17/5/23, 12:51 μ.μ.
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Petenten,
der alte DLRG Rettungsturm ist nun abgerissen und neue Grundpfeiler wurden für den Neuen gesetzt.
Die Empörung ist sehr groß!! Unter den Kommentaren der Petenten sind so viele konstruktive Lösungsvorschläge, die unserer Vorschläge sehr gleich sind. Aber man hört uns nicht an und das ist ein trauriger Fakt, in solch einer kleinen Gemeinde, wo das denkmalgeschützte Gebäude seit nun mehr als 30 Jahren den Tourismus ankurbelt.
Wie kann man der ältesten historischen Gaststätte seine Einmaligkeit nehmen, nämlich den SEEBLICK.
Wir verstehen das bis heute nicht!
Der gerichtliche Prozess ist immer noch am Laufen und diese Petition wird auch noch weitergeführt.
Aus dieser Rücksichtslosigkeit und Ignoranz des Bürgermeisters, des Kurbetriebes, des ehemaligen Kurdirektors und einiger Gemeindevertreter/-innen haben einige in unserer Familie schon Konsequenz gezogen und sind nun nicht mehr Bürger Prerows.
Anbei ein Bild von der ersten Planung des Seebrückenvorplatzes sowie des Rettungsturmes wie es ausgesehen hätte können.
Diese Planungsbilder wurden erstmals am 20.04.2023 bei der Gemeindevertretersitzung gezeigt. Sogar die Gemeindevertreter haben von diesen Planungen nichts gewusst. Diese Planung wäre eine Ideal-Lösung für alle Beteiligten gewesen, aber der Kurbetrieb hat auf eigene Faust gehandelt und eine eigene Planung vollzogen.
Über den weiteren Verlauf des Prozesses werden wir auf dieser Petitionsseite und auf unseren sozialen Kanälen Sie informieren.
Ihre Familie Wolff
22/3/23, 12:37 μ.μ.
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Unterstützende,
dadurch das noch nicht wirkliche Sichteinschränkungen vom Bauträger veröffentlicht sind, erhalten Sie anbei von uns zwei Varianten, die die Sichteinschränkung deutlich aufzeigen.
Variante 1 : Vom Gastraum auf den neuen DLRG Turm
Variante 2 : Vom westlichen Teil des Nordstrandes auf den neuen DLRG Turm.
Schauen Sie sich gerne unter folgenden Link die Skizzen an:
www.wolff-prerow.de/keinseeblickmehr
Ihre Familie Wolff
21/3/23, 4:37 μ.μ.
Sehr geehrte Damen und Herren,
es läuft noch immer ein gerichtliches Verfahren gegen den Neubau des DLRG Turmes und es wurde immer noch keine Kompromisslösung gefunden.
Das Verfahren wird im Oberverwaltungsgericht in Greifswald neu aufgerollt.
Weiterhin fand immer noch nicht ein konstruktives Gespräch zwischen den Bürgermeister und uns, als Familie Wolff statt.
Die Petition wird deswegen verlängert, um weiterhin auf den Neubau des DLRG Turmes aufmerksam zu machen, der die Sicht auf unser denkmalgeschütztes Gebäude vom westlichen Teil des Nordstrandes komplett wegnimmt , sowie die Sicht auf die Ostsee vom Gastraum stark eingeschränkt sein wird.
Ihre Familie Wolff
Neues Zeichnungsende: 01.06.2023
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2331 (327 in Vorpommern-Rügen)
08.03.2023
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27/2/23, 5:12 π.μ.
Öffentliche Stellungnahme zur Ablehnung des Eilantrages
über den Neubau des DLRG Turmes
Ostseebad Prerow, den 27.02.2023
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste unseres Hauses,
zunächst einmal möchten wir uns noch einmal bei allen Petitionsunterzeichnenden bedanken. Es wurden mittlerweile 2000 Unterschriften erfasst und über 500 Kommentare hinterlegt, die in vielerlei Hinsicht unsere Meinung über den Neubau des DLRG-Turms mit der einhergehenden Sichteinschränkung widerspiegeln.
Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass unser Eilantrag gegen das Bauverfahren für den Neubau des DLRG-Turms vom Verwaltungsgericht Greifswald abgelehnt worden ist. Die Begründung im Beschluss überzeugt uns nicht, viele unserer Argumente wurden vom Gericht gar nicht aufgegriffen. Wir werden gegen den Beschluss Beschwerde vor dem Oberverwaltungsgericht einlegen und das Verfahren weiterbetreiben.
Wir als Familie Wolff sind sehr enttäuscht über diese gerichtliche Entscheidung.
Unsere Petition ist nach Ansicht einiger Personen innerhalb des Kurbetriebs aussagelos und irrelevant. Es wird dort nach wie vor die Auffassung vertreten, dass die Sicht nur "unwesentlich eingeschränkt“ sein wird.
Wir sind immer noch der Meinung, dass die Beeinträchtigung erheblich sein wird und dass unser altehrwürdiges Haus mit seinem Denkmalschutz an Charakter und Seele verlieren wird.
Im Verfahren hat die Denkmalschutzbehörde selbst vorgetragen, dass es sich bei dem bisherigen DLRG-Turm um einen sogenannten städtebaulichen Missstand handelt. Durch den Neubau wird dieser dann nochmal verstärkt.
Es muss daher gefragt werden, warum nicht die Gelegenheit genutzt wird, diesen Missstand aufzuheben oder wenigstens zu reduzieren? Mit Kompromissbereitschaft, ein paar mehr visionären Ansätzen und einem entsprechenden Durchsetzungswillen wäre es möglich, den Turm an einer geeigneteren Stelle zu platzieren, wo Lebensrettung viel effektiver und schneller ausgeübt werden kann und nur eine minimale Beeinträchtigung des Denkmalschutzes gegeben wäre.
Es wäre wünschenswert gewesen, wenn eine intensivere und weitreichendere Variantenprüfung des Bauortes vorgenommen worden wäre, bei der sämtliche Personen mit ins Boot geholt worden wären, die unmittelbar durch den Bau beeinflusst werden. Aber dafür ist es noch nicht zu spät! Eine interessengerechte Umplanung wäre auch jetzt noch möglich!
Wir sind ein wichtiges mittelständisches Unternehmen, welches vor Ort Arbeitsplätze schafft, den Tourismus unterstützt und nicht zuletzt über die Gewerbesteuer zur wirtschaftlichen Stabilität von Prerow beiträgt. Sowohl Gäste als auch Einheimische schätzen den einmaligen Ostseeblick, den sie bei uns im Restaurant erhalten. Unser Restaurant wird nun schon seit über 30 Jahre familiär geführt und wir vollziehen gerade den Generationenwechsel, den Prerow für eine tragfähige Zukunft dringend benötigt.
Dass wir in eine solch wichtige Entscheidung vom Kurbetrieb und damit von unserer Gemeinde nicht mit einbezogen worden sind, hat uns tief getroffen und ist in jedem Fall unanständig.
Wir bedauern, dass es bisher keine Anstrengungen seitens des Kurbetriebs und des Bürgermeisters gab, um zusammen mit uns eine Kompromisslösung zu finden. Wir müssen dies als pure Arroganz, Ignoranz und Missgunst werten, was in einer kleinen Gemeinschaft, wie wir sie in Prerow darstellen, eigentlich nicht gelebt werden sollte.
Über unseren Vortrag über unsere Sichtweise auf dieses Projekt und ein Überdenken des Baustandorts wurde in der Gemeindevertretersitzung mit 5 zu 4 Stimmen abgestimmt . Es besteht noch nicht mal eine klare Mehrheit innerhalb der Gemeinde für dieses Projekt. Das zeigt doch auch, dass hier nochmal umgedacht werden sollte, um wirklich alle ins Boot zu holen.
Auch wenn wir im Moment traurig und wütend sind, blicken wir grundsätzlich positiv in die Zukunft. Eine neue Generation wird heranrücken, die ein anderes Verständnis von Zusammenarbeit hat und mit neuen Visionen Prerow mitgestalten wird.
Wir werden weiter unseren eingeschlagenen Weg gehen. Deshalb legen wir Beschwerde gegen diese gerichtliche Entscheidung ein. Damit gelangen wir in die nächst höhere gerichtliche Instanz, nämlich zum Oberverwaltungsgericht Greifswald.
