Paziņojumi, ko Deutscher Bundestag publicēja, izmantojot openPetition , nav saistoši lēmumi. Par to atbild Lūgumrakstu komiteja pēc oficiālās apstrādes ar lūgumrakstu. Visi paziņojumi papildina procesu un ir apņemšanās veidot pārredzamu dialogu starp politiķiem un pilsoņiem acu līmenī.

komentāri: Deutscher Bundestag Vācija

Atbilde Numurs Procenti
Neatbildēts 450 66,5%
Es nepiekrītu 133 19,6%
Es piekrītu / lielākoties piekrītu 88 13,0%
Nav viedokļa 5 0,7%
Es atturos 1 0,1%

12 %

12% atbalsta parlamentāro pieprasījumu.

13% atbalsta publisku noklausīšanos ekspertu komisijā.

12% atbalsta publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.


Frank Magnitz attēls

Frank Magnitz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bremen II - Bremerhaven

AfD, pēdējo reizi rediģēts 03.07.2020

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die im Namen der AfD-Fraktion von René Springer abgegebene Stellungnahme zur Petition "Abschaffung der Mundschutz- bzw. Maskenpflicht in Deutschland" hat meine volle Unterstützung. Diese Masken schützen niemanden vor Viren, sondern bestenfalls vor Bußgeldern.Um es mit den Worten meines geschätzten Kollegen Dr. Robby Schlund, MdB zu sagen: "Nehmen Sie bitte den Menschen da draußen
diesen unnützen Maulkorb ab! Bereits nach drei Stunden
und bei Temperaturen von 28 Grad haben Sie die perfekte
mobile Petrischale für Millionen Arten von Keimen."


René Springer attēls

René Springer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD, pēdējo reizi rediģēts 30.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Sebastian Münzenmaier

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mainz

AfD, pēdējo reizi rediģēts 30.06.2020

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Meine Fraktion und ich haben uns von Anfang an gegen eine Maskenpflicht ausgesprochen. Sie ist nicht verhältnismäßig und beschneidet die Bürger in ihren Grund- und Freiheitsrechten. Zudem ist der medizinische Nutzen völlig ungeklärt und Bürger fühlen sich mit der Maske oft in einer falschen Sicherheit, wie auch der Präsident der Bundesärztekammer bestätigt. Ich fordere: So viel Freiheit wie möglich und nicht mehr Einschränkungen als nötig. Die Maskenpflicht gehört eindeutig nicht zu den Notwendigkeiten.


Thomas Seitz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Emmendingen - Lahr

AfD, pēdējo reizi rediģēts 26.06.2020

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Liebe Bürger,

zuerst einmal freut es mich, dass Sie sich politisch engagieren und von Ihrem Petitionsrecht Gebrauch machen. Gerne möchte ich dazu beitragen, dass Sie sich Ihr Bild über die von mir vertretenen Standpunkte machen können. Es ist unbestritten, dass das Tragen einer Maske zum Schutz vor Infektionen oder um Schutz anderer sinnvoll sein kann, insbesondere für Risikogruppen. Es kommt dann jedoch sowohl auf die Art der Maske (spezifische Schutzmaske?) als auch die konsequente Beachtung der Trageregeln (regelmäßiger Wechsel, Achtsamkeit beim An- und Ablegen) an. Eine allgemeine Pflicht zum Tragen von Alltagsmasken halte ich inzwischen für absolut ungeeignet. Die eigene Erfahrung zeigt mir, dass die Bereitschaft auch nur zum zeitweisen Tragen kontinuierlich abnimmt, insbesondere bei zunehmenden Temperaturen. Außerdem ist es lebensfremd, dass mit Alltagsmasken von zumindest dem größten Teil der Bevölkerung ein gleichermaßen problembewusster Umgang gelebt wird, wie es bei spezifischen Berufsgruppen mit besonderen Anforderungen und entsprechender Schulung der Fall ist. Es scheint offenbar kein Einzelfall zu sein, dass viele Menschen seit Wochen genau eine Alltagsmaske oder OP-Maske für entsprechende Situationen parat halten und diese Maske immer wieder tragen. Es bedarf keiner näheren Erläuterung, dass hierdurch wohl eher eine Virusverbreitung als -Eindämmung gefördert wird.
Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag setzt sich darüber hinaus für eine Aufhebung der Corona-Beschränkungen ein. Der wirtschaftliche Schaden, der durch diese entstanden ist, ist nicht mehr zu rechtfertigen. Unsere hierzu im Bundestag eingebrachten Anträge wurden von den anderen Fraktionen abgelehnt. Im Deutschen Bundestag werde ich mich weiter dafür einsetzen, dass Freiheit und Vernunft anstatt von Zwang die Maxime des politischen Handelns bilden.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Thomas Seitz


Joana Cotar attēls

Joana Cotar

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Frankfurt am Main II

AfD, pēdējo reizi rediģēts 18.06.2020

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Andere Länder, wie die Niederlande, zeigen, dass es auch ohne Maskenpflicht geht. Ich finde es bedenklich, dass in Deutschland kaum über die Sinnhaftigkeit dieser Pflicht diskutiert wir. Auch die Tatsache, dass die Regierung eine Pflicht zuerst ablehnte und sie jetzt anscheinend am liebsten gar nicht mehr aufheben will, sollte eigentlich für Fragen sorgen. In der Medizin ist der Nutzen der Masken umstritten. Angesichts der niedrigen Corona-Zahlen in Deutschland ist es höchste Zeit, diese Einschränkung des persönlichen Lebens aufzuheben.


