Sport

Erhalt des Naherholungsgebietes "Saaler Mühle"

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Wir sind für ein breiteres sportliches Angebot für Jugendliche. Die von der Stadt angedachte großflächige Errichtung eines kostspieligen, betonierten Skateparks am bestehenden Bolzplatz und an den in die Jahre gekommenen Skaterrampen an der Saale Mühle geht unserer Meinung nach in eine falsche Richtung!

Wir sind FÜR die Erhaltung des Naherholungsgebietes "Saaler Mühle" und GEGEN die Errichtung eines Skateparks.

Grunnen til

Die Stadt Bergisch Gladbach beabsichtigt in Kürze, die Umsetzung eines kostspieligen Großprojektes an der Saaler Mühle zu beschließen. Es geht um die Neuerrichtung eines betonierten Skateparks auf einer Grünfläche direkt am Wald mit einem geplantem Investitionsvolumen von ca. 1,2 Millionen Euro (!).

Wir sind insbesondere aus folgenden Gründen gegen dieses Projekt:

- Anstatt einen neuen Skatepark zu bauen, der nur einer begrenzten (voraus. auch eher vornehmlich überregionalen) Zielgruppe dient, fordern wir, die bereits bestehenden (in die Jahre gekommenen) Einrichtungen wie Bolz-und Tischtennisplätze für die Jugendlichen der Stadt Bergisch Gladbach zu renovieren und auch die sehr begehrten Basketballplätze (von denen es in Bergisch Gladbach bisher nur einen öffentlichen gibt) zu errichten;

- Es gibt bereits zahlreiche großflächige professionelle Skateparks in Köln und Umgebung (z.B. Köln-Höhenberg, Köln-Kalk, Köln Lentpark, Köln Niehl, Köln Weiden, Odenthal, Eikamp), welche gut über die Linie 1 und weitere ÖPNV-Mittel erreichbar sind. Warum soll nun auch noch an der Saaler Mühle eine solche Anlage bzw. Betonwüste mit einem bedenklichen ökologischen Fußabdruck errichtet werden?

- Für dieses Projekt soll die bisherige Grünfläche großflächig mit über 800 qm versiegelt werden, d.h. es entsteht eine große Betonlandschaft, die eine Versickerung von Regenwasser verhindert und umleitet, so dass das Risiko von Hochwasser erheblich steigen wird. Insofern steht das Projekt bereits jetzt im eklatanten Widerspruch zu dem erst am 31.10.2023 vom Rat beschlossenen Klimaschutzkonzept.

- Lebensräume für Tiere und Pflanzen werden zerstört.

- Vor dem Hintergrund einer bekanntlich angespannten Haushaltslage und einer steigenden Gesamtverschuldung müssen die vorhandenen Haushaltsmittel der Stadt Bergisch Gladbach sorgfältig und nachhaltig priorisiert und verwendet werden. Die Schaffung einer Betonlandschaft für den "Skatersport" (vs. Sport- und Bewegungsangebote im ganzen Stadtgebiet) für über 1,0 Millionen Euro ist nicht verhältnismäßig!

Wir fordern daher die Verantwortlichen auf, die Errichtung des Skateparks nicht weiter zu verfolgen und an diesem Standort stattdessen attraktive (Team-)Sport-/Freizeitmöglichkeiten für eine breitere Zielgruppe der städtischen Jugendlichen zu schaffen und die bestehende Anlage (ohne Erweiterung und ohne zusätzliche Versiegelung) auch unter Einbeziehung des vorhandenen Bolzplatzes attraktiv zu erneuern.

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Irgendwo muß sich die Jugend ja austoben.Besser als vor derGlotze sitzend

Der neu geplante Skatepark wäre für viele zeitlose Sportarten offen. Ein toller Treffpunkt. Es wäre für die Kinder und Jugendlichen hier eine Bereicherung im direkten Umfeld. Die anderen Skateparks sind weiter entfernt und nicht jede/r möchte sein Kind alleine in die Bahn nach Köln setzen. Beton ist pflegeleicht und auf Dauer wäre eine richtig schöne Grünfläche zu unterhalten auch sehr kostenaufwendig. Grüne Bereiche gibt es mit dem Wald drum herum genug. Ich bin für den Bau des Skateparks.

Hvorfor skriver folk under

Da immer mehr von unserer Natur den vermeintlichen Bedürfnissen der Menschen weichen muss und dadurch unsere heimische Tierwelt noch mehr ins Hintertreffen gerät. Ich plädiere Natur zu fördern und nicht weiter abzubauen. Heimische Natur ist unsere Lebensgrundlage!

Bei der knappen Haushaltslage gibt es wichtigere Dinge in die das Geld fließen soll und die Natur um die "Saaler Mühle" sollte nicht mit Beton zugepflastert werden. Was an Aktivplätze vorhanden ist, erneuern/restaurieren und gut ist.

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