Umwelt

Gegen ökologischen Unsinn und Gesundheitsgefährdung - Keine Futtertrocknung in Feldkirchen

Petition richtet sich an
Herr David Stögmüller (Abgeordneter zum Nationalrat)
917 Unterstützende 554 in Österreich

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

917 Unterstützende 554 in Österreich

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

19.12.2019, 15:44

Hallo engagierte Mitstreiter,
unsere Gemeinde war bis vor kurzem Mitglied der Klimabündnis-Gemeinden, ein Netzwerk, das sich dem Klimaschutz auf Gemeindeebene verschrieben hat. Der Verein hat unserer Gemeindevertretung immer wieder Vorschläge unterbreitet, die mangels Interesse alle im Sande verlaufen sind. Jetzt hat unser Bürgermeister den Austritt erklärt und damit deutlich gemacht, was er von Klimaschutz hält. Nämlich nichts!
Das erklärt auch, warum er hartnäckig an dem Projekt festhält, obwohl aus seiner Gemeinde bereits an die 230 Bürger das Projekt ausdrücklich ablehnen, das sind ca. 20% der Gemeindebevölkerung.
Insgesamt haben fast 1000 Leute (Papier und Online) ihre Ablehnung von solchen Projekten kundgetan.
Um der Ignoranz einzelner Parteien und / oder Politiker Einhalt zu gebieten ist es erforderlich, dass Klimaschutz gesetzlich verankert wird.
Bitte unterschreibt daher das KLIMAVOLKSBEGEHREN, das ihr unter "Klimavolksbegehren.at" im Netz findet.
Dieses Volksbegehren könnte eines der wichtigsten nach dem Atomvolksbegehren (Zwentendorf 1980) sein, also bitte unterschreibt.
Unsere Kinder und Enkelkinder werden es uns danken.
Verbreitet diese Information auch über Eure Kanäle.
Beste Grüße
Rudolf Lechner, Sprecher der KEB


13.12.2019, 16:00

Hallo an alle engagierten Bürger,
zum heutigen Tag haben insgesamt (Papier und Online) ca. 900 Menschen unterschrieben und damit deutlich gemacht, dass sie weitere Klima-, Umwelt- und Gesundheitsbelastungen nicht mehr hinnehmen wollen. Es ist genug!
Wenn die Verantwortlichen in Bund, Land und Gemeinde meinen, dass sie wie Feudalherren über die Sorgen und Befürchtungen der Bevölkerung hinwegregieren können, dann sollten sie langsam erkennen, dass damit Schluss ist.
Alleine in der Gemeinde Feldkirchen haben ca. 220 Gemeindemitglieder mit ihrer Unterschrift kundgetan, dass sie diese Anlage nicht haben wollen. Das sind ca. 15%. der Feldkirchner.
Dabei ist der Großteil der Teil der Gemeindebürger immer noch nicht informiert, da es Seitens der Gemeinde keinerlei Informationen zur Sache gibt. Wo immer wir Gespräche führen, sind die Leute überrascht zu erfahren, um welche Art Betrieb und um welche Belastungen es bei diesem Projekt überhaupt geht. Sie sind irritiert, dass uns die Gemeindevertretung einen so großen Betrieb mit solchen Belastungen mitten in die Wohngebiete setzen will.
Irritiert sind sie überdies, weil sie ihren gewählten Vertretern vertrauen und davon ausgehen, dass diese im Sinne der Gesundheit und Lebensqualität ihrer Gemeindebürger handeln. Das ist aber nicht so.
Zur Ehrenrettung muss man allerdings sagen, dass es auch unter den Gemeinderäten etliche gibt, die inzwischen erkannt haben, dass diese Anlage nicht gut für die Gemeinde und ihre Einwohner ist und nach Wegen suchen, wie die falschen Entscheidungen korrigiert werden können.
Im Bezirk Braunau sind es übrigens bisher ca. 350, 360 Menschen, die unsere Bewegung unterstützen.
Alles Menschen, die unmittelbar z. B. vom zusätzlichen Verkehr betroffen sein würden und wie so manche von uns, bereits jetzt genug davon haben, dass sie nachts nicht durchschlafen können. Oder die ihre Kinder auf unsichere Schulwege schicken sollen, weil Bürgermeister solchen Sorgen oftmals kein Gehör schenken.
Unseren Unterstützern aus den anderen Gebieten sagen wir: "Das ist absolut großartig und wir danken Euch allen"
Das zeigt, dass sich der Zug der Zeit nicht aufhalten und allerorts die Menschen aufstehen und handeln. Überall wollen die Menschen mehr Bürgerrechte und verlangen, dass die gewählten Vertreter in ihrem Sinn handeln und nicht einigen wenigen Nutznießern willfährig zu Diensten sind..
Mit unseren Unterstützern aus nah und fern werden wir die 1000er Linie bald überschreiten und senden damit ein starkes Signal aus.
Informiert Euer Umfeld von diesem Rückhalt und motiviert weiterhin die Leute dazu unsere Bewegung zu unterstützen.
Beste Grüße und ein schönes Wochenende
Rudolf Lechner, Sprecher der KEB