Wir würden uns weiterhin über Ihre Unterstützung freuen.
Schreiben Sie auch gern eine Nachricht an den Kurbetrieb (info@ostseebad-prerow.de), der schlussendlich auch Ihre Kurtaxe erhält, die wiederum auch solche Projekte, wie den Neubau des DLRG-Turms mitfinanziert.
Ihre Familie Wolff
#dankefürkeingespräch
#kompromiss?bloßnicht!
27/2/23, 5:10 π.μ.
Öffentliche Stellungnahme zur Ablehnung des Eilantrages
über den Neubau des DLRG Turmes
Ostseebad Prerow, den 27.02.2023
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste unseres Hauses,
zunächst einmal möchten wir uns noch einmal bei allen Petitionsunterzeichnenden bedanken. Es wurden mittlerweile 2000 Unterschriften erfasst und über 500 Kommentare hinterlegt, die in vielerlei Hinsicht unsere Meinung über den Neubau des DLRG-Turms mit der einhergehenden Sichteinschränkung widerspiegeln.
Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass unser Eilantrag gegen das Bauverfahren für den Neubau des DLRG-Turms vom Verwaltungsgericht Greifswald abgelehnt worden ist. Die Begründung im Beschluss überzeugt uns nicht, viele unserer Argumente wurden vom Gericht gar nicht aufgegriffen. Wir werden gegen den Beschluss Beschwerde vor dem Oberverwaltungsgericht einlegen und das Verfahren weiterbetreiben.
Wir als Familie Wolff sind sehr enttäuscht über diese gerichtliche Entscheidung.
Unsere Petition ist nach Ansicht einiger Personen innerhalb des Kurbetriebs aussagelos und irrelevant. Es wird dort nach wie vor die Auffassung vertreten, dass die Sicht nur "unwesentlich eingeschränkt“ sein wird.
Wir sind immer noch der Meinung, dass die Beeinträchtigung erheblich sein wird und dass unser altehrwürdiges Haus mit seinem Denkmalschutz an Charakter und Seele verlieren wird.
Im Verfahren hat die Denkmalschutzbehörde selbst vorgetragen, dass es sich bei dem bisherigen DLRG-Turm um einen sogenannten städtebaulichen Missstand handelt. Durch den Neubau wird dieser dann nochmal verstärkt.
Es muss daher gefragt werden, warum nicht die Gelegenheit genutzt wird, diesen Missstand aufzuheben oder wenigstens zu reduzieren? Mit Kompromissbereitschaft, ein paar mehr visionären Ansätzen und einem entsprechenden Durchsetzungswillen wäre es möglich, den Turm an einer geeigneteren Stelle zu platzieren, wo Lebensrettung viel effektiver und schneller ausgeübt werden kann und nur eine minimale Beeinträchtigung des Denkmalschutzes gegeben wäre.
Es wäre wünschenswert gewesen, wenn eine intensivere und weitreichendere Variantenprüfung des Bauortes vorgenommen worden wäre, bei der sämtliche Personen mit ins Boot geholt worden wären, die unmittelbar durch den Bau beeinflusst werden. Aber dafür ist es noch nicht zu spät! Eine interessengerechte Umplanung wäre auch jetzt noch möglich!
Wir sind ein wichtiges mittelständisches Unternehmen, welches vor Ort Arbeitsplätze schafft, den Tourismus unterstützt und nicht zuletzt über die Gewerbesteuer zur wirtschaftlichen Stabilität von Prerow beiträgt. Sowohl Gäste als auch Einheimische schätzen den einmaligen Ostseeblick, den sie bei uns im Restaurant erhalten. Unser Restaurant wird nun schon seit über 30 Jahre familiär geführt und wir vollziehen gerade den Generationenwechsel, den Prerow für eine tragfähige Zukunft dringend benötigt.
Dass wir in eine solch wichtige Entscheidung vom Kurbetrieb und damit von unserer Gemeinde nicht mit einbezogen worden sind, hat uns tief getroffen und ist in jedem Fall unanständig.