Jörg Schneider

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Gelsenkirchen

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Der Mundschutz ist nach jetziger Erkenntnis nur sinnvoll, wenn er von Infizierten getragen wird. Da nur eine verschwindet geringe Anzahl von Personen infiziert ist, ist die Maskenpflicht für alle wenig hilfreich. Es ist wesentlich wichtiger, durch z.B. berührungsfreie Temperaturmessungen an Eingängen zu öffentlichen Einrichtungen Menschen mit Fieber bzw. erhöhter Temperatur zu identifizieren, um sie zu einem Test zu bewegen und im Falle eines positiven Befundes zu isolieren.


Prof. Dr.-Ing. Heiko Heßenkemper

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mittelsachsen

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.


Uwe Schulz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Gießen

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Während bspw. in Dänemark oder den Niederlanden die Menschen maskenfrei und ohne besondere Abstandsregeln ihrem normalen Leben nachgehen, lassen sich die Deutschen eine Maskenpflicht aufzwingen. Zahlreiche Mediziner schütteln die Köpfe über die medizinisch unsinnige, aber angeordnete Pflicht, sie kommen jedoch nicht zu Wort, da Kritik an politisch verordneten Maßnahmen in Deutschland zur Stigmatisierung, zur Ausgrenzung der Kritiker führt. Ich sehe mit größter Verwunderung, wie sich die Menschen hier in ihr Schicksal als Maskenträger fügen, wie es unausgesprochene "Wettbewerbe" um das schönste Maskenmuster gibt. Ich bin erschüttert, wie den Menschen hier das Denken abgewöhnt, das Einordnen und Bewerten verschiedener Meinungen unmöglich gemacht wird. Corona halte ich für eine Form eines Grippevirus. Hygiene und der Schutz von Risikoträgern sind wie in allen solchen Fällen zwingend erforderlich, jedoch weder persönliche Selbstaufgabe noch das Totfahren unseres wirtschaftliichen und gesellschaftlichen Lebens. Uwe Schulz, MdB/AfD


Hansjörg Müller attēls

Hansjörg Müller

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Traunstein

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Armin-Paulus Hampel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hameln-Pyrmont - Holzminden

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Tobias Matthias Peterka

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bayreuth

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Paul V. Podolay

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Erlangen

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Prof. Dr. Harald Weyel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rheinisch-Bergischer Kreis

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Dr. Heiko Wildberg

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Südpfalz

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Christian Wirth attēls

Dr. jur. Christian Wirth

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Homburg

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Uwe Witt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ostholstein - Stormarn-Nord

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Alice Weidel attēls

Dr. Alice Weidel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bodensee

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Beatrix von Storch attēls

Beatrix von Storch

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Mitte

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Dirk Spaniel attēls

Dr.-Ing. Dirk Spaniel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Stuttgart I

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Martin Sichert attēls

Martin Sichert

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Nürnberg-Nord

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Ulrike Schielke-Ziesing attēls

Ulrike Schielke-Ziesing

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Robby Schlund attēls

Dr. Robby Schlund

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Martin Renner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mettmann I

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Roman Reusch attēls

Roman Reusch

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Jürgen Pohl

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Stephan Protschka

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rottal-Inn

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Martin Reichardt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Burgenland - Saalekreis

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Jan Nolte

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Waldeck

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Ulrich Oehme attēls

Ulrich Oehme

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Gerold Otten attēls

Gerold Otten

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: München-Land

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Frank Pasemann attēls

Frank Pasemann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Magdeburg

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Volker Münz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Göppingen

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Christoph Neumann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Leipzig I

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Andreas Mrosek attēls

Andreas Mrosek

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Dessau - Wittenberg

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Corinna Miazga attēls

Corinna Miazga

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Straubing

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Rüdiger Lucassen attēls

Rüdiger Lucassen

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Jens Maier attēls

Jens Maier

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Dresden I

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Lothar Maier attēls

Prof. Dr. Lothar Maier

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Stuttgart II

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Dr. Birgit Malsack-Winkemann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Enrico Komning attēls

Enrico Komning

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Jörn König

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Stadt Hannover I

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Steffen Kotré attēls

Steffen Kotré

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Dahme-Spreewald - Teltow-Fläming III - Oberspreewald-Lausitz I

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Dr. Rainer Kraft

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Augsburg-Land

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Stefan Keuter

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Norbert Kleinwächter

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Uwe Kamann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Oberhausen - Wesel III

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Jens Kestner attēls

Jens Kestner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Goslar - Northeim - Osterode

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Leif-Erik Holm attēls

Leif-Erik Holm

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Fabian Jacobi

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Köln I

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Marc Jongen attēls

Dr. Marc Jongen

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Neckar-Zaber

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Karsten Hilse attēls

Karsten Hilse

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bautzen I

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Nicole Höchst

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Kreuznach

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Martin Hohmann attēls

Martin Hohmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Fulda

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Dr. Bruno Hollnagel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Udo Hemmelgarn attēls

Udo Hemmelgarn

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Gütersloh I

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Waldemar Herdt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Osnabrück-Land

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Lars Herrmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Leipzig-Land

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Martin Hess

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ludwigsburg

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Mariana Harder-Kühnel attēls

Mariana Harder-Kühnel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Verena Hartmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Dr. Roland Hartwig

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rheinisch-Bergischer Kreis

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Jochen Haug

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Köln III

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Alexander Gauland attēls

Dr. Alexander Gauland

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Prof. Dr. med. Axel Gehrke

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ostholstein - Stormarn-Nord

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Albrecht Glaser attēls

Albrecht Glaser

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Schwalm-Eder

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Franziska Gminder attēls

Franziska Gminder

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Wilhelm von Gottberg attēls

Wilhelm von Gottberg

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Kay Gottschalk attēls

Kay Gottschalk

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Viersen

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Dietmar Friedhoff

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hannover-Land I

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Dr. Anton Friesen

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Markus Frohnmaier attēls

Markus Frohnmaier

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Böblingen

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Dr. Götz Frömming

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Pankow

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Michael Espendiller attēls

Dr. Michael Espendiller

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Borken II

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Peter Felser

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Siegbert Droese

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Leipzig II

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Thomas Ehrhorn

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Celle - Uelzen

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Berengar Elsner von Gronow

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Soest

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Petr Bystron attēls

Petr Bystron

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: München-Nord

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Tino Chrupalla attēls

Tino Chrupalla

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Görlitz

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Gottfried Curio attēls

Dr. Gottfried Curio

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Marcus Bühl attēls

Marcus Bühl

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Gotha - Ilm-Kreis

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Matthias Büttner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Altmark

