správy
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Die Petition wurde eingereicht
na 14.03.2025Geht zur Gemeindewahl und bewirkt Positives.
Täuschung durch falsche Aussagen:
Der Bürgermeister und die verantwortliche Mehrheitspartei haben uns eine sinnvolle Lösung für den Schwerverkehr versprochen. Doch die Realität sieht anders aus: Eine Trasse durch unser Naherholungsgebiet, die mehr Schaden als Nutzen bringt!
Kritische Stimmen wurden systematisch ignoriert, während die Öffentlichkeit mit irreführenden Informationen abgespeist wurde.
Petition missachtet – Bürgerrechte verletzt:
Trotz einer offiziellen Petition mit breiter Unterstützung wurden die Sorgen und Einwände der Bevölkerung vollständig übergangen.
Wo bleibt die Bürgerbeteiligung, wenn demokratische Mittel wie eine Bürgerinitiative einfach ignoriert werden? Offenbar stehen wirtschaftliche Interessen über dem Wohl der Altacher Bürger!
Zerstörung unseres Lebensraums:
Der Bau der Trasse bedeutet nicht nur mehr Lärm, Abgase und Umweltzerstörung – er zerstört auch ein wertvolles Naherholungsgebiet.
Forderung nach Aufklärung und Konsequenzen:
Wir lassen uns das nicht länger gefallen! Die Verantwortlichen müssen sich für ihre falschen Versprechungen verantworten. Wir fordern für die Zukunft:
✅ Ehrliche und transparente Kommunikation
✅ Respekt vor Bürgerwillen und Petitionen
Diese Missachtung unserer Rechte darf nicht ohne Folgen bleiben! Wir rufen alle betroffenen Bürger auf, sich gegen diese Ungerechtigkeit zu wehren.
Nutzt die Wahlen für eine Veränderung!
Die Initiatoren: Herbert Sohm, Silke Kräutler, Konrad Müller und Bernd Schnetzer -
Geht zur Gemeindewahl und bewirkt Positives.
Täuschung durch falsche Aussagen:
Der Bürgermeister und die Verantwortlichen haben uns eine sinnvolle Lösung für den Schwerverkehr versprochen. Doch die Realität sieht anders aus: Eine Trasse durch unser Naherholungsgebiet, die mehr Schaden als Nutzen bringt!
Kritische Stimmen wurden systematisch ignoriert, während die Öffentlichkeit mit irreführenden Informationen abgespeist wurde.
Petition missachtet – Bürgerrechte verletzt:
Trotz einer offiziellen Petition mit breiter Unterstützung wurden die Sorgen und Einwände der Bevölkerung vollständig übergangen.
Wo bleibt die Bürgerbeteiligung, wenn demokratische Mittel wie eine Bürgerinitiative einfach ignoriert werden? Offenbar stehen wirtschaftliche Interessen über dem Wohl der Altacher Bürger!
Zerstörung unseres Lebensraums:
Der Bau der Trasse bedeutet nicht nur mehr Lärm, Abgase und Umweltzerstörung – er zerstört auch ein wertvolles Naherholungsgebiet.
Forderung nach Aufklärung und Konsequenzen:
Wir lassen uns das nicht länger gefallen! Die Verantwortlichen müssen sich für ihre falschen Versprechungen verantworten. Wir fordern für die Zukunft:
✅ Ehrliche und transparente Kommunikation
✅ Respekt vor Bürgerwillen und Petitionen
Diese Missachtung unserer Rechte darf nicht ohne Folgen bleiben!
Wir rufen alle betroffenen Bürger auf, sich gegen diese Ungerechtigkeit zu wehren.
Nutzt die Wahlen für eine Veränderung!
Die Initiatoren Herbert Sohm, Silke Kräutler, Konrad Müller und Bernd Schnetzer -
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer der Petition,
**Wichtige Informationen zur aktuellen Situation der LKW-Straße in Altach**
Es ist ans Licht gekommen, dass Bürgermeister Markus Giesinger wusste, dass deutlich mehr Kies abgebaut wurde, als genehmigt und erlaubt war – insgesamt 80.000 m³ mehr, was etwa 35 % über der erlaubten Menge liegt! Dies hat er in einer Sitzung der Gemeindevertretung zugegeben.
Durch diese illegale Überschreitung sind etwa „10.000 zusätzliche LKW-Fahrten“ entstanden.
Darüber hinaus liegen gegen die Firma Kopf mehrere Anzeigen vor. Eine besonders schwerwiegende betrifft den Aushub, der um einige Meter tiefer als genehmigt durchgeführt wurde.
Das entstandene Loch wird nun mit Material verfüllt, das den Grundwasserfluss behindert.
Die Folge: Der Grundwasserkörper wird gestört, und das Wasser staut sich zurück in die Gemeinde.
Diese Vorfälle werfen nicht nur ernsthafte Fragen zur LKW-Straße auf, sondern auch zum gesamten Kiesabbau im Naherholungsgebiet!
Trotz dieser alarmierenden Entwicklungen wird die Straße weiterhin gebaut und asphaltiert – und das in einer ungünstigen Wetterlage. Expert*innen raten, das Asphaltieren auf eine spätere, trockenere Phase zu verschieben, doch diese Empfehlungen wurden von der Gemeinde ignoriert, offenbar aufgrund von Zeitdruck. Zudem wurde der Untergrund nicht optimal vorbereitet, was bedeutet, dass die Straße bald sanierungsbedürftig sein könnte.
Auch an der Zufahrt zum Pumptrack gibt es neue, intransparente Änderungen: Ohne Ankündigung wurde eine zusätzliche Ausweichstelle geschaffen, und die Kurve beim Campus um einen Meter verbreitert – alles ohne ausreichende Information an die Bürger*innen.
Wie ihr sehen könnt, setzt sich die einseitige und intransparente Politik der Gemeinde fort. Es scheint, als würde hier mit verdeckten Karten gespielt, und wir als Bürgerinnen und Bürger werden nicht nur unzureichend informiert, sondern regelrecht übergangen.
**Vertrauensverlust:** Wir stellen uns die dringende Frage: Wie weit darf ein Bürgermeister gehen? Und was kommt als Nächstes?
Mehr Infos im angehängten Link der BLA/G: [https://www.bla-altach.at/abbaubescheid-ignoriert](https://www.bla-altach.at/abbaubescheid-ignoriert)
Vielen Dank für eure Unterstützung!
Mit freundlichen Grüßen,
Silke, Konrad, Herbert, Bernd (Initiator*innen)
