Gesundheit

Ja zur OÖGKK!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Österreichische Bundesregierung
68.760 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

68.760 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Hände weg von meiner OÖGKK! Hände weg von den Rücklagen und Beiträgen der OÖGKK-Versicherten. Die Politik will eine Zerschlagung der Krankenkassen und eine Zentralisierung in Wien. Wir wollen, dass Patienten und Versicherte im Ernstfall weiter gut versorgt sind. Darum sagen wir „Ja zu unserer OÖGKK“. Die Oberösterreichische Gebietskrankenkasse steht gemeinsam mit ihren Partnern in Oberösterreich für gute Leistungen und beste Gesundheitsversorgung nach den neuesten medizinischen Standards. Gut bei der OÖGKK versichert zu sein – auch weiterhin!

Die OÖGKK muss eigenständig bleiben!

Begründung

Von den Regierungsverhandlungen werden erste konkrete Pläne zur Zusammenlegung von Krankenkassen bekannt: Die OÖGKK würde demnach zerschlagen und in einer zumindest teil-verstaatlichen „ÖKK“ in Wien aufgehen. Hunderte Millionen an Rücklagen sollen nach Wien abgezogen werden. Das sorgsam aufgebaute Versorgungnetz, das die OÖGKK mit all ihren Partnern in der Gesundheit – von Ärzten über Spitäler und Apotheken, Therapeuten, Rettung etc. – für die Patienten gespannt hat, wird aufgelöst. Im Raum stehen auch deutliche Kürzungen bei den Gesundheits-Budgets.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Unterstützer und Unterstützerinnen,
    liebe Freunde und Freundinnen der OÖGKK,

    wie Sie bestimmt schon aus den Medien entnommen haben, wird der Nationalrat zwischen 11. und 13. Dezember 2018 den Beschluss zur Zusammenlegung der Gebietskrankenkassen fassen. Das bedeutet, dass die OÖGKK 150 Jahre nach ihrer Gründung als eigenständige Organisation am 1. Jänner 2020 Geschichte sein wird. Alle wesentlichen Kompetenzen, das gesamte Vermögen der oberösterreichischen Versicherten und 100% der oberösterreichischen Beitragseinnahmen wandern somit zur ÖGK nach Wien.

    Seit Beginn der Diskussion rund um die Zusammenlegung der Gebietskrankenkassen vor einem Jahr haben sich viele Menschen auf unsere Seite gestellt. Es wurden Kritikpunkte und Schwachstellen... weiter

  • Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer,

    mehr als 76.000 Menschen - Versicherte, Patienten, Ärzte, Therapeuten, Dienstgeber und Unternehmer - haben mittlerweile die Petition „Ja zur OÖGKK“ online oder auf Papier unterschrieben.

    Die Regierung hält an ihren Plänen fest. Wir bemühen uns seit Wochen um einen persönlichen Termin bei der zuständigen Bundesministerin Beate Hartinger-Klein. Bisher ist noch kein persönlicher Gesprächstermin zustande gekommen. Wir bleiben auf jeden Fall dran.

    Die Sozialversicherung ist offen für Reformen, diese müssen jedoch im Dialog mit allen Betroffenen erfolgen - mit den Versicherten, den Ärzten und anderen Partnern. Die soziale Krankenversicherung soll weiter regional verankert sein und dort Gestaltungsspielraum... weiter

Weil das Gesundheitsversorgungsnetz für uns alle auf Landesebene geknüpft wird - und weil es laufende Pflege und Weiterentwicklung braucht. Ein leistungsfähiges Gesundheitssystem mit über 1.100 Vertragsärzten und tausenden weiteren Versorgungseinrichtungen und Leistungsanbietern in allen Regionen des Landes funktioniert nicht von selbst. Vor allem nicht für Patienten die schwer, mehrfach und chronisch erkrankt sind und gerade deswegen eine Versorgung aus einem Guss benötigen. Genau darum kümmert sich die OÖGKK

Wir alle wollen einen schlanken Staat. Wir alle wollen sparen. Wir alle wollen effiziente und straffe Strukturen. Nur herumjammern wird uns nicht weiterbringen. Ich glaube, man muss hier die Gesamtsituation im Blick haben und nicht Einzelinteressen in den Vordergrund stellen. Vernünftige Strukturen bedeutet mitunter auch, dass es so manche Angebote vielleicht nicht mehr geben wird (so z.B. Massagen ohne wirklichen Verletzungsgrund).

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