Milieu

Die Naturlandschaft Innerrosenau muss erhalten bleiben

Petitie is gericht aan
Gemeinde Rosenau am Hengstpass
620 Ondersteunend 84 in Rosenau am Hengstpaß
155% van 54 voor quorum
620 Ondersteunend 84 in Rosenau am Hengstpaß
155% van 54 voor quorum
  1. Begonnen 2021
  2. Handtekeningenactie nog steeds > 2 maanden
  3. Overdracht
  4. Gesprek met ontvanger
  5. Beslissing

Ik ga ermee akkoord dat mijn gegevens worden opgeslagen. Ik bepaal wie mijn steun kan zien. Ik kan deze toestemming op elk moment intrekken .

 

09-06-2021 14:13

Stellungnahme der GRÜNEN zu: Baurestmassen-Behandlungsanlage in der Grube Weissensteiner, Innerrosenau.

Grüne fordern sorgfältige Prüfung aller Umwelt-, Umfeld- und Folgeauswirkungen dieses Projekts in einem sensiblen Naturjuwel:
Ein besser geeigneter Standort sollte bevorzugt werden.

In einem der schönsten Täler bei Rosenau am Hengstpass ist in der Ortschaft Innerrosenau, am Fuße des Kleinen Warschenecks, die Errichtung einer Recycling-Anlage für Baurestmassen auf dem Gelände eines bestehenden Schotterabbaus geplant.
Es gibt hier keinen Durchzugsverkehr, keine talquerenden Stromleitungen, keine Lichtverschmutzung; naturgeschützte Biotope (Lamberger Teich, Ebentaler Moor) liegen in unmittelbarer Nähe zur geplanten Anlage.
Durch den zunehmenden Schwerverkehr von 5-achsigen LKWs auf dem einspurigen Güterweg (= ein Teil der 15! km langen Zu-/Abfahrtsroute der Grube) kommt es u.a. zu erheblich höheren Staub- und Lärm-Emissionen, die einerseits die Lebensqualität der hier vor Ort lebenden Menschen massiv beeinträchtigt und darüber hinaus auf absehbare Zeit eine sanft-touristische Nutzung des Naturraumes de facto verunmöglicht.

»Aufgrund der besonderen Sensibilität dieses naturnahen Tales ist es im Sinne seiner Bewohner und touristischen Besucherinnen notwendig, dass das eingereichte Projekt von den zuständigen Behörden sorgfältig geprüft wird.«
LAbg. Uli Böker,
Grüne Raumordnungssprecherin

»Die eingehende Prüfung anderer Standort-Varianten ist wichtig und Alternativen jedenfalls der Vorzug zu geben, wenn damit eine geringere Belastung für Menschen und Natur erzielt werden kann. Darauf muss der Fokus gelegt und eine Lösung in diese Richtung angestrebt werden. Optimal wäre ein Standort, der im Zentrum des Einzugsgebiets der Betreiberfirma liegt, um auch die nötigen Transportwege so gering wie nur möglich zu halten.«
Wolfram-Maria Schröckenfuchs
Sprecher der Grünen, Bezirk Kirchdorf

Also eine klare Positionierung und Kritik am Standort. Von der Spö ist leider nach wie vor nichts zu hören oder zu lesen, eine schwere Enttäuschung für die sozialdemokratische Wählerschaft. Wir sind sicher spätestens am Wahltag kommt die Rechnung für diese Herumlaviererei.

Die övp Fraktion wird heute beraten, wir veröffentlichen sobald wir was von ihnen bekommen.

Und hier noch ein Appell an die Eigentümer der Schottergrube: ihr seid verantwortlich dafür was mit der Grube und in der Folge mit der Naturlandschaft Innerrosenau passiert. Ihr habt das Land geschenkt bekommen - die Grube aber nicht das ganze Tal. Geht bitte verantwortungsvoll damit um, sorgsam und achtsam, im eigenen Interesse und dem der Rosenauer. Verhindert zusätzlichen Lärm und Verkehr, Natur ist schnell vernichtet Regeneration dauert Generationen. Geld kann man vermehren aber für ein gutes Leben brauchts andere Dinge. Stoppt den Plan zur gewerblichen Zerstörung und zieht eure Unterschrift zurück.


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