Wir sind Bewohner*innen der Höttinger Au. Wir wollen abseits von Parteipolitik, auf ein seit Jahren bestehendes Verkehrsproblem im dicht besiedelten Wohngebiet am Mitterweg aufmerksam machen. Mehrmaliges Erklären der Verkehrssituation an die Stadtregierung blieb ohne Ergebnis. Ein vom Gemeinderat angekündigtes generelles 30km/h Tempolimit im Wohngebiet wird nun doch nicht umgesetzt.
Die jetzige Situation ist:
- Keine Schutzwege/Zebrastreifen zu wichtiger Infrastruktur (Kindergarten, Kinderkrippe, Apotheke, Bushaltestellen, Kinderspielplatz, Supermarkt, Bank etc… ab der Kreuzung Angergasse Richtung Westen. Kein Schutzweg auf einer Länge von 800m im Wohngebiet
- Fehlen eines beidseitigen Gehsteigs
- Tempolimit im dicht besiedelten Wohngebiet nach wie vor 50km/h
Diese Umstände fordern von allen Teilnehmern des Verkehrs immens hohe Aufmerksamkeit. Das ist etwas, das vor allem bei Kleinkindern und Schülern erst entwickelt werden muss.
Wir fordern:
- Tempolimit 30 km/h
- Mehr gut einsehbare Schutzwege
- Mitterweg als Lebensraum (Verkehrsinseln, Begegnungszone, Begrünung etc…)
Reason
Bitte unterstützt unsere Initiative, um mehr Druck auf die Politik auszuüben. Mit Veranstaltungen (Info/Presse) am Mitterweg wollen wir zusätzlich und mit Nachdruck ein Zeichen setzen. Bald mehr unter www.mitterweg.at
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Innsbruck
Ich habe mich am Ort informiert. Es ist nordseitig wirklich gefährlich. Ich kann das Anliegen der Anwohner gut nachvollziehen. Viel Geld muß auch nicht investiert werden: ein paar 30er Tafeln, und das Malen von Zebrastreifen.
DRINGEND
Innsbruck
Die jetzige Situation schreckt vorm Radfahren und zu Fuß gehen ab.
Innsbruck
Fahre oft auch mit dem Rad für Einkäufe etc. zum Mitterweg, kenne daher das Verkehrsaufkommen.
Innsbruck
Sicherheit auf der Strasse
Innsbruck
Der 30er sollte in ganz Innsbruck eingeführt werden um die Verkehrssicherheit zu erhöhen