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Andreas Bleck

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Neuwied

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Peter Boehringer attēls

Peter Boehringer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Amberg

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Stephan Brandner attēls

Stephan Brandner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Jürgen Braun

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Waiblingen

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Marc Bernhard attēls

Marc Bernhard

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Karlsruhe-Stadt

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Bernd Baumann attēls

Dr. Bernd Baumann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hamburg-Altona

AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts René Springer. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 7.5.2020 unter anderem folgenden Beschluss gefasst:

2. Angemessenes Verhalten
Wie oben beschrieben, muss der absolute Lockdown mit einer kompletten Form des sogenannten „Social Distancing“ durch ein angemessenes und risikobasiertes Verhalten ersetzt werden. Dazu kann u.a. gehören:
a) Der besondere Schutz von Risikogruppen
b) Die Einhaltung von Hygieneregeln.
c) Die Einhaltung von Abstandsregeln, bspw. auch in Restaurants, Geschäften und, wenn möglich, am Arbeitsplatz. Unternehmen sollten auf physische Meetings oder Firmenreisen möglichst verzichten.
d) Das freiwillige Tragen von (auch behelfsmäßigen) Mund- und Nasenschutzmasken zum
Schutz anderer in geschlossenen öffentlichen Räumen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
e) Die kostenlose Bereitstellung von Mund- und Nasenschutzmasken für die gesamte Bevölkerung
f) Die erleichterte Krankschreibung für Patienten mit Erkältungs- oder Grippesymptomen
durch Haus- oder Betriebsärzte ist vorerst bis Ende des Jahres beizubehalten.

Punkt d) betrifft das Tragen von Masken, was auf Freiwilligkeit basieren soll. Eine Maskentragepflicht wird damit abgelehnt.

Ich stehe vorbehaltlos hinter diesem Beschluss.


Gregor Gysi attēls

Dr. Gregor Gysi

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Treptow-Köpenick

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 23.06.2020

Es atturos.

Liebes Team von Open petition,

Ihre Nachricht vom 16. Juni hat mich erreicht. Die von dem Petenten genannte Pflicht belästigt mich genauso wie viele andere. Trotzdem muss ich folgenden Umstand hinweisen. In der Regierung sitzen keine Virologinnen und Virologen. Das gilt auch für den Bundestag. Bei allen Entscheidungen sind wir auf die Meinungen der Experten angewiesen. Wenn es Virologinnen und Virologen gibt, die von einer Mund-Nasen-Schutz-Pflicht abraten, aber eine Mehrheit diese Pflicht empfiehlt, ist die Politik in einer schwierigen Situation. Die Mehrheit erklärt, dass es eine viel größere Verbreitung des Virus gäbe, wenn die Masken in bestimmten Einrichtungen und Situationen nicht getragen werden. Entschlösse sich die Regierung und auch der Bundestag, auf die Minderheit der Virologinnen und Virologen zu hören, und danach gäbe es wirklich eine große Verbreitung der Infektion, trügen die Politikerinnen und Politiker eine große Verantwortung bis hin zur fahrlässigen Körperverletzung. Es ist also nicht so leicht, dieser Petition einfach stattzugeben. Darauf wollte ich hinweisen.

Mit freundlichen Grüßen

Gregor Gysi


Andrew Ullmann attēls

Prof. Dr. Andrew Ullmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Würzburg

FDP, pēdējo reizi rediģēts 13.07.2020

Es nepiekrītu.

Als Freier Demokrat kann ich nachvollziehen, dass jede Einschränkung im Leben kritisch betrachtet werden muss. Dennoch befürworte ich die Maskenpflicht beim Einkaufen und in öffentlichen Verkehrsmitteln. Es ist wichtig, Risikopatienten vor einer möglichen Infektion mit Covid-19 zu schützen. Die Masken helfen, dass an Orten, wo der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, die Viren sich nicht so leicht verbreiten. Da die Masken jedoch hauptsächlich die anderen schützen und nicht nur einen selbst, ist es wichtig, dass alle Personen eine Maske tragen.
Das Tragen der Maske ist somit eine Einschränkung, die gerechtfertigt ist. Als vergleichende Maßnahme kann man den Anschnallgurt im Auto nennen. Auch hier trägt die Nutzung des Gurtes zur Sicherheit bei.
Was in der Petition außen vorgelassen wurde, ist das Thema Prävention während einer Pandemie. Bei der Maskenpflicht geht es nicht um Freiheitseinschränkungen wie beim Lockdown. Sondern um eine Basisprävention bundesweit. Von einem totalen Ausstiegsszenario sind wir (leider) noch weit entfernt.
Mir ist es wichtig, dass wir einer zweiten Welle entgegenwirken und es nicht zu einem erneuten Lockdown kommt. Hierfür sollten alle erforderlichen Hygieneregeln eingehalten werden.


Falko Mohrs attēls

Falko Mohrs

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Helmstedt - Wolfsburg

SPD, pēdējo reizi rediģēts 30.06.2020

Es nepiekrītu.

