3 Jahre KriPo & ein Studium (Kriminologie): städtebauliche Maßnahmen können negative Ergebnisse haben. „Es ist nicht finanziell leistbar, die immer größer werdenden Verunreinigungen stets zeitnah zu beseitigen“ (Bürgermeister Stein, 2022) – aber 1 Mio. für einen Betonpark im Budget? Der derzeitige Verschmutzungsgrad durch Menschen, die kein gewissenhaften Umgang mit der Umwelt durch das Elternhaus vermittelt bekommen haben, im Frankenforst zeigt, dass zu lange „dumme Gedanken“ toleriert wurden
Das Versprechen des BM Stein war, stark in die Fahrradinfrastruktur zu investieren - passiert ist nichts. Mittel für den Erhalt der Eissporthalle fehlen, Schwimmbäder (z.B. Milchborntal) werden morgens erst um 10.00 Uhr geöffnet, usw. Die Stadt sollte versuchen, Bestehendes zu erhalten und bundesweit getroffene politische Wertungen (Ausbau der Radinfrastruktur) umzusetzen. Eine Investition in Höhe von 1.2m € in eine Skateranlage bei so prekärer Finanzlage ist politisch nicht zu rechtfertigen.
Der neu geplante Skatepark wäre für viele zeitlose Sportarten offen. Ein toller Treffpunkt. Es wäre für die Kinder und Jugendlichen hier eine Bereicherung im direkten Umfeld. Die anderen Skateparks sind weiter entfernt und nicht jede/r möchte sein Kind alleine in die Bahn nach Köln setzen. Beton ist pflegeleicht und auf Dauer wäre eine richtig schöne Grünfläche zu unterhalten auch sehr kostenaufwendig. Grüne Bereiche gibt es mit dem Wald drum herum genug. Ich bin für den Bau des Skateparks.
Junge Menschen haben in Bergisch Gladbach im öffentlichen Raum viel zu wenige Möglichkeiten sich sportlich zu betätigen. Sie brauchen solche Orte aber. Zudem wird die Anlage nun sogar für alle Generationen geplant. Die Stadt hat zugesichert, alle Vorschriften einzuhalten. Ich befürworte diese Anlage ganz ausdrücklich, auch als Mutter von zwei Kindern!
ein brauchbarer Skatepark an der Saaler Mühle sehe ich als sehr sinnvolle Freizeitmöglichkeit für Kinder und Jugendliche an. In Bergisch Gladbach gibt es bisher keine solche Einrichtung was ein Armutszeugnis für unsere Stadt darstellt. Wer schickt seine Kinder denn gerne im Bus nach Eikamp oder mit der Bahn nach Köln? Die Argumente der Petition sind doch sehr an den Haaren herbeigezogen.
Die Jugendlichen haben in der Gegend jetzt schon viel zu wenige Freizeitmöglichkeiten. Keine vernünftigen bis keine Sportplätze geschweige denn eines Skateparks. Meine Neffe muss immer nach Köln um einen vernünftigen Skatepark nutzen zu können. Da es immer mehr Jugendliche gibt ist ein Freizeitangebot wichtig, dass sie sich wohl fühlen und nicht so schnell auf dumme Gedanken kommen. VG Marvin Lang
Die Petition scheint mir eher ein Pamphlet gegen die Furcht vor Krach im ehrwürdigen Frankenforst zu sein. Das ist, gegen das Bemühen gerichtet, Kinder und Jugendliche von der Straße zu holen, nicht zu unterstützen. Im Gegenteil spricht es für die Stadt, dafür Geld auszugeben. Die Vorwürfe rechnerischer Art an die Stadt sind unangebrachte Feigenblätter, persönliche Wünsche zu kaschieren.
Der Skatepark steht schon seit über 25 Jahren an Ort und Stelle. Länger als die meisten Anwohner von Frankenforst . Außerdem an einer Stelle die nichts mit den "Erholungsgebiet" zu tun hat. Der Park ist heruntergekommen und gefährlich und sollte erneut werden. Dann vielleicht wird er auch wieder zum Skaten genutzt.
Der Standort hat sich bewährt, hat Nähe zu zwei Schulen, kann somit mit genutzt werden. Das Schwimmbad Saaler Mühle war vor langer Zeit Kinder und Jugendlichen vorbehalten, jetzt ist es ein teurer Erholungsort für zahlungskräftiges Publikum. Nehmen sie der Jugend nicht auch noch diese Platz, geben sie der Jugend Platz! Binden sie die Jugend mit ein in die Planung. Sie werden es zu schätzen wissen!
So ziemlich alles! Die Förderung und Begleitung unserer Kinder ist das höchste Gut! Die Kids von den Bildschirmen wegzuholen und über eine sportliche Aktivität mit realen Freunden an der frischen Luft zu verbinden ist für die Entwicklung unablässig. Leider gibt es viel zu wenig dieser Skateparks und von betonierten Parkplätze werden Sie oft verscheucht damit keine PKW zu Schaden kommen! Die Planung ist sauber und das Baugebiet ok
Mit dem zusätzlichen Multicourt wird ein multifunktionales Angebot über die Skateanlage hinaus und zusätzlich inklusiv für Menschen mit und ohne Behinderung geplant. Sehr gut auch die frühe Einbindung der Nutzer- und Interessengruppen, die auf eine erfolgreiche Nutzung schließen lässt. Wie der neuesten Information der Stadtverwaltung zu entnehmen ist, ist entgegen allen Befürchtungen unterm Strich sogar eine Flächenentsiegelung um gut 500m² vorgesehen.
Ihre Argumentation ist nicht korrekt und für mich nicht nachvollziehbar. Hier wird mit Umweltschutz argumentiert kurze Frage wie viele von Ihnen in Frankenforst fahren einen Sport bzw. SUV? Es geht doch schlicht und ergreifend nur darum das die Initiatoren die Lärmbelästigung in schönem Frankenforst fürchten.
https://in-gl.us8.list-manage.com/track/click?u=bbd38904d1e26548d866f71bc&id=697cf3940c&e=105b697b6d Die Stadt reagiert auf Ihre Petition und wie sie sehen können würden Ihre Argumente wiederlegt und der Court der so wichtig für Sie alle ist kommt auch ... Hm doch nur wegen den Jugendlichen?? Eine Stellungnahme von den Initiatoren wäre angemessen!
Traurig, dass es überhaupt zu so einer Initiative kommt. Schämen solltet ihr euch! Geht halt wo anders spätzieren wenn Ihr euch von der Jugend gestört fühlt, denn das ist der eigentliche und alleinige Grund! ...und nein, ich bin selbst kein Jugendlicher sondern 44J. alt!
