor allem junge Menschen, Geringverdiener und Familien mit einem Zweitwagen treffen - also genau jene, die sich neuere Fahrzeug schon heute nicht mehr leisten können. Das ist vor dem Hintergrund der zu erwartenden Wirkungslosigkeit der Maßnahme in Sachen Sicherheit und Emissionsausstoß Irrsinn!
Wir sagen: Alt heißt nicht unsicher. Wir brauchen keine bürokratische Schikane – sondern Vertrauen in den gesunden Menschenverstand der Autofahrer.
Deshalb unsere Forderung an die deutschen Abgeordneten im Europäischen Parlament: Lehnt diesen Vorschlag ab!
Neues Zeichnungsende: 13.07.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 36.002
05/21/2025, 03:39
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
unsere Petition wächst weiter – und das bisher fast nur aus eigener Kraft.
Am heutigen Morgen haben wir bereits die 32.000er-Marke überschritten – dafür danke ich euch allen ganz herzlich!
Gleichzeitig haben wir am Dienstag gezielt mehrere große Redaktionen kontaktiert: darunter Auto Bild, auto motor und sport, Focus Online, t-online und den ADAC.
Mit professionellen, sachlichen Mails haben wir das Thema platziert – ohne Druck, aber mit der notwendigen Klarheit. Unsere Hoffnung:
Dass auch die Medien erkennen, was hier entsteht – und dem Anliegen den Raum geben, den es verdient.
Noch haben wir keine Rückmeldung. Aber wir geben den Redaktionen Zeit, die regelmäßig mit mehrtägiger Vorlaufzeit arbeiten.
Sollte sich in den nächsten Tagen nichts bewegen, werden wir nachlegen – strategisch, öffentlich, druckvoll.
Bis dahin gilt: weiterteilen, unterstützen, sichtbar bleiben.
Ich halte euch auf dem Laufenden – und danke euch für jede einzelne Stimme.
Dr. jur. Niels Lötel
Initiator der Petition
05/20/2025, 08:48
Press review by openPetition
05/20/2025, 05:27
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
unsere Petition „Alt? Aber sicher!“ hat einen ersten wichtigen Meilenstein erreicht: Das Online-Magazin inside-digital.de berichtet über den Vorschlag der EU-Kommission zur jährlichen TÜV-Pflicht und nennt dabei auch unsere Petition als Teil der wachsenden Kritik.
In dem Artikel heißt es:
„Unterdessen hat eine Petition gegen eine jährliche TÜV-Pflichtinspektion für ältere Fahrzeuge bereits knapp 26.000 Unterschriften gesammelt.“
Hier gehts zum Artikel:
www.inside-digital.de/news/tuev-preisexplosion-hu-soll-doppelt-so-viel-kosten-adac-warnt
Auch der ADAC warnt inzwischen vor drastisch steigenden HU-Kosten und fordert verlässliche Datenerhebungen, bevor über den Vorschlag entschieden wird. Es zeigt sich: Unsere Stimmen werden wahrgenommen – und wir sind nicht allein.
Lasst uns den Rückenwind nutzen:
Teilt die Petition weiter, sprecht darüber, bringt das Thema in eure Netzwerke.
Je größer unser Kreis wird, desto stärker unser Signal.
Vielen Dank für euren Einsatz!
Dr. Niels Lötel
Initiator der Petition
05/15/2025, 09:07
Liebe Unterstützende,
damit noch mehr Menschen von der Petition erfahren, haben wir von openPetition einen Post zur Petition auf TikTok, Instagram und Facebook veröffentlicht - gerne mitmachen & teilen, teilen, teilen:
+++ TikTok: www.tiktok.com/@openpetition/video/7504307142908972311?is_from_webapp=1&sender_device=pc&web_id=7487870435658155542
+++ Instagram: www.instagram.com/p/DJrKijAMrgI/?img_index=1
+++ Facebook: www.facebook.com/photo/?fbid=1101081328712401&set=a.363629215790953
Vor allem wenn die Beiträge geteilt werden, erfahren noch mehr Menschen von der Petition.