Sehr geehrte Damen und Herren,
Petitionen sind ein wichtiges Instrument der Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung. Sie bieten Menschen die Möglichkeit, die Themen im Parlament mitzubestimmen. Das Petitionsrecht ist als Grundrecht für jedermann in Artikel 17 unseres Grundgesetzes verankert. Dieses Recht ist weder an ein bestimmtes Alter noch an eine Staatsangehörigkeit geknüpft. Ausführliche Informationen dazu hat die SPD-Bundestagsfraktion in ihrer Broschüre „Kennen Sie Ihr Petitionsrecht?“ zusammengefasst www.spdfraktion.de/system/files/documents/ansicht_petitionen_6seiten_102015.pdf.

Ich werbe ich dafür, das parlamentarische Petitionswesen zu nutzen und Petitionen direkt beim Deutschen Bundestag oder dem zuständigen Landesparlament einzureichen. Denn das bringt deutliche Vorteile gegenüber der Nutzung privater Kampagnenplattformen mit sich.

Jede Petition an den Deutschen Bundestag wird geprüft. Der Petitionsausschuss bewertet Anliegen anhand von Stellungnahmen, die er von der Bundesregierung oder den zuständigen Stellen einholt und auf Grundlage eigener Recherchen. Er kann sich beispielsweise vor Ort ein Bild vom Anliegen machen, Regierungsvertreterinnen und –vertreter zur Sache befragen und Akteneinsicht verlangen.

Öffentliche Petitionen und Sammelpetitionen, die innerhalb von vier Wochen mindestens 50.000 Mitzeichnungen im Internet (epetitionen.bundestag.de) oder Unterschriften auf Papier sammeln, können in einer öffentlichen Sitzung des Petitionsausschusses beraten werden. Bei öffentlichen Sitzungen des Petitionsausschusses können die Petentinnen und Petenten ihr Anliegen vor den Mitgliedern des Ausschusses und Regierungsvertreterinnen und –vertretern persönlich vortragen und deren Fragen beantworten.

Jede Petentin und jeder Petent bekommt vom Petitionsausschuss eine Antwort mit einer Begründung, wie der Ausschuss das Anliegen bewertet hat. Allerdings: Nur Petitionen, die beim Deutschen Bundestag – und nicht auf privaten Kampagnenplattformen – eingereicht werden, werden vom Deutschen Bundestag bearbeitet.

Und selbstverständlich haben alle Bürgerinnen und Bürger das Recht, den direkten Dialog mit ihren Vertreterinnen und Vertretern in den Parlamenten zu suchen, Fragen zu stellen und nachzuhaken. Das geht ganz einfach per E-Mail, per Brief oder im direkten Gespräch (alle Kontaktdaten gibt es auf www.bundestag.de/abgeordnete). Politik lebt vom Dialog. Deshalb führe ich selbst viele Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern aus meinem Wahlkreis und darüber hinaus. Und deshalb kann ich nur dazu ermuntern, Kontakt zu den jeweiligen Wahlkreisabgeordneten aufzunehmen.

Im Übrigen halte ich die Pflicht zum Tragen einer Maske in öffentlichen Räumen, wo viele Menschen zusammenkommen, zur Eindämmung der Pandemie, für sinnvoll.


Dr. Christoph Hoffmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Lörrach - Müllheim

FDP, pēdējo reizi rediģēts 30.06.2020

Es nepiekrītu.

Verbot von Großveranstaltungen, Clubs und Abstandsgebot sind die wirksamen Mittel gegen unkontrollierte Verbreitung des COVID19 Erregers. Masken sind ein mechanischer Schutz, um andere Menschen zu schützen, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann. Dazu gibt es klare Belege auch aus anderen Staaten wie Südkorea usw. Es ist ja so tückisch , dass wir den Virus nicht spüren aber trotzdem infektiös sein können.
Das Ziel ist die Immunisierung der Bevölkerung,- natürlich oder durch eine Impfung (wenn sie denn kommt) und dabei die Gesundheitssysteme nicht zu überfordern. Das Virus werden wir nicht ausrotten können aber in Schach halten. Dazu machen Masken Sinn.


Dr. André Hahn

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 22.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Ingrid Nestle attēls

Dr. Ingrid Nestle

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Steinburg - Dithmarschen Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 18.06.2020

Es nepiekrītu.

Leider wurde zum Thema Maske zu Beginn der Corona Pandemie sehr unterschiedlich und - nach meiner persönlichen Einschätzung - auch nicht optimal kommuniziert.
Mittlerweile haben die Experten viel dazu gelernt und durch neue Studien weiß man heute, dass dem Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckungen eine wichtige Rolle bei der Eindämmung der Pandemie zukommt. Diese zu tragen ist besonders in geschlossenen Räumen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln wichtig, dort wo mehrere Menschen zusammen kommen und Abstände nicht immer eingehalten werden können. Bezüglich Ihrer Aussage der Ineffektivität der Masken unter Verweis auf die Studie von Seongman Bae in den Annals of Internal Medicine von Anfang April 2020 möchte ich Sie darauf hinweisen, dass diese Studie inzwischen aufgrund von methodischen Schwächen bzw. unzulässigen Fehlaussagen zurückgezogen wurde (www.acpjournals.org/doi/10.7326/L20-0745). Gleichwohl ist es für seine Wirksamkeit wichtig, dass der Mund-Nasen-Schutz korrekt angewendet wird. Die Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit der Bevölkerung unterliegen immer zum Teil einer Abwägung zwischen unterschiedlichen, legitimen Bedürfnissen. Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes kann teilweise unangenehm sein und manche Personen besonders belasten. Dennoch hat die Regierung beschlossen diese Maßnahme zu implementieren um das dauerhafte Wohlbefinden und das Leben der Mitglieder unserer Gesellschaft schützen zu können ohne das gesamte gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben herunterfahren zu müssen. Diese Entscheidung unterstütze ich, gerade weil die dadurch erleichterten Lockerungen in anderen Bereichen aus meiner Sicht so wertvoll sind.

