FÜR den Erhalt des Familienwohngebietes Eichwald und Neuer Kurpark und Taunusresidenzen als Alterspflegeheim

FÜR den Erhalt des Familienwohngebietes und Naherholungsgebietes Eichwald und Neuer Kurpark für alle Bad Sodener Bürger

FÜR die Taunusresidenzen als Ort der Pflege für alte, bedürfte Menschen

GEGEN den Einzug von 50 weiteren psychisch kranken Patienten (die Hälfte im offenen Drogenentzug) der Scivias Caritas GmbH in die Taunusresidenzen

GEGEN eine Mehrbelastung des Familienwohngebietes an Verkehr (auch FÜR die Sicherheit der Kinder an und auf der Straße), weitere Parkplatznot, GEGEN eine Ablösung der benötigten Stellplätze gegen Geld

Das Wohngebiet Eichwald, in dem viele Familien mit kleinen Kindern leben, ermöglicht derzeit bereits die Aufnahme von über 50 psychisch kranken Patienten in der Sebastian-Kneipp-Straße. Insbesondere die direkten Anwohner tragen hier bereits ‚ihr Päckchen‘. Es kommt in Regelmäßigkeit zu ‚Zwischenfällen‘ für die Anwohner (z.B. psychisch kranke Frau versucht mehrfach vom Dach zu springen und wird von kleinen Kindern entdeckt, psychisch kranker Mann setzt sich nackt zu Kindern in den Garten, etc.).

Eichwald und Neuer Kurpark dienen als Naherholungsgebiet für die Bad Sodener Bürger, hier befinden sich zudem die Theodor-Heuss-Grundschule, der Kindergarten St. Katharina sowie die Mendelssohn-Bartholdy-Schule. Also direkter Schulweg für viele Kinder. Auch für die an die 150 Schüler des Albert-Einstein-Gymnasiums, die morgens und nachmittags ihren Schulweg an den Taunusresidenzen vorbei durch den Eichwald bestreiten.

Das Verkehrsaufkommen ist bereits groß. Auch große Zulieferer und Krankenwagen preschen durch die teils engen Einbahnstraßen in teilweise stark erhöhter Geschwindigkeit, die Gehwege sind eng. Jetzt schon teilweise eine Lebensgefahr insbesondere für die Schulkinder. Parkplätze gibt es wenige, diese sind zu fast jeder Tageszeit zugeparkt, so dass die Anwohner selten einen Abstellplatz für ihr Auto finden. 50 zusätzliche (mobile) Patienten dramatisieren diese Parkplatznot. Zudem soll das Personal (im Schichtbetrieb) mit den öffentlichen Verkehrsmitteln aus Kiedrich anreisen. Unglaubwürdig bei den Arbeitszeiten und öffentlichen Anbindungen. Es ist mit zusätzlich stark erhöhtem Verkehrsaufkommen auch hier zu rechnen. Eine Ablösung der Stellplätze gegen eine Zahlung von Geld (wie durch die Bad Sodener Stellplatzsatzung möglich) wäre empörend – Geld für die Stadt auf Kosten der Anwohner.

Da die Taunusresidenzen entgegen dem absoluten Deutschland- und Taunustrend schrumpfen – in anderen Bad Sodener Häusern bestehen Wartezeiten von bis zu 5 Jahren – muss ein Platz der Pflege für alte, bedürfte Menschen langfristig erhalten bleiben. Daher NEIN zum Schrumpfen der Alterspflege, sondern Wachstum durch besseres Management der Taunusresidenzen. Keine (möglicherweise auch nach und nach) Umwidmung der Taunusresidenzen in ein neues psychatrisches Zentrum der Scivias Carits GmbH in Familienwohngebiet und Naherholungsgebiet für Bad Sodener Bürger. Pflegebedürftige Bad Sodener Bürger brauchen die Taunusresidenzen – Perspektive steigend. Erhalten Sie das!

Zudem hat sich die Leitung der Scivias Caritas GmbH in einer Informationsrunde mit den Bürgern das Vertrauen als Partner hier vor Ort verspielt. Propaganda (und das aus dem Mund eines christlichen Trägers) wie ‚Seien Sie froh, dass hier kein Obdachlosenheim hinkommt‘ oder die grobe Lüge an die Bürger, sie könnten nichts machen, die Nutzungsänderung sei beantragt und jetzt würden nur noch Brandschutzvorgaben geprüft werden – es war zu der Zeit kein Antrag eingereicht und natürlich beschäftigt sich ein Rechtsstaat nicht nur mit Brandschutz.

Daher: Geben Sie Ihre Stimme als AKTIVER BÜRGER in einem freien Rechtsstaat zu:

FÜR den Erhalt des Familienwohngebietes und Naherholungsgebietes Eichwald und Neuer Kurpark für alle Bad Sodener Bürger

FÜR die Taunusresidenzen als Ort der Pflege für alte, bedürfte Menschen

GEGEN den Einzug von 50 weiteren psychisch kranken Patienten (die Hälfte im offenen Drogenentzug) der Scivias Caritas GmbH in die Taunusresidenzen

GEGEN eine Mehrbelastung des Familienwohngebietes an Verkehr (auch FÜR die Sicherheit der Kinder an und auf der Straße), weitere Parkplatznot, GEGEN eine Ablösung der benötigten Stellplätz gegen Geld