Mbledhja mbaroi
Seit mehr als hundert Jahren setzt der Weltfrauentag ein Zeichen für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern und ist bereits in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern als gesetzlicher Feiertag eingeführt worden. Auch in anderen Ländern wie Ukraine, Kasachstan, Uganda, Aserbaidschan und weiteren Ländern ist der 8.März bereits landesweit ein Feiertag. Durch diese Petition soll der 8.März erstmalig im Jahr 2024 in Hamburg als gesetzlicher Feiertag gelten.
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Am 19. März 1911 begannen Frauen öffentlich ihre Rechte einzufordern, was der Beginn einer konstanten Entwicklung hinsichtlich der Rechte eine Frau war und seitdem zu großen Meilensteinen geführt hat. Doch trotz vieler positiver Erfolge diesbezüglich, hat die Thematik Gleichberechtigung nicht an Aktualität verloren. Der Weltfrauentag soll stets ein Bewusstsein für Themen wie Gleichberechtigung, gerechte Bezahlung von Frauen, bessere Arbeitsbedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Wahlrecht für Frauen und gegen sexuelle Gewalt und Übergriffe schaffen. Der internationale Frauentag ist daher nach wie vor von großer Bedeutung und sollte als gesetzlicher Feiertag ein Symbol für die gemeinsame Stärke von Frauen sein.