Wir haben Verständnis für die Unsicherheit und Ängste der Bevölkerung und teilen den Wunsch nach besonnener Krisenkommunikation ohne dabei die Augen vor der Gefahr zu verschließen oder unzulässig abzuwiegeln. Gerade weil die Maßnahmen gegen die Ausbreitung der Corona-Krise so gut gewirkt haben, sind wir jetzt in einer relativ entspannten Situation. Leider öffnen unsichere Zeiten vermehrt den Raum für bewusst gestreute Falschinformationen und Hetze. Politische Maßnahmen müssen verhältnismäßig sein und dieses richtige Maß muss beständig unter Einbezug von fachlich gesichertem Wissen ausgelotet werden.

Es ist richtig und wichtig, kritisch zu sein. Davon lebt unsere Demokratie. Als Parlamentarier sehen wir unsere Aufgabe unter anderem darin, Gesetzesinitiativen der Bundesregierung kritisch zu begleiten und geplante Regelungen zu hinterfragen. Es gilt dann sowohl bei der Bewertung von Regierungsvorlagen als auch bei der Bewertung von Beiträgen im Internet wissenschaftliche Maßstäbe anzulegen und das Beste für unsere Gesellschaft anzustreben.


Fabio De Masi attēls

Fabio De Masi

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 18.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Konstantin von Notz attēls

Dr. Konstantin von Notz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 17.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Stefan Schmidt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Regensburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 17.06.2020

Es nepiekrītu.

Sehr geehrter Herr Frank,

vielen Dank für die Anfrage und Ihr kritisches Begleiten der politischen Prozesse in unserem Land. Vorab muss ich feststellen, dass der Bundestag beim Thema Maskenpflicht keinerlei Zuständigkeit hat, weil die Maskenpflicht durch die jeweiligen Bundesländer verfügt wird.
Davon abgesehen, halte ich eine Aufhebung der Maskenpflicht zum gegenwärtigen Zeitpunkt für falsch. Auch wenn die Datenlage hierzu bislang dürftig ist und somit kaum gute Studien existieren, befürworten wir den Einsatz von Gesichtsmasken. Sie können in der Kombination mit anderen Maßnahmen, wie etwa Abstandsregelungen, dazu beitragen, dass die Zahl der Infektionen reduziert wird. Eine Studie mit Daten aus Jena sowie Landkreisen aus Thüringen, Baden-Württemberg, Hessen und Niedersachsen legt zumindest nahe, dass durch den frühen Einsatz von Gesichtsmasken die Zahl der Neuinfektionen reduziert werden könnte. download.uni-mainz.de/presse/03_wiwi_corona_masken_paper_zusammenfassung.pdf

Mit freundlichen Grüßen
Stefan Schmidt


Matthias Gastel attēls

Matthias Gastel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Nürtingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 17.06.2020

Es nepiekrītu.

Aufgrund des relativ - im Vergleich mit vielen anderen Ländern - guten Pandemieverlaufs in Deutschland konnten die meisten Beschränkungen aufgehoben oder gelockert werden. Das öffentliche Leben kehrt mehr und mehr zurück, wodurch Abstände zum Schutz vor Infektionen nicht mehr überall eingehalten werden können. Genau dort, wo diese Abstände nicht eingehalten werden können, macht die Maske Sinn. Sie ist auch Ausdruck des Respekts anderen Menschen gegenüber, die dadurch geschützt werden. Fachleute gehen davon aus, dass die Mund-Nasen-Maske einen wesentlichen Faktor bei den derzeit niedrigen Infektionszahlen spielt. Jena führte sehr frühzeitig die Maskenpflicht ein – mit großem Erfolg, wie die Infektionszahlen bestätigen. Die Universität Mainz zeigte in einer Studie auf, dass die Maskenpflicht maßgeblich dazu beigetragen hat. Bei dieser Studie wurde der Infektionsverlauf in Jena, wo sehr frühzeitig die Maske vorgeschrieben worden war, mit dem Infektionsverlauf in anderen deutschen Städten verglichen. Ihr Ergebnis bestätigt, dass Alltagsmasken aus Stoff den Luftstrom beim Sprechen hemmen und dadurch die Übertragung infektiöser Partikel dämmen. In Jena gab es vielmal weniger Neuinfektionen als in Vergleichsstädten. Wer die Maske trägt, verringert das Übertragungsrisiko des Virus, schützt insbesondere Angehörige der Risikogruppe und verringert das Risiko einer zweiten Infektionswelle. Es ist nicht nur Glück, sondern auch den Maßnahmen geschuldet, die in Deutschland frühzeitig und konsequent ergriffen und von der Gesellschaft in großem Maße mitgetragen wurden, dass in unserem Land relativ wenige Opfer zu beklagen sind. Diese Erfolge wollen wir sichern, weiter verstetigen und nicht verspielen.


Ingrid Remmers attēls

Ingrid Remmers

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Gelsenkirchen

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Es nepiekrītu.

Es ist korrekt, dass das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung keinen hundertprozentigen Schutz vor der Übertragung des Covid19-Virus bieten kann. Daraus aber die Forderung abzuleiten, dass es keine Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung bräuchte, ist höchst fahrlässig. Eine solche Bedeckung kann dazu beitragen, dass die Reichweite von ausgestoßener Speichelflüssigkeit beim Atmen und Sprechen stark herabgesetzt wird. Gerade in Situationen, in denen der gebotene räumliche Abstand zu anderen Personen nicht gewahrt werden kann (z.B. beim Einkauf oder in öffentlichen Verkehrsmitteln), ist die Bedeckung daher unverzichtbar und auch ein Zeichen der Mitverantwortung für die Gesundheit von stark gefährdeten älteren und kranken Bürgerinnen und Bürgern.