📧 Wer nicht in den Sozialen Netzwerken aktiv ist, kann Freunde, Bekannte und Familie per Whatsapp oder E-Mail auf die Petition hinweisen:
+++ Kurzlink zur Petition: www.openpetition.eu/keinetuevpflicht
Vielen Dank für Ihr Engagement!
Ihr openPetition-Team
04/30/2025, 12:26
Unsere Petition ist jetzt auch Thema auf YouTube!
Der YouTuber Nils Homann, der erfolgreich einen Kanal zum Thema Kfz-Mobilität betreibt (über 75.000 Abonnenten), hat ein Video zur geplanten TÜV-Pflicht veröffentlicht - mit direktem Verweis auf unsere Petition. Er ist ganz unserer Meinung und setzt damit ein starkes Zeichen der Unterstützung, das uns hilft, noch mehr Menschen zu erreichen.
Hier gehts zum Video:
www.youtube.com/watch?v=McfjdEC12Yk&t=1s
Teilt es gern - jede Stimme zählt!
Dr. Niels Lötel
04/30/2025, 07:05
Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer,
mit Ihrer Unterschrift für die Petition „Alt? Aber sicher! – Nein zur jährlichen TÜV-Pflicht!“ haben Sie einen wichtigen Beitrag geleistet: Am Morgen des 30. April 2025 haben wir gemeinsam einen großen Meilenstein erreicht – über 10.000 Unterschriften! In dieser kurzen Zeit ist das alles andere als selbstverständlich. Unser Anliegen gewinnt damit spürbar an Gewicht – und wird nicht mehr zu übersehen sein. Dafür danke ich Ihnen von Herzen!
Vielleicht ging es Ihnen wie mir in den letzten Tagen:
Man hört von diesem Vorstoß der EU-Kommission und fragt sich unwillkürlich:
- Wie passt das zum ständigen Ruf nach Bürokratieabbau?
- Wie passt das zur versprochenen Entlastung der Bürger in Krisenzeiten?
- Und warum ausgerechnet jetzt?
Auf all diese Fragen gibt es keine überzeugende Antwort. Deshalb war für mich sofort klar: Es braucht Widerspruch – und erfreulicherweise haben Sie das genauso gesehen.
Nun kommt es auf die nächste Etappe an: Bitte helfen Sie mit, die Petition weiter zu verbreiten. Sprechen Sie mit Freundinnen und Freunden, teilen Sie den Link in Ihren sozialen Netzwerken, im WhatsApp-Status, auf Facebook oder Instagram – und gern auch persönlich. Gerade am morgigen Feiertag ist das eine gute Gelegenheit, neue Unterstützer zu gewinnen. Erste Mails an regionale Redaktionen habe ich bereits versendet, um auch medial Aufmerksamkeit zu erzeugen.
Besonders bewegt mich, wie sachlich und klar Ihre Kommentare sind. Über 5000 Rückmeldungen haben wir inzwischen – und sie zeigen: Diese Initiative wird getragen von gesundem Menschenverstand, nicht von Wut oder Stimmungsmache. Das ist ein starkes Zeichen!
Ich möchte die europäische Gesetzgebung auch künftig kritisch begleiten – denn dieser Vorschlag ist kein Einzelfall. Es braucht mehr öffentliche Wachsamkeit, wenn neue Regeln nicht den Menschen dienen, sondern sie unnötig belasten. Wenn Sie mehr über mich und meine Motivation erfahren möchten, besuchen Sie gern:
🌐 www.alleswasrechtist.online
Herzliche Grüße – und einen schönen Feiertag!
Dr. Niels Lötel
04/25/2025, 05:43
Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:
Die Petition stand im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen und wurde deshalb pausiert. Inzwischen wurde die Petition überarbeitet, erneut durch die Redaktion von openPetition geprüft und freigeschaltet.