Wir sind Bewohner*innen der Höttinger Au. Wir wollen abseits von Parteipolitik, auf ein seit Jahren bestehendes Verkehrsproblem im dicht besiedelten Wohngebiet am Mitterweg aufmerksam machen. Mehrmaliges Erklären der Verkehrssituation an die Stadtregierung blieb ohne Ergebnis. Ein vom Gemeinderat angekündigtes generelles 30km/h Tempolimit im Wohngebiet wird nun doch nicht umgesetzt.
Die jetzige Situation ist:
- Keine Schutzwege/Zebrastreifen zu wichtiger Infrastruktur (Kindergarten, Kinderkrippe, Apotheke, Bushaltestellen, Kinderspielplatz, Supermarkt, Bank etc… ab der Kreuzung Angergasse Richtung Westen. Kein Schutzweg auf einer Länge von 800m im Wohngebiet
- Fehlen eines beidseitigen Gehsteigs
- Tempolimit im dicht besiedelten Wohngebiet nach wie vor 50km/h
Diese Umstände fordern von allen Teilnehmern des Verkehrs immens hohe Aufmerksamkeit. Das ist etwas, das vor allem bei Kleinkindern und Schülern erst entwickelt werden muss.
Wir fordern:
- Tempolimit 30 km/h
- Mehr gut einsehbare Schutzwege
- Mitterweg als Lebensraum (Verkehrsinseln, Begegnungszone, Begrünung etc…)
Begrundelse
Bitte unterstützt unsere Initiative, um mehr Druck auf die Politik auszuüben. Mit Veranstaltungen (Info/Presse) am Mitterweg wollen wir zusätzlich und mit Nachdruck ein Zeichen setzen. Bald mehr unter www.mitterweg.at
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Die Bushaltestellen in dieser Straße entsprechen teilweise nicht dem § 23 Abs 1 STVO: "... Weiters hat auf Verkehrsflächen des Fußgängerverkehrs ein Querschnitt von mindestens 1, 5 m in Fällen der Aufstellung oder Anbringung von Gegenständen und Einbauten freizubleiben; die Aufstellung von temporären Hindernissen wie Gerüsten oder Leitern zur Durchführung von Bau- oder Reparaturmaßnahmen ist zulässig."
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Region: Østrig
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Hvorfor folk underskriver
Innsbruck
Kinderschutz
Innsbruck
Weil zu schnell gefahren wird für die Verkehrssituation. Es kommt relativ oft zu Beinahe-Unfällen. Gerade auch durch teilweise falsche geparkte Autos (z.B. beim Waschsalon Mitterweg 58) kommt es zu zusätzlichen Sicherheitsrisiken. Tempo 30 wäre das Mindeste, was man realisieren sollte.
Innsbruck
Weil es sehr gefährlich durch den vielen Verkehr ist
Innsbruck
Unsere drei kleinen Kinder bewegen sich mehrmals die Woche bei ihren Großeltern im Bereich Mitterweg und die Verkehrssituation dort ist alles andere als entspannt.
Innsbruck
Weil dort meine Freunde wohnen