Region: Speyer
Migration

„Speyer kann mehr“ … als Container

Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Stefanie Seiler
1.295 Unterstützende 943 in Speyer

Sammlung beendet

1.295 Unterstützende 943 in Speyer

Sammlung beendet

  1. Gestartet Mai 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Im benachbarten Oberkämmerergebiet wurde in den letzten Jahren verstärkt eingebrochen. Gegenüber dem avisierten Grundstück befinden sich 3 weiterführende Schulen, ein Krankenhaus. Den Bewohnern, Schülern und Krankenhausrekonvaleszenten ist ein derartiges Mehr an Lärm und Personen im Umfeld nicht zuzumuten. In der Gegend um den "Neuen Rheinhafen" und "Technikmuseum sollten geeignete Flächen vorhanden sein. Wobei auch die Innenstadt näher liegt.

Quelle:

3.8

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Petition richtet sich an die Falsche

Wenn diese Petition was nützen soll, sollte diese sich an den Bund wenden. Speyer erhält wie alle Kommunen einen Auftrag, ein Kontingent an Menschen aufzunehmen vom Bund. Was ist denn die Alternative zu Containern, wenn seit Jahren schon der bezahlbare Wohnraum für Menschen ohne Migrationshintergrund nicht ausreicht ? Nicht nur blind fordern und dann bei den Falschen

Quelle:

1.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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HIlfesuchenden und geflüchteten Menschen zu helfen ist wichtig, doch auf eine andere Art und Weise. Das bauen von solchen Unterkünften ist sinnvoll, jedoch nicht in der Nähe von 4 Schulen und einem Kinder-Zirkus. Durch das erbauen steigt das Risiko enorm, dass unsere Kinder Opfer von Gewalt und sonstigem werden. Die Kriminalitätsrate wird durch das Bauen der Container an diesem Ort drastisch erhöht.

Quelle:

3.5

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Not und Kriege werden vor Ort beendet - aber nicht, in dem wir nur ein Bruchteil bei uns aufnehmen und dabei selber vor die Hunde gehen! Sind die souveränen Staaten erstmal heruntergewirtschaft und von innen zerstört, dann wird letztendlich gar niemandem mehr geholfen! Außerdem sollen sich die betroffenen Länder von den Strukuren lösen, die ihnen zum Problem geworden sind (Islam, Bildungsrückstand, Geschlechterrollen etc.)!

Quelle:

3.4

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Ängste und Befürchtungen sollen gehört und - falls nötig - nach Lösungen gesucht werden. Die Lösungssuche muss aber ergebnisoffen sein, Die "Nein-Seite" muss ihre Bedenken begründen und bereit sein, ihre Meinung zu ändern, sofern sie die Sachlage falsch eingeschätzt haben oder durch Konzeptänderungen ihre Bedenken ausgeräumt werden können!

Quelle:

1.7

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Sicherheitsrisiko

Von Flüchtlinigen geht kein Sicherheitsrisiko aus, das belegen alle Statistiken. Einzelne Fälle gibt es, aber das sind eben nur einzelne Fälle. Wer mit einem Sicherheitsrisiko argumentiert ist im AFD-Sprech und verallgemeinert. Wenn man plötzlich unter dem Vorzeichen "Die armen Flüchtlinge in den Cntainern" für eine würdige Unterbringen kämpft, dann hättet man das schon längst tun können, in den Containern, die es schon längst in Speyer gibt.

Quelle:

0.9

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