Michael von Abercron attēls

Dr. Michael von Abercron

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Pinneberg

CDU/CSU, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Es nepiekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Die Maskenpflicht ist je nach Bundesland eine zeitlich wie räumlich begrenzte Maßnahme, deren Verhältnismäßigkeit mir durch den vergleichsweise geringen Eingriff gegeben erscheint. Über die Wirkung gibt es zwar unterschiedliche Bewertungen aber im Zweifel bin ich für die Sicherheit, selbst dann, wenn eine Infektion durch das Tragen einer Maske nicht vollkommen ausgeschlossen werden kann. Es ist aber sogar sehr wahrscheinlich, dass das vergleichsweise günstige Infektionsgeschehen in Deutschland und weiteren Ländern durch das Tragen von Masken beeinflusst wurde. Auch diese Maßnahme ist wie andere Einschränkungen in bestimmten Abständen auf Ihre Erforderlichkeit durch die zuständigen Stellen auf Bundes- und Landesebene zu überprüfen.Trotz einiger Korrekturen durch einzelne Gerichte hält auch das BVerfG die grundsätzliche Linie des Regierungshandelns, auch wegen den zunehmenden Lockerungen der ursprünglich harten Beschränkungen bürgerlicher Freiheiten, aus verfassungsrechtlicher Sicht für legitim, wie aktuelle Entscheidungen das belegen.


Katja Kipping attēls

Katja Kipping

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Dresden I

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Es nepiekrītu.

Eine aktuelle Studie zeigt, dass wahrscheinlich Ärmere, sozial Benachteiligte ein höheres Risiko haben, dass bei ihnen die Krankheit einen schweren Verlauf nimmt und sie ins Krankenhaus müssen. Sollte sich dies bestätigen, so ist Vorsicht und Infektionsschutz auch eine Art Einsatz für soziale Gerechtigkeit. Vor diesem Hintergrund werde ich Ihre Petition nicht pauschal unterstützen.


Margit Stumpp attēls

Margit Stumpp

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Aalen - Heidenheim

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Es nepiekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Die derzeit niedrigen Infektionszahlen sind darauf zurückzuführen, dass sich die Mehrzahl der Menschen an Abstandsgebote und Hygieneregeln hält. Der Mund-/Nasenschutz ist eine dieser Maßnahmen und eine einfache Möglichkeit, andere vor Ansteckung zu schützen. Das ist zumindest die Aussage der Mehrheit der Fachleute. Es gibt natürlich Gegenstimmen, die bewertet werden müssen.
Die Haltungen nicht nur, aber auch zur Maskenpflicht, haben sich im Lauf der Zeit verändert. Es ist ein wichtiges Merkmal von Wissenschaft und Politik, dass ein Erkenntnisgewinn auch zu einer Korrektur von Haltungen und Maßnahmen führt.
Dazu kommt: Selbst, wenn diese Maßnahme nur eine geringe Wirksamkeit hätte, schränkt sie weder individuelle Rechte unangemessen ein, noch schadet sie.
Die andere Seite ist, unterschätzt man das Infektionsrisiko, kostet das Leben. In der Verantwortung stehend, wähle ich in diesem Fall eher die sichere Variante und trage den Mund-Nasen-Schutz.
Dort, wo die Umsetzung einer Maskenpflicht zu großen Belastungen führen würde oder unrealistisch ist, Kitas, Schulen, Tätigkeiten mit langen Tragezeiten, gibt es Alternativen bzw. ist sie ausgesetzt.
Nichts desto trotz gilt es, unter geänderten Bedingungen jede Maßnahme auf ihre Angemessenheit zu prüfen und unter geänderten Bedingungen immer wieder zu hinterfragen.
Noch ein Hinweis: Im Bundestag gibt das Instrument "öffentliche Anhörung im Plenum" nicht. Es gibt allerdings öffentliche Debatten von Anträgen. Ich würde mich freuen, wenn openpetition die oben platzierte Abfrage der Realität anpassen würde.


Helin Evrim Sommer attēls

Helin Evrim Sommer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Andreas Wagner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Friedrich Straetmanns attēls

Friedrich Straetmanns

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bielefeld - Gütersloh II

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Jessica Tatti attēls

Jessica Tatti

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Reutlingen

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Eva Schreiber attēls

Eva Schreiber

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: München-Land

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Bernd Riexinger attēls

Bernd Riexinger

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Stuttgart I

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Manuela Rottmann attēls

Dr. Manuela Rottmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bad Kissingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Tobias Pflüger attēls

Tobias Pflüger

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Freiburg

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Filiz Polat attēls

Filiz Polat

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Osnabrück-Land

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Victor Perli attēls

Victor Perli

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Salzgitter - Wolfenbüttel

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Zaklin Nastic

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hamburg-Eimsbüttel

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Amira Mohamed Ali attēls

Amira Mohamed Ali

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Oldenburg - Ammerland

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Claudia Müller

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Pascal Meiser

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Sven Lehmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Köln II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Kirsten Kappert-Gonther attēls

Dr. Kirsten Kappert-Gonther

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bremen I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Achim Kessler attēls

Dr. Achim Kessler

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Frankfurt am Main I

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Ottmar von Holtz attēls

Ottmar von Holtz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hildesheim

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Dr. Bettina Hoffmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Schwalm-Eder

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Matthias Höhn attēls

Matthias Höhn

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Altmark

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Erhard Grundl attēls

Erhard Grundl

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Straubing

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Stefan Gelbhaar attēls

Stefan Gelbhaar

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Pankow

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Brigitte Freihold

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Pirmasens

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Sylvia Gabelmann attēls

Sylvia Gabelmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Siegen-Wittgenstein

