Rajon : Vjena

Mistplatz Zwischenbrücken (Dresdner Straße) erhalten / (Mega-)Mistplatz Innstraße verhindern

Peticioni drejtohet tek
Wiener Gemeinderat und Landtag

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556 nga 500 për kuorumin në Vjena Vjena

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  1. Filluar qershor 2025
  2. Mbledhja akoma > 4 muaj
  3. Nënshtrim
  4. Dialog me marrësin
  5. Vendim
Të dhënat personale
 

Unë jap pëlqimin për ruajtjen e të dhënave të mia. Mund ta revokoj këtë pëlqim në çdo kohë.

lajm

18.11.2025, 17:22

Wichtige Neuigkeiten aus der Gemeinderatssitzung zum Thema Mistplatz.


Neuer Petitionstext:

Update 18. November 2025:

_ Wien will um 40 Millionen Euro Mistplatz bauen www.krone.at/3957904_ Video: Postnummer 15: sachliche Genehmigung für die Planung Neubau Mistplatz Innstraße: wien.kavedo.com/share.php?d=18_11_2025&r=gr&i=62

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Update 9. November 2025:

Laut mehrerer Medien versuchen die Stadt Wien und die MA48 Fakten zu schaffen und einen demokratischen Diskurs zu ignorieren. Es ist deshalb noch wichtiger die neue Petition auf petitionen.wien.gv.at/ zu unterschreiben um positiv auf die politischen Entscheidungsträger einzuwirken._ presse.wien.gv.at/presse/2025/11/05/stadt-startet-planungen-fuer-graetzlmistplatz-in-der-leopoldstadt_ www.meinbezirk.at/leopoldstadt/c-lokales/neuer-mistplatz-kommt-trotz-widerstand-aus-der-leopoldstadt_a7812755#gallery=null_ www.heute.at/s/neuer-graetzlmistplatz-fuer-2-und-20-bezirk-geplant-120141971_ kurier.at/chronik/wien/planungen-neuer-mistplatz-leopoldstadt-innstrasse/403100193?utm_source=facebook

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Update 11. September 2025:

Die Stadt Wien akzeptiert eine Petition auf openpetition.eu nicht. Wir mussten die erfolgreiche Petition deshalb auf petitionen.wien.gv.at/petition/online/PetitionDetail.aspx?PetID=9258a14517e44386927b4891e14a750e nochmals starten. Bereits über 270 Pesonen haben auch dort binnen kürzester Zeit unterschrieben. VIELEN DANK!Das Ziel ist, dass möglichst viele Personen jenseits der 500 Personen-Grenze unterschreiben, um den Druck ggü Stadt Wien un MA48 hoch zu halten.

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Planentwurf 8461 - Protest gegen Schließung des Mistplatzes Dresdner Straße. Dieser war jahrelang gut etabliert. Eine Modernisierung ist möglich. Da die angrenzende Tankstelle abgerissen wurde, kann z.B. die von der MA48 präferierte, gesonderte Ein- und Ausfahrt gebaut werden. Ein Mega-Mistplatz ist in diesem innerstädtischen Bereich nicht sinnvoll. 2020 stimmten alle Parteien des Bezirksparlaments für die Sanierung des alten Mistplatzes. 2022 ergab eine Umfrage, dass 83 % (26,724 Stimmen) die Wiedereröffnung des Mistplatzes an der Dresdner Straße befürworten und nur 16,7 % (5,377) einen Neubau an der Innstraße. 2023 gabe es hierzu auch eine Bürgerpetition. Warum die Regierung diese eindeutigen Signale ignoriert, sich nicht mit vorgeschlagenen Alternative auseinandersetzt, und durch die zeitversetzte Bekanntmachung der Flächennutzungspläne Dresdner Straße und Innstraße, Tatsachen schaffen möchte, lässt die Frage aufkommen, wessen Interessen hier eigentlich im Raum stehen. (Siehe Anhang)

Update Dienstag, 3. Juni 2025:Gemäß dem nun vorgestellten Koalitionsvertrag zwischen SPÖ und Neos, werden trotz steter Beteuerungen einen ergebnisoffenen Diskurs führen zu wollen, Tatsachen geschaffen, indem man auf Seite 129 einen „Grätzelmistplatz“ wiefolgt festschreibt: „Für die Bewohner*innen des 2. und 20. Bezirks soll ein neuer „Grätzelmistplatz“ in der Innstraße entstehen.[1]“ Es wird hierbei keinerlei Rücksichtnahme auf die Wünsche und Sorgen der Bevölkerung genommen.

[1] https://www.wien.gv.at/politik-verwaltung/pdf/regierungsprogramm-2025.pdf, Seite 129f.

ANHANG

I. Protest gegen die Schließung des Mistplatzes Dresdner StraßeDer alte Mistplatz war jahrelang an der Dresdner Straße angesiedelt und gut etabliert. Eine laut MA48 notwendig Verbesserung ist nun möglich, da zum Beispiel die angrenzende Tankstelle abgerissen wurde und somit eine von der MA48 präferierte, gesonderte Ein- und Ausfahrt gebaut werden kann.  Ein kleinerer Mistplatz im 2. Bezirk ist somit auf der an der Dresdner Straße vorhandenen Fläche ausreichend und modernisierbar, um sowohl den Bedürfnissen der MA48 als auch der umliegenden Bewohner gerecht zu werden.

