Петицията не беще уважена
Wir sind der Meinung, dass der Erwerb des ehemaligen Beamtenwohnhauses ein erster Schritt zum Ausbau des Rathaus-Areals in Großbeeren zu einem Begegnungszentrum für Jung und Alt wäre.
Причина
Unsere schöne, lebenswerte Gemeinde Großbeeren wird demnächst 10000 Einwohnerinnen und Einwohner haben.
Wir sind der Meinung, dass es endlich Zeit wird, in der Ortsmitte ein Begegnungszentrum für Jung und Alt zu schaffen.
Unstrittig ist das Gelände hinter dem Rathaus (alter Gutshof) die Ortsmitte Großbeerens.
Im unmittelbaren Umfeld befinden sich wichtige Einrichtungen und Institutionen:
• das Rathaus
• die Bibliothek
• die Kirche
• die Schule
• das Seniorenwohnheim
• der Gedenkturm
• mehrere größere Gaststätten
Seit drei Jahrzehnten gibt es Bestrebungen, die Ortsmitte im Sinne der Allgemeinheit zu entwickeln. Dazu müssen Flächen erworben werden. Mit dem Erweiterungsbau des Rathauses und dem Umbau der alten Molkerei zur Bibliothek ist vor Jahren ein Anfang gemacht worden.
Allen ist klar, dass die Entwicklung der Ortsmitte einer erheblichen finanziellen Investition bedarf, die von der Gemeinde wahrscheinlich nicht auf einen Schlag zu leisten ist.
Der Erwerb des historischen Gebäudes wäre der logische nächste Schritt.
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Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition
на 10.11.2023Diese E-Mail soll nur den Status der Petition auf "Beendet: Der Petition wurde nicht entsprochen" ändern.
Der Fortgang der Diskussion wird zukünftig auf der Website "Initiative Ortsmitte Großbeeren" (initiative-ortsmitte-grossbeeren.de/) protokolliert. -
Die Petition wurde eingereicht
на 10.11.2023Zum aktuellen Stand: Die Petition wurde eingereicht und am 26.10. in der GV besprochen. Als Ergebnis wurde sie "zur Kenntnis genommen". Auf meinen neuen Diskussionsbeitrag (initiative-ortsmitte-grossbeeren.de/neuer-diskussionsbeitrag) wurde nicht eingegangen.
Es bleibt die Hoffnung, dass die eine oder andere Fraktion (wie angedeutet) für die November-Sitzung eine Beschlussvorlage vorbereitet, die zum Inhalt hat, sich weiter mit der gemeindlichen Nutzung des Beamtenwohnhauses zu beschäftigen.
