Samlingen er afsluttet
Wir sind eine unpolitische und somit neutrale Bürgerinitiative, die sich aufgrund der geplanten Massen-Flüchtlingsunterkunft in Lindheim gebildet hat. Geplant ist auf dem Lindheimer Festplatz eine massive Massenunterkunft in Leichtbauweise aufzustellen. Sie soll Kapazität für etwa 100 Flüchtlinge bereitstellen.Wir möchten ausdrücklich festhalten dass wir nichts gegen Flüchtende aus Kriegsgebieten haben. Schutzsuchenden Familien aus Kriegsgebieten muss man Asyl und Zuflucht gewähren, das steht außer Frage!Jedoch erklärte der Ortsvorstand in Lindheim an einem öffentlichen Informationsabend ganz klar, dass dort keine ukrainischen Familien kommen, da man die Flüchtenden aus ethnischen Gründen trennt. Es sollen dort sogenannte „Weltflüchtlinge“ untergebracht werden. Es wurde auch erklärt, dass man die Flüchtenden nach Geschlechtern und Religionen trennt um Übergriffe innerhalb der Massenunterkunft zu vermeiden. Demnach kann man stark davon ausgehen, dass es in der Unterbringung überwiegend alleinstehende Männer untergebracht werden.
Begrundelse
Da wir die Sicherheit und Lebensqualität für unsere Bewohner in der gesamten Gemeinde schützen möchten spricht sich die Bürgerinitiative gegen eine Asylmassenunterkunft auf dem Festplatz in Lindheim aus. Wir möchten den Wetteraukreis dazu anregen die Flüchtenden auf kleinere Unterkünfte zu verteilen um eine Brennpunktbildung zu verhindern.
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Debatter
Ich habe diese Lügen von diesen gut Menschen satt , es sind immer nur einzelfälle. Es werden menschen ins Land gelassen ohne zu prüfen wer oder was sie waren.Wie viel von den 2Millionen Syrer waren mit ISIS unterwegs? Unsere Kinder haben jeden Schutz und Fürsorge verdient
"Schutzsuchenden Familien aus Kriegsgebieten muss man Asyl und Zuflucht gewähren, das steht außer Frage!" Nein, muss man nicht, den nur politisch Verfolgte haben Anspruch auf Asyl. Kriegsflüchtlinge und Wirtschaftsflüchtlinge zählen nicht dazu. Der Petent liegt hier falsch und unser Asylrecht wird seit Jahrzehnten schon völlig falsch ausgelegt.