Hinweis:



Neue Begründung:

II. Protest gegen Wohnbebauung auf dem Baufeld des Mistplatzes und den angrenzenden Baufeldern die für die Modernisierung genutzt werden könnten Aus dem Leitbild für den Ausbau des Nordbahnviertels geht hervor, dass der Lärmpegel auf dem Baufeld des ehemaligen Mistplatz bis hin zur Ecke Nordbahnstraße/Taborstraße bereits hoch ist, was unter anderem an der naheliegenden S-Bahn sowie des Verkehrslärms auf der gegenüberliegenden Seite liegt. Dennoch werden nun im neuen Planentwurf großteils 10-Stockwerk-hohe Gebäude gebaut in dem Wissen, dass die Lärmschutzwände der S-Bahn für diese Gebäudehöhen garnicht ausgelegt sind.Der derzeitige Planentwurf würde dazu führen, dass ideales Wohnbebauungsgebiet an der Innstraße für einen Mega-Mistplatz genutzt wird, und dauerthaft lärmbelastetes Gebiet für Wohnbebauung anstatt dort den bestehenden Mistplatz wieder zu öffnen und zu verbessern. Beides macht keinerlei Sinn und widerspricht dem Mehrheitswillen der Bürger.

III. Protest gegen die zeitversetzte Bekannmachung der Flächennutzungspläne Dresdner Straße und Innstraße

IV. Protest gegen die geplante Ansiedlung eines Mega-Mistplatzes an der Innstraße, direkt an der freien MitteDas einzigartige Konzept der freien MitteDas Städtebauliche Leitbild Nordbahnhof [2] wurde in einem umfassenden Prozess von Mai 2013 bis September 2014 mit Bürgerbeteiligung erarbeitet. Es sieht vor, dass die freie Mitte eine Erholungs- und Ruhe-Oase für eine sehr große Anzahl von Bewohner*innen des 2. und 20. Bezirkes darstellen soll (also über die Bewohner des Nordbahnhofgeländes hinausgehend). Die freie Mitte soll ein Ruhepunkt sein.[3]Abgesehen von einem kleineren Umspannwerk, welches keine eklatanten Emissionen oder Lärmbelastung hervorruft, ist auch an der nordwestlichen Seite des Parkes, an der Innstraße Wohnbebauung geplant. Von dort aus sollen öffentliche sowie halbprivate Frei- und Grünräume direkt in den Park übergehen und somit Zugänge zur freien Mitte schaffen, einheitlich und entsprechend der Bebauung und Zugänge die von den anderen Seiten des Parkes bestehen. Für die vorgesehene Wohnbebauung an der Innstraße ist zudem eine Begrünung oder anderweitige Aktiviterung der Dächer geplant, um das Mikroklima zu unterstützen. Laut Leitbild wird die Landschaft alsumfassende Klimaanlage aufgefasst.[4] Ein immer wichtiger werdender Punkt aufgrund zunehmend trockener, heisser Sommer. Seit Jahren werden diese Punkte auch immer wieder von der Stadt Wien so kommuniziert. “Die neu gestalteten großen öffentlichen Freiräume und Parkanlagen im Nordbahnviertel sind wichtige Erholungsräume. Von der positiven klimatischen Wirkung profitieren nicht nur die Bewohner*innen vor Ort, sondern auch jene aus den benachbarten Stadtteilen.”[5] Auch der Naturschutzbericht 2023[6] der Stadt Wien stellt klar, dass es bei dem Projekt freie Mitte, welches erst 2025 fertiggestellt wird, um die Erhaltung des Mirkoklimas geht, sowie um den besonderen Fokus auf Naturschutz.Negative Auswirkungen eines Mistplatzes an der InnstraßeDie Ansiedlung eines großen Mistplatzes in einem einzigartigen Wohn- und Erholungsgebiet, stellt einen unvereinbaren Kontrast dar. 

  • Das stark erhöhte Verkehrsaufkommen sowie Lärm, Staub und Schmutz untergraben alle Ziele die für die freie Mitte und die Bewohner*innen der angrenzenden Viertel angestrebt und in mehrjähriger Arbeit umgesetzt wurden.

Aufgrund der starken Windsituation in diesem Bereich ist davon auszugehen, dass viele Häuser betroffen sein werden.Im nordwestlichen Bereich der freien Mitte sind ein Fahrradübungsplatz für Kinder, ein Spielplatz, ein Gemeinschaftsgarten, eine kleine Hundezone und diverse Hängematten und Bänke angesiedelt, welche zur Erholung und Naturbeobachtung dienen sollen. Ein großer Mistplatz im direkten Anschluss konterkariert nicht nur jeden einzelnen dieser Bereiche sondern hat auch negative Auswirkungen für die gesamte Anlage. 

  • Aufgrund der Schallwellenentwicklung ist davon auszugehen, dass auch die angrenzenden Wohnhäuser rund um die freie Mitte in beiden Bezirken negativ betroffen sein werden. Die Bewohner des neugestalteten Viertels haben sich bei der Entscheidung für Kauf oder Miete am Städtebaulichen Leitbild Nordbahnhof orientiert und sich bewusst dafür entschieden in die Nähe eines naturnahen Parkes zu ziehen.

Wir möchten hiermit auch nochmals auf bereits geleistete Stellungnahme der Interessengemeinschaft Lebenswertder Nordbahnhof zum Flächenwidmungsverfahren Nr. 8112  hinsichtlich des Mistplatzes Bezug nehmen[7] und schließen uns den dort aufgeführten Argumenten und Ideen an.



Neues Zeichnungsende: 01.05.2026
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 577 (549 in Wien)


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