Nicht nur Smog als gesundheitliche Bedrohung ist ernst zu nehmen, sondern auch "Akustischer Smog" in Form von tieffrequenten (und hochfrequenten) Geräuschimmissionen aus technischen Quellen. Bis zu 30% der Bevölkerung könnte, so deutsche Wissenschaftler, von nicht oder kaum hörbarem doch spürbarem (Pulsieren, Vibrieren, Ohrendruck) und fühlbarem (Angst, Stress, Unruhe) Schall bzw. Lärm im Wohnumfeld betroffen sein. www.brummtonplattform.at,
34
Støttende
32
inn Østerrike
Innsamling ferdig
Mer om emnet Miljø
16 514
Signaturer
138 dager
gjenstående