Wir bedauern, dass es bisher keine Anstrengungen seitens des Kurbetriebs und des Bürgermeisters gab, um zusammen mit uns eine Kompromisslösung zu finden. Wir müssen dies als pure Arroganz, Ignoranz und Missgunst werten, was in einer kleinen Gemeinschaft, wie wir sie in Prerow darstellen, eigentlich nicht gelebt werden sollte.
Über unseren Vortrag über unsere Sichtweise auf dieses Projekt und ein Überdenken des Baustandorts wurde in der Gemeindevertretersitzung mit 5 zu 4 Stimmen abgestimmt . Es besteht noch nicht mal eine klare Mehrheit innerhalb der Gemeinde für dieses Projekt. Das zeigt doch auch, dass hier nochmal umgedacht werden sollte, um wirklich alle ins Boot zu holen.
Auch wenn wir im Moment traurig und wütend sind, blicken wir grundsätzlich positiv in die Zukunft. Eine neue Generation wird heranrücken, die ein anderes Verständnis von Zusammenarbeit hat und mit neuen Visionen Prerow mitgestalten wird.
Wir werden weiter unseren eingeschlagenen Weg gehen. Deshalb legen wir Beschwerde gegen diese gerichtliche Entscheidung ein. Damit gelangen wir in die nächst höhere gerichtliche Instanz, nämlich zum Oberverwaltungsgericht Greifswald.
Wir würden uns weiterhin über Ihre Unterstützung freuen.
Schreiben Sie auch gern eine Nachricht an den Kurbetrieb (info@ostseebad-prerow.de), der schlussendlich auch Ihre Kurtaxe erhält, die wiederum auch solche Projekte, wie den Neubau des DLRG-Turms mitfinanziert.
Ihre Familie Wolff
#dankefürkeingespräch
#kompromiss?bloßnicht!
27/2/23, 5:10 π.μ.
Öffentliche Stellungnahme zur Ablehnung des Eilantrages
über den Neubau des DLRG Turmes
Ostseebad Prerow, den 27.02.2023
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste unseres Hauses,
zunächst einmal möchten wir uns noch einmal bei allen Petitionsunterzeichnenden bedanken. Es wurden mittlerweile 2000 Unterschriften erfasst und über 500 Kommentare hinterlegt, die in vielerlei Hinsicht unsere Meinung über den Neubau des DLRG-Turms mit der einhergehenden Sichteinschränkung widerspiegeln.
Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass unser Eilantrag gegen das Bauverfahren für den Neubau des DLRG-Turms vom Verwaltungsgericht Greifswald abgelehnt worden ist. Die Begründung im Beschluss überzeugt uns nicht, viele unserer Argumente wurden vom Gericht gar nicht aufgegriffen. Wir werden gegen den Beschluss Beschwerde vor dem Oberverwaltungsgericht einlegen und das Verfahren weiterbetreiben.
Wir als Familie Wolff sind sehr enttäuscht über diese gerichtliche Entscheidung.
Unsere Petition ist nach Ansicht einiger Personen innerhalb des Kurbetriebs aussagelos und irrelevant. Es wird dort nach wie vor die Auffassung vertreten, dass die Sicht nur "unwesentlich eingeschränkt“ sein wird.
Wir sind immer noch der Meinung, dass die Beeinträchtigung erheblich sein wird und dass unser altehrwürdiges Haus mit seinem Denkmalschutz an Charakter und Seele verlieren wird.
Im Verfahren hat die Denkmalschutzbehörde selbst vorgetragen, dass es sich bei dem bisherigen DLRG-Turm um einen sogenannten städtebaulichen Missstand handelt. Durch den Neubau wird dieser dann nochmal verstärkt.
Es muss daher gefragt werden, warum nicht die Gelegenheit genutzt wird, diesen Missstand aufzuheben oder wenigstens zu reduzieren? Mit Kompromissbereitschaft, ein paar mehr visionären Ansätzen und einem entsprechenden Durchsetzungswillen wäre es möglich, den Turm an einer geeigneteren Stelle zu platzieren, wo Lebensrettung viel effektiver und schneller ausgeübt werden kann und nur eine minimale Beeinträchtigung des Denkmalschutzes gegeben wäre.