28.11.2019, 10:44

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hi, engagierte Bürger,
schaut Euch den "Offenen Brief" an den Bürgermeister, Herrn Johann Danninger an und leitet ihn an so viele Menschen wie möglich weiter.
Nach zwei Monaten im Einsatz für Klima, Umwelt und Gesundheit und Lebensqualität der Menschen bin in zur Erkenntnis gelangt, dass nur dann was zu erreichen ist, wenn möglichst viele Leute "auf die Straße" gehen.
Wenn man sieht, was die jungen Leute mit "fridays for future" erreicht haben, dann begreift man, dass nur dann was weitergeht, wenn wir den Entscheidungsträgern in Politik und Gesetzgebung deutlich machen, dass auch das Klima eine Lobby hat.
Am Ende jeder (R)Evolution hat immer noch das Volk gewonnen, egal wie hartnäckig sich die Bestandswahrer gewehrt haben. Die Lobbyisten der industriellen Landwirtschaft, die Industriellenvereinigung und die Chemieindustrie, werden auch einsehen müssen, dass Bienen- und Artensterben, Klimaveränderungen und hohe Kosten für die Beseitigung der Umweltschäden von der Bevölkerung nicht länger hingenommen werden.
Unterstützt Global200, WWF und wie die NGOs alle heißen.
Solche Organisation und Institutionen, einige wenige Politiker und der Mensch der "auf die Straße geht", sind die, die sich ernsthaft für eine Veränderung einsetzen.
Macht alle mit.
Für unsere Kinder und Enkelkinder
Rudolf Lechner, Sprecher der KEB Feldkirchen


21.11.2019, 11:11

Hallo liebe Mitstreiter und Unterstützer,
im Augenblick wird hinter den Kulissen hart gearbeitet. Daher passiert hier aktuell etwas weniger.
Die bisher erreichte Anzahl an Stimmen hat immerhin dafür gesorgt, dass man beginnt uns ernst zu nehmen.
Bitte unterstützt uns weiterhin und aktiviert weitere Leute, die bereit sind zu unterschreiben.
Beste Grüße
Rudolf Lechner, Sprecher der KEB


16.11.2019, 21:47

Hallo liebe Mitstreiter,
die Anwohner, die in Sichtweite der geplanten Anlage wohnen sind die ersten die die Auswirkungen zu spüren bekommen.
Die Bürger der Gemeinden um Feldkirchen herum, werden mit einer Zunahme des Schwerverkehrs zu kämpfen haben.
Und als Bürger des Planeten, werden wir von der Klimakrise getroffen werden, ungeachtet wo der Ausstoß der Treibhausgase stattgefunden hat.
STOPP daher dieses Bauvorhaben
Der CO² Ausstoß von 400.000 LKW und Traktoren Kilometer UND der Ausstoß der Feuerungsanlage kann mit EINER Entscheidung gestoppt werden.
Ein NEIN zur ATRO Anlage spart einen Haufen CO2 und andere Schadstoffe. Außerdem können wir am Wochenende ungestört erholen und Nachts gut schlafen.
Leite die OnlinePetition an alle Deine Bekannten, Freunde, Arbeitskollegen, Ärzte und Andere weiter.
Viele Unterschriften machen uns stark und geben dem Anliegen eine Stimme
Beste Grüße Rudolf Lechner KEB


15.11.2019, 00:18

Hallo Liebe Mitstreiter,
in neun Tagen zu mehr als 300 Unterstützern!
Dank an alle, die sich hier engagieren; wir werden täglich mehr.
UN das ist gut so!
Wir alle leben von der Natur und sind abhängig von einer intakten Umwelt, von guter Luft, gutem Wasser und sauberen Boden.
Wir allen wissen, dass dies längst nicht mehr selbstverständlich ist.
Übermäßiges Profitstreben zerstört unsere Zukunft.
Ist es wirklich nötig, die Milchproduktion mit Tierquälerei (Turbokühe) in die Höhe zu treiben, 100erte km übers Land zu karren um es in einer Molkerei zu Milchpulver zu verarbeiten, dass dann billig nach China geht?
Und unser Bauer bekommt einen Bettel?!
Politik muss aufhören nur Sonntagsreden zu halten.
Wir brauchen Taten.
Hier vor Ort kann mit einer Entscheidung der Gemeinde- und Landespolitik, eine Menge für eine saubere Umwelt getan werden und ein Zeichen gesetzt werden, dass man bereit ist umzudenken. Bereit ist, eine überholte Agrarpolitik zu verändern.

