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Bahnhofsprojekt: Jahrhundertchance nutzen – Innsbruck verbinden!

Петицията е адресирана до
Bürgermeister Johannes Anzengruber/Stadt Innsbruck

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  1. Започнато март 2025
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Петицията е адресирана до: Bürgermeister Johannes Anzengruber/Stadt Innsbruck

Eine Jahrhundertchance für die Stadtentwicklung könnte Innsbruck mit einer geplanten Unterführung und Sill-Brücke beim Hauptbahnhof ergreifen. Diese würde den Osten und Westen der Stadt direkt verbinden und das zentralste Mobiltitätsdrehkreuz Tirols endlich sicher und schnell für Rad- und Fußverkehr erschließen. Doch das Projekt droht zu scheitern – und mit ihm die Möglichkeit, Innsbruck zusammenwachsen zu lassen.

Während Land Tirol und ÖBB zur Drittelfinanzierung der Planungen bereit sind, fehlt das klare Bekenntnis von Bürgermeister Anzengruber der Stadt Innsbruck. Die Konsequenz? Die ÖBB haben bereits mit den Umbauplanungen begonnen – und eine Rad- und Fußunterführung ist nicht mehr Teil davon. Diese Chance besteht nur jetzt, da die Planungs- und Umbauarbeiten im Zuge des Brennerbasistunnels bereits laufen – eine spätere Umsetzung wäre erheblich teurer, komplizierter und kaum mehr realisierbar.

WIR FORDERN MIT WEITBLICK:

  • Wir fordern ein klares Bekenntnis der Stadtführung zur jetzigen Planung und Umsetzung dieser Jahrhundertchance – und damit auch zur verantwortungsvollen Nutzung von Steuergeld, da eine spätere Umsetzung deutlich teurer und kaum finanzierbar wäre.
  • Eine sichere und direkte Verbindung unter dem Hauptbahnhof nach Pradl (Anzengruberstraße) und der Innenstadt/Wilten (Heiliggeiststraße) für den aktiven Mobilitätsverkehr.
  • Die geplanten Parkflächen für Fahrräder direkt unter den Bahnsteigen.

POP-UP-RADWEG JETZT:
Zusätzlich fordern wir, dass eine Pop-up-Lösung Richtung Sillpark und Boznerplatz noch vor der endgültigen Umsetzung des Umbaus (2032) geschaffen wird, um ein sicheres Radfahren zum Bahnhof sofort zu gewährleisten und um weitere Unfälle von Radfahrenden zum Hauptbahnhof zu vermeiden.

Jetzt unterzeichnen! ✍️ Die Stadt Innsbruck und Bürgermeister Anzengruber dürfen diese Möglichkeit nicht verstreichen lassen! Innsbruck braucht diese Verbindung – für eine lebenswerte und gut vernetzte Stadt!

Причина

  • Bessere Erreichbarkeit: Bewohner:innen aus Innsbrucks größtem Stadtteil Pradl und den östlichen Stadtteilen wie Amras hätten endlich eine schnelle, sichere und direkte Route nach Wilten, in die Innenstadt, und den Westen Innsbrucks – und umgekehrt.
  • Perfekte Anbindung an die Bahn: Mit Radabstellplätzen und einem direkten Zugang zu den Bahnsteigen wäre die Lösung ein echter Mobilitätsknotenpunkt und Schlüssel für die Mobilitätswende in Tirol.
  • Jetzt oder nie: Die Bauarbeiten am Bahnhof bieten eine einmalige Gelegenheit, diese Verbindung effizient und kostengünstig zu realisieren. Ein späterer Bau wäre aufwendig, teuer und höchst unwahrscheinlich.
Благодаря ви за подкрепата, Radlobby Tirol, Innsbruck
Въпрос към инициатора

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Информация за петицията

Петицията е започната: 26.03.2025 г.
Колекцията приключва: 04.07.2025 г.
Регион: Инсбрук
категория: Процедура

Тази петиция е преведена на следните езици

новини

  • Liebe Unterstützer:innen,

    wir haben gemeinsam viel bewegt: Die Petition zur Fuß- und Radwegverbindung am Innsbrucker Hauptbahnhof wurde mit 4.209 Unterschriften übergeben – mit einem klaren Dank zum Beschluss der Planungen und einem deutlichen Appell für die nächsten Schritte.

