Natur & Kinder

Ein Naherholungsort für Kinder, Jugendliche, Familien, gemeinsam in der Natur. Bitte lasst das Platzerl so. Schaut genau hin, ganz in der Nähe werden Bodenflächen versiegelt für ein Gewerbegebiet und daneben entsteht der Bahnhof, auch eine LKW Tankstelle hat dort Platz aber die paar Kinder, die sich mit Freunden treffen und in der Natur spielen stören? Das darf nicht sein.

Wenn man nach vielen Jahren erst draufkommt dass man diesen Platz nicht den Kindern überlassen will, so ist das ohnehin ein Armutszeugnis. Die Kinder heutzutage haben sehr wenig Freiruam ,überall sind sie im Wege. gerade solche Orte sind wichtig um den Kinder kostenfreie bewegungsmöglichkeiten zu bieten. Da dieses gelände ja nicht erst seit gestern so verwendet wird ist jegliche gegenargumentation reine Willkür. Bitte lasst den Kindern dieses Gelände!!!

Kinder

Ich bin mit meinen Eltern oder Opa hier oft hergekommen. Ohne den Pumptrack wär ich sicher nicht so viel radeln gewesen als kleiner bube. Ich möchte das die heutigen Kinder den gleichen Luxus genießen dürfen.

Källa: Ich selber

Pumptrack Baumkirchen

Ich bin für die Beibehaltung des Platz für die Kinder der Platz für Kinder ist wichtig das er bleibt finde. ich

Au - In dem Stückchen kann sich der Hirsch ja nicht mal umdrehen.

Die Erreichbarkeit mit dem Rad, keine Autos rundherum, die schattige Lage und die Nähe zum Wasser machen diesen Ort zu etwas ganz Besonderem. Kein Ersatz wird jemals all diese Kriterien bieten. Ein Stück Fluss aufwärts wird die Au auf privatem Grund zerstört, gleich daneben durch den Bahnhofsbau zerstört - vorübergehend - doch eine wieder Aufforstung bringt nie wieder den Urzustand zurück. Was genau so für den Pumptrack gelten würde.

Durch die Lage am Radweg direkt im Tal kann der Pumptrack OHNE Auto bzw. mühsamer Anfahrt erreicht werden. Ein Ersatz in Mils oder sonst wo könnte wohl diese Lage nicht gleichwertig ersetzen. Der Pumptrack wird super angenommen. Es sind immer Kinder und Familien anzutreffen. Alle Kinder sollen die Möglichkeit haben, sich im Freien zu bewegen. Es dürfen nicht die letzten Möglichkeiten genommen werden.