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Susanne Ferschl attēls

Susanne Ferschl

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ostallgäu

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Anke Domscheit-Berg attēls

Anke Domscheit-Berg

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Oberhavel - Havelland II

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Jörg Cezanne attēls

Jörg Cezanne

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Groß-Gerau

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Anna Christmann attēls

Dr. Anna Christmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Stuttgart II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Birke Bull-Bischoff attēls

Dr. Birke Bull-Bischoff

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Burgenland - Saalekreis

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Michel Brandt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Karlsruhe-Stadt

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Lorenz Gösta Beutin attēls

Lorenz Gösta Beutin

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Plön - Neumünster

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Lisa Badum attēls

Lisa Badum

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bamberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Simone Barrientos

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Würzburg

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Margarete Bause attēls

Margarete Bause

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: München-Ost

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Danyal Bayaz attēls

Dr. Danyal Bayaz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bruchsal - Schwetzingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Canan Bayram attēls

Canan Bayram

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Doris Achelwilm attēls

Doris Achelwilm

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Gökay Akbulut attēls

Gökay Akbulut

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mannheim

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Norbert Müller

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Uwe Kekeritz attēls

Uwe Kekeritz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Fürth

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Wolfgang Strengmann-Kuhn attēls

Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Offenbach

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Thomas Lutze attēls

Thomas Lutze

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Thomas Nord attēls

Thomas Nord

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Dr. Tobias Lindner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Südpfalz

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Ulla Jelpke attēls

Ulla Jelpke

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Dortmund I

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Ulle Schauws attēls

Ulle Schauws

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Krefeld II - Wesel II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Sven-Christian Kindler attēls

Sven-Christian Kindler

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Stadt Hannover II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Sylvia Kotting-Uhl attēls

Sylvia Kotting-Uhl

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Karlsruhe-Stadt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Tabea Rößner attēls

Tabea Rößner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mainz

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Stefan Liebich attēls

Stefan Liebich

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Pankow

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Steffi Lemke attēls

Steffi Lemke

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Dessau - Wittenberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Stephan Kühn attēls

Stephan Kühn

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Dresden II - Bautzen II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Sabine Leidig attēls

Sabine Leidig

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Sabine Zimmermann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Zwickau

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Sahra Wagenknecht attēls

Dr. Sahra Wagenknecht

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Sevim Dagdelen

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bochum I

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Petra Sitte attēls

Dr. Petra Sitte

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Halle

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Pia Zimmermann attēls

Pia Zimmermann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Helmstedt - Wolfsburg

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Ralph Lenkert attēls

Ralph Lenkert

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Renate Künast attēls

Renate Künast

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Tempelhof-Schöneberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Nicole Gohlke attēls

Nicole Gohlke

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: München-West/Mitte

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Niema Movassat attēls

Niema Movassat

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Oberhausen - Wesel III

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Oliver Krischer attēls

Oliver Krischer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Aachen I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Omid Nouripour attēls

Omid Nouripour

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Frankfurt am Main II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Petra Pau attēls

Petra Pau

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Marzahn-Hellersdorf

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Michael Leutert attēls

Michael Leutert

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Chemnitz

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Monika Lazar attēls

Monika Lazar

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Leipzig II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Martina Renner attēls

Martina Renner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Matthias W. Birkwald attēls

Dipl.-Soz.Wiss. Matthias W. Birkwald

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Köln II

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Manuel Sarrazin attēls

Manuel Sarrazin

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hamburg-Bergedorf - Harburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Maria Klein-Schmeink attēls

Maria Klein-Schmeink

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Münster

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Markus Kurth

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Dortmund I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Markus Tressel attēls

Markus Tressel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Saarlouis

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Lisa Paus attēls

Lisa Paus

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Luise Amtsberg attēls

Luise Amtsberg

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Kiel

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Kirsten Tackmann attēls

Dr. Kirsten Tackmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Klaus Ernst attēls

Klaus Ernst

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Schweinfurt

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Kordula Schulz-Asche attēls

Kordula Schulz-Asche

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Main-Taunus

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Katrin Göring-Eckardt attēls

Katrin Göring-Eckardt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Katrin Werner attēls

Katrin Werner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Trier

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Kerstin Andreae attēls

Kerstin Andreae

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Freiburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Kathrin Vogler attēls

Kathrin Vogler

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Steinfurt III

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Katja Dörner attēls

Katja Dörner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bonn

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Katja Keul attēls

Katja Keul

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Nienburg II - Schaumburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Jürgen Trittin attēls

Jürgen Trittin

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Göttingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Julia Verlinden attēls

Dr. Julia Verlinden

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Lüchow-Dannenberg - Lüneburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Jutta Krellmann attēls

Jutta Krellmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hameln-Pyrmont - Holzminden

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Kai Gehring

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Essen III

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Katharina Dröge attēls

Katharina Dröge

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Köln III

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Hubertus Zdebel attēls

Hubertus Zdebel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Münster

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Irene Mihalic attēls

Dr. Irene Mihalic

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Gelsenkirchen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Jan Korte attēls

Jan Korte

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Anhalt

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Harald Ebner attēls

Harald Ebner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Schwäbisch Hall - Hohenlohe

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Harald Weinberg attēls

Harald Weinberg

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ansbach

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Heidrun Bluhm

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Heike Hänsel attēls

Heike Hänsel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Tübingen

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Frithjof Schmidt attēls

Dr. Frithjof Schmidt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bochum I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Gerhard Schick attēls

Dr. Gerhard Schick

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mannheim

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Gesine Lötzsch attēls

Dr. Gesine Lötzsch

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Lichtenberg

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Franziska Brantner attēls

Dr. Franziska Brantner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Heidelberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Friedrich Ostendorff attēls