Zeigen wir unseren "Volksvertretern", dass sie anfangen müssen, UNSERE Belange zu vertreten und nicht nur jene, einer kleinen profitorientieren Minderheit.
Keine Geschäfte auf unserem Rücken!
Danke an alle die hie mit helfen, den Politikern klar zu machen, dass ihre Politik am Volk vorbeigeht.
Ich bin nicht für WUTbürger, ich bin für AKTIVbürger.
Danke dass Du mitmachst, das ist gut.
Gut für Dich, gut für Deine Familie, gut für Deine Kinder und Enkelkinder.
RL Sprecher der KEB


13.11.2019, 21:25

Hallo liebe Mitstreiter,
wir haben am Dienstag mit großem Interesse den ORF2 Klimatag verfolgt. Dabei wurde erneut klar, dass VOR ORT was passieren muss. Aber nicht nur in dem der Konsument auf Plastiksackerl verzichtet und mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt.
Für den CO² und sonstigen Schadstoffausstoß der durch die geplante ATRO Anlage verursacht wird, könnt Ihr viel Fahrrad fahren und dürft in den nächsten 300 Jahren kein Plasitksackerl mehr verwenden.
Die 17jährigen Klimaaktivistin und Organisatorin von fridays for future in Sbg; Frau Anika Dafert bringt es auf den Punkt:.. die Lösung der Klimakrise kann nicht der Zivilgesellschaft alleine aufgebürdet werden. Es ist vor allem die Politik gefragt.
HALLO POLITIK; hier in Feldkirchen kann mit einem Schlag viel für das Klima getan werden. Verhindert die ATRO Anlage.
Beste Grüße
Rudolf Lechner KEB


12.11.2019, 20:53

Heute bringt der ORF2 den ganzen Tag Beiträge zum Thema Klima- und Umweltschutz
Erkenntnis:
Unsere Gemeindevertreter schaffen es, praktisch jede Umweltsünde zu begehen, die heute angeprangert wurde.
Verlust an Grünfläche durch Umwidmung in Betriebsbaugebiete, obwohl es in OÖ viele Industrie- und Gewerbebrachflächen gibt. Ansiedelung energieintensiver Betriebe, anstelle Förderung nachhaltiger Landwirtschaft. Statt Schulwege sicher zu machen, steckt man das Geld in die Aufschließung der Betriebsbaugebiete, um sie dann für billiges Geld an Betriebe zu verhöckern, die UNSERE Umwelt vor Ort mit Schadstoffen belasten.
Die geplante Futtertrocknung erzeugt eine starke Verkehrsbelastung, die die (Gemeinde)Straßen beanspruchen. Mit Gemeinde = Steuergeld wird das dann repariert; aber was ist mit einem sicheren Schulweg?
AUFSTEHEN statt ZUSEHEN.
Rudolf Lechner, Sprecher der BI "Kreis Engagierter Bürger Feldkirchen"


11.11.2019, 12:54

Hallo Liebe Mitstreiter,

anbei ein Link zu Youtube: youtu.be/jh72W2scU-0

"Mehr desselben" bringt auf einer Fahrt in einer Sackgasse nichts. Es führt zu keiner Lösung..
Daher fordern wir ein Umdenken und einen Systemwandel in der Landwirtschaft.
Die Verhinderung der Futtertrocknung in Feldkirchen ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Und ein Signal an die "Oberen", dass sie nachdenken und umschwenken müssen.
AUFSTEHEN statt ZUSEHEN.
Werde Botschafter unserer Bewegung. Mach mit. Engagiere auch Du Dich für die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder.

Danke für Euere Unterstützung
Rudolf Lechner Sprecher der Bürgerinitiative "Kreis Engagierter Bürger Feldkirchen"


10.11.2019, 18:28

Hallo engagierte Bürger!
213 Unterschriften in 5 Tagen!
Dazu kommen noch die Unterschriften, die unsere Mitstreiter persönlich mittels Listen einsammeln. Wir können davon ausgehen, dass es bereits an die 300 Leute sind, die sich einsetzen.
Vielen Dank und weiter so!
Diese Menschen setzen ein Zeichen für ihre Umwelt und für die Welt, in der ihre Kinder und Enkelkinder einmal leben werden.
Viele von uns sind nicht mehr länger gewillt, jegliche Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität und/oder Gefährdung ihrer Gesundheit widerspruchslos hinzunehmen, nur damit das Profitstreben einzelner befriedigt werden kann.
Wir bekommen mit, dass manche Bürger die Sorge haben, dass sie Nachteile erfahren, wenn sie öffentlich unterschreiben.
Bitte unterschreibt trotzdem, es geht auch anonym.
Jede Stimme zählt.
AUFSTEHEN statt ZUSEHEN
Rudolf Lechner, im Namen der Bürgerinitiative "Kreis Engagierter Bürger Feldkirchen"


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