Het verzoekschrift is gericht aan:
Akh Wien. Kav. Stadt Wien. Muw
Es bestehen seit Jahren, mitunter unbestätigte Gerüchte, aktuell jedoch durch Printmedien, dass die TS Ambulanz am AKH Wien, tatsächlich in ihrem Leistungsangebot noch weiter eingeschränkt werden soll.
Hier ein aktueller Bericht aus den Medien: https://www.medinlive.at/gesundheitspolitik/transgender-ambulanz-stoesst-ihre-grenzen Auch die Ärztekammer hat eine Presseaussendung dazu über ots.at veröffentlicht: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20191114_OTS0152/aerztekammer-ortet-versorgungsengpass-bei-akh-transgender-ambulanz
Bislang (und dies ist bereits ab 2010 erhebbar) steigerte sich die Wartezeit für Erstkontakte an entsprechender Ambulanz auf (lt. Medienberichten) 5 Monate.
Sollte es daher tatsächlich stimmen, dass die Versorgung trans- und intergeschlechtlicher Personen reduziert werden sollte, so darf dies nicht auf dem Rücken der Betroffenen ausgetragen werden.
Wir von der TTA BERATUNG laden euch ein, diese Petition mit eurer Signatur mit zu unterstützen. Wir wünschen uns einerseits eine weitere (und zeitlich verbesserte) medizinische Betreuung wie bisher, andererseits die Erweiterung um zusätzliche längst notwendige Aspekte, um dem aktuellen Bedarf des Themas gerecht zu werden.
Reden
ExpertInnen zum Thema Transidentität sind österreichweit rar. Eine Reduktion, oder sogar im schlimmsten Falle, eine Schließung, würde ca 60% aller transidenten Personen in Österreich treffen.
Darum ist der Erhalt, sowie gleichzeitig die Forderung eines Ausbaus des Angebotes, wichtig.