Регион: Виена
Успех
Процедура

Steigerung der Lebensqualität im nördlichen Weinviertel durch bessere Verbindung mit der Nordbahn

Вносителят на петицията не е публичен
Петицията е адресирана до
Direktion der ÖBB
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11.10.2020 г., 11:05

Sehr geehrte Unterstützer unserer Petition!

Am 9. Oktober 2020 war ich zu Gesprächen in Wien in der Arbeiterkammer eingeladen. Herr Dip. Geogr. Thomas Kronister und seine Mitarbeiter versuchen unter anderem auch die Fahrbedingungen der Arbeitnehmer zu verbessern und Probleme aufzuzeigen.
So bestätigten sie in einer Studie die leidvollen Erfahrungen der Pendler, welche mit der Nordbahn nach Wien unterwegs sind. Eine Zeitung fasste in der Schlagzeile zusammen „Bernhardsthaler mieseste Verbindung“. Es gibt auch die meisten Beschwerden auf unserer Strecke. Erschwerend wirkt sich die Tatsache aus, dass alle Fahrplanänderungen in den letzten Jahren zu Lasten der Pendler aus dem Norden (welche die längsten Fahrzeiten auf sich nehmen müssen), durchgeführt wurden.

Herr Kronister und sein Team wollen uns unterstützen. Unter anderem hoffe ich auf deren Teilnahme bei Gesprächen mit Managern des VOR. Pünktlichkeit, mangelhafte Garnituren, zu wenig Waggone und ein zusätzlicher Zug um ca 18.30 Uhr ab Wien werden ihre Themen sein.

Um uns wirksam vertreten zu können, brauchen sie natürlich Unterlagen. Ich ersuche deshalb alle Betroffenen dringend, ihre negativen Erfahrungen zu melden. Gerade die Arbeiterkammer braucht diese punktgenauen Unterlagen.
Dazu gehört auch der Hinweis auf die viel zu hohen Fahrpreise (einfache Fahrt von Bernhardsthal nach Wien € 20)
Bitte schreiben Sie mit Namen, Datum, Uhrzeit, wenn möglich auch die Zugnummer auf und senden Sie Ihre Beschwerden an:

thomas.kronister@aknoe.at
oder
Dipl. Geogr. Thomas Kronister
AK-Platz 1
3100 St. Pölten

Wir können nur gemeinsam etwas bewegen, es hat sich bis heute niemand von den für die Bevölkerung Verantwortlichen bereitgefunden, uns zu unterstützen. Dabei möchte ich natürlich niemandem Unrecht tun. Vielleicht ist es mir auch nur entgangen und bei der Gestaltung der neuen Fahrpläne, welche im Dezember wirksam werden, wurden unsere Wünsche (auf wessen Intervention auch immer) berücksichtigt. Ich kann es auch nicht wissen, da ich seit März keinen Kontakt mit den Managern des VOR herstellen kann. Ich bekam zwar die Zusage für ein Gespräch gegen Ende des Jahres, aber bis heute keinen genauen Termin.

Mit freundlichen Grüßen
Elvira Führer


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