    Ein großer Teilerfolg ist geschafft: Der Gemeinderat hat der Drittelfinanzierung der Planungen zugestimmt. Damit ist die Verbindung zwischen Pradl und Wilten/Innenstadt für Rad- und Fußverkehr erstmals offiziell Teil der Bahnhofsumbauplanungen. Eine Voraussetzung, die vor wenigen Wochen noch unsicher war.

    Doch: Der Weg zur Umsetzung ist noch weit. Aktuell ist nur die Planung gesichert. Die tatsächliche Umsetzung – samt Brücke, Rampen und Fahrradparkanlage – ist frühestens für 2032 vorgesehen. Detailplanung, Finanzierung der Umsetzung und politische Entscheidungen stehen noch aus. In Zeiten knapper Budgets ist das keine Selbstverständlichkeit.

    Deshalb bleiben wir dran.

    Besonders wichtig ist jetzt: Die Umsetzung der in der Petition geforderten Pop-up-Lösung für die Zubringerstraßen – unabhängig vom Bahnhofsumbau. Eine sichere Radverbindung zum Bahnhof wird nicht erst 2033 gebraucht, sondern jetzt. Die Brunecker Straße und die Brixnerstraße müssen deshalb dringend fahrradfreundlich gestaltet werden, um Unfälle zu vermeiden und aktive Mobilität zu fördern.

    Wenn du jetzt mitmachen möchtest und dich für besseres Radfahren in Tirol und Innsbruck engagieren willst, melde dich auf: www.radlobby.at/mitmachen

    Wir danken euch für euren Rückenwind!

    Herzliche Grüße
    Radlobby Tirol – Arbeitsgruppe Innsbruck
  • openPetition hat heute eine Erinnerung an die gewählten Vertreter im Parlament geschickt, die noch keine persönliche Stellungnahme abgegeben haben.
    Bisher haben 11 Parlamentarier eine Stellungnahme abgegeben.
    Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:
    https://www.openpetition.eu/at/petition/stellungnahme/bahnhofsprojekt-jahrhundertchance-nutzen-innsbruck-verbinden-2
  • openPetition hat heute von den gewählten Vertretern im Parlament eine persönliche Stellungnahme angefordert.
    Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:
    https://www.openpetition.eu/at/petition/stellungnahme/bahnhofsprojekt-jahrhundertchance-nutzen-innsbruck-verbinden-2

    Warum fragen wir das Parlament?

    Jedem Mitglied des Parlaments wird hiermit die Möglichkeit gegeben, sich direkt an seine Bürger und Bürgerinnen zu wenden. Aufgrund der relevanten Anzahl an engagierten und betroffenen Bürgern aus einer Region, steht das jeweilige Parlament als repräsentative Instanz in einer politischen Verantwortung und kann durch Stellungnahme zu einem offenen Entscheidungsfindungsprozess beitragen.
    Öffentliche Stellungnahmen des Parlaments ergänzen das geordnete Verfahren des Ausschusses für Petitionen und Bürgerinitiativen. Sie sind ein Bekenntnis zu einem transparenten Dialog auf Augenhöhe zwischen Politik und Bürgern.

    Was können Sie tun?

    Bleiben Sie auf dem Laufenden, verfolgen Sie in den nächsten Tagen die eintreffenden Stellungnahmen.
    Sie haben die Möglichkeit, einen der gewählten Vertreter zu kontaktieren? Sprechen Sie ihn oder sie auf die vorhandene oder noch fehlende Stellungnahme an.
    Unterstützen Sie unsere gemeinnützige Organisation, um den Bürger-Politik-Dialog langfristig zu verbessern. openPetition finanziert sich überwiegend aus Kleinspenden unserer Nutzer.

Der Bahnhof Innsbruck steht mitten in der Stadt. Trotzdem tut er so, als wäre auf seiner östliches Seite nur ein Nebeneingang. Zudem weigert sich dei ÖBB beständig an seinem bisherigen östlichen "Nebeneingang" einen Fahrkartenautomaten auzzustellen. Was Salzburg, Linz, Wels oder Brixlegg schaffen, sollte auch in Innsbruck möglich sein.

Все още няма аргумент ПРОТИВ.

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