Es wäre wünschenswert gewesen, wenn eine intensivere und weitreichendere Variantenprüfung des Bauortes vorgenommen worden wäre, bei der sämtliche Personen mit ins Boot geholt worden wären, die unmittelbar durch den Bau beeinflusst werden. Aber dafür ist es noch nicht zu spät! Eine interessengerechte Umplanung wäre auch jetzt noch möglich!
Wir sind ein wichtiges mittelständisches Unternehmen, welches vor Ort Arbeitsplätze schafft, den Tourismus unterstützt und nicht zuletzt über die Gewerbesteuer zur wirtschaftlichen Stabilität von Prerow beiträgt. Sowohl Gäste als auch Einheimische schätzen den einmaligen Ostseeblick, den sie bei uns im Restaurant erhalten. Unser Restaurant wird nun schon seit über 30 Jahre familiär geführt und wir vollziehen gerade den Generationenwechsel, den Prerow für eine tragfähige Zukunft dringend benötigt.
Dass wir in eine solch wichtige Entscheidung vom Kurbetrieb und damit von unserer Gemeinde nicht mit einbezogen worden sind, hat uns tief getroffen und ist in jedem Fall unanständig.
Wir bedauern, dass es bisher keine Anstrengungen seitens des Kurbetriebs und des Bürgermeisters gab, um zusammen mit uns eine Kompromisslösung zu finden. Wir müssen dies als pure Arroganz, Ignoranz und Missgunst werten, was in einer kleinen Gemeinschaft, wie wir sie in Prerow darstellen, eigentlich nicht gelebt werden sollte.
Über unseren Vortrag über unsere Sichtweise auf dieses Projekt und ein Überdenken des Baustandorts wurde in der Gemeindevertretersitzung mit 5 zu 4 Stimmen abgestimmt . Es besteht noch nicht mal eine klare Mehrheit innerhalb der Gemeinde für dieses Projekt. Das zeigt doch auch, dass hier nochmal umgedacht werden sollte, um wirklich alle ins Boot zu holen.
Auch wenn wir im Moment traurig und wütend sind, blicken wir grundsätzlich positiv in die Zukunft. Eine neue Generation wird heranrücken, die ein anderes Verständnis von Zusammenarbeit hat und mit neuen Visionen Prerow mitgestalten wird.
Wir werden weiter unseren eingeschlagenen Weg gehen. Deshalb legen wir Beschwerde gegen diese gerichtliche Entscheidung ein. Damit gelangen wir in die nächst höhere gerichtliche Instanz, nämlich zum Oberverwaltungsgericht Greifswald.
Wir würden uns weiterhin über Ihre Unterstützung freuen.
Schreiben Sie auch gern eine Nachricht an den Kurbetrieb (info@ostseebad-prerow.de), der schlussendlich auch Ihre Kurtaxe erhält, die wiederum auch solche Projekte, wie den Neubau des DLRG-Turms mitfinanziert.
Ihre Familie Wolff
#dankefürkeingespräch
#kompromiss?bloßnicht!
20/1/23, 5:14 π.μ.
Nicht nur die Sicht vom Seeblick wird eingeschränkter sein, sondern auch der Blick vom westlichen Teil des Nordstrandes auf das Fischrestaurant Seeblick wird nicht mehr da sein.
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m.facebook.com/story.php?story_fbid=664644128783444&id=100057135894709
Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende!
Ihr Fischrestaurant Seeblick & Familie Wolff
09.01.2023
Πατήστε κριτική για Αρχές αναφοράς:
3/1/23, 10:45 π.μ.
Diese kleine Nachricht ist ein großes Danke schön an alle, die uns bei unserer Petition schon unterstützt haben.
Wir sind von den nun schon mehr als 1000 Unterschriften und vielen herzlichen Kommentaren überwältigt und sehr bewegt.
Alle weiteren Neuigkeiten rundum die Petition werden wir auf unseren sozialen Kanälen sowie auf unserer openpetitions Seite veröffentlichen.
In Kürze wird auch eine Pressemitteilung in der Zeitung erscheinen.
Vielen Dank!
Ihre Familie Wolff