Friedrich Ostendorff

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Coesfeld - Steinfurt II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Diether Dehm attēls

Dr. Diether Dehm

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hannover-Land I

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Dietmar Bartsch attēls

Dr. Dietmar Bartsch

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rostock - Landkreis Rostock II

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Ekin Deligöz attēls

Ekin Deligöz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Neu-Ulm

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Cornelia Möhring attēls

Cornelia Möhring

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Pinneberg

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Dieter Janecek attēls

Dieter Janecek

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: München-West/Mitte

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Cem Özdemir attēls

Cem Özdemir

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Stuttgart I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Christian Kühn

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Tübingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Christine Buchholz attēls

Christine Buchholz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Offenbach

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Claudia Roth attēls

Claudia Roth

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Augsburg-Stadt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Britta Haßelmann attēls

Britta Haßelmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bielefeld - Gütersloh II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Caren Lay attēls

Caren Lay

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bautzen I

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Annalena Baerbock attēls

Annalena Baerbock

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Anton Hofreiter attēls

Dr. Anton Hofreiter

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: München-Land

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Beate Walter-Rosenheimer attēls

Beate Walter-Rosenheimer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Fürstenfeldbruck

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Dr. Alexander S. Neu

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rhein-Sieg-Kreis I

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Alexander Ulrich attēls

Alexander Ulrich

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Kaiserslautern

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Andrej Hunko attēls

Andrej Hunko

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Aachen I

DIE LINKE., pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts André Hahn. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE. frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

> Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Mund- und Nasenschutzpflicht sehr unangenehm ist. Aber sie ist derzeit notwendig, um die Corona-Pandemie einzudämmen und Zustände wie in Italien oder den USA zu verhindern. Eine Maske zu tragen ist ein vergleichsweise kleines Übel, das wir den Älteren und anderen "Risikogruppen" in unserer Gesellschaft schulden. Im Übrigen entscheiden die Bundesländer und Kommunen über die Dauer der Maskenpflicht, der Bundestag hat hier keinerlei Zuständigkeit.


Anja Hajduk attēls

Anja Hajduk

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hamburg-Nord

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Agnieszka Brugger attēls

Agnieszka Brugger

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ravensburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

Grupas lēmums, publicēts Konstantin von Notz. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages stehe ich in der Verantwortung abwägen zu müssen, welche Grundrechtseinschränkungen angesichts einer weltweiten Pandemie zulässig und vernünftig sind und welche gegebenenfalls nicht zu rechtfertigen wären.

Die Mehrheit der Epidemiologen und Virologen führt die aktuell sehr niedrigen Infektionszahlen in Deutschland auf die Einhaltung der strengen Hygienevorschriften und die schnelle Entscheidung zum sogenannten Lockdown von Schulen und nicht kritischer Infrastruktur zurück. Das tragen eine Mund-Nasen-Maske ist neben dem regelmäßigen Händewaschen und der Desinfektion von Oberflächen ein wichtiger Baustein dieser Hygienemaßnahmen.

Die von den Fachleuten vorgetragenen Argumente und Handlungsempfehlungen überzeugen mich. Die Einschränkungen des persönlichen Wohlbefindens die durch das Tragen eine Maske bei manchen Menschen entstehen mögen rechtfertigen in meinen Augen nicht die Gefährdung vieler, die durch das nicht tragen einer selbigen entsteht. Denn die Maske schützt in aller erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Gegenüber.

Die heute veröffentliche Corona-Warn-App ist in meinen Augen ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung dieser Pandemie. Ihr Installation ist freiwillig und Ihre Verwendung wird hoffentlich breite Akzeptanz finden. Hier setzen meine Fraktion und ich, um Vertrauen zu erhöhen und Rechtssicherheit zu schaffen, auch weiterhin für ein Begleitgesetz zur App ein.

Klar ist: Am Ende müssen alle getroffenen Maßnahmen, auch und gerade in Pandemie-Zeiten, regelmäßig auf ihre Wirkung, Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu haben wir wiederholt umfassende parlamentarische Initiativen in den Bundestag eingebracht und werden uns auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen.


Svenja Stadler attēls

Svenja Stadler

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Harburg

SPD, pēdējo reizi rediģēts 07.07.2020

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Petitionen sind ein wichtiges Instrument der Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung. Sie bieten Menschen die Möglichkeit, die Themen im Parlament mitzubestimmen. Das Petitionsrecht ist als Grundrecht für jede und jeden in Artikel 17 unseres Grundgesetzes verankert. Ausführliche Informationen dazu hat die SPD-Bundestagsfraktion in ihrer Broschüre „Kennen Sie Ihr Petitionsrecht?“ zusammengefasst: www.spdfraktion.de/system/files/documents/ansicht_petitionen_6seiten_102015.pdf.

Ich werbe dafür, das parlamentarische Petitionswesen zu nutzen und Petitionen direkt beim Deutschen Bundestag oder dem zuständigen Landesparlament einzureichen, anstatt private Kampagnenplattformen zu nutzen. Petitionen, die über das parlamentarische Petitionswesen laufen und beim Bundestag eingereicht werden, werden dort in jedem Fall vom Petitionsausschuss geprüft und bearbeitet, ganz im Gegensatz zu Petitionen über private Kampagnenplattformen. Bei Petitionen ist zudem grundsätzlich die Zuständigkeit zu beachten: Über eine Maskenpflicht im öffentlichen Raum oder im ÖPNV entscheidet nicht der Bund, sondern Länder und Kommunen.

Mit freundlichen Grüßen,
Svenja Stadler


Mathias Stein attēls

Mathias Stein

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Kiel

SPD, pēdējo reizi rediģēts 19.06.2020

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Sehr geehrte Damen und Herren,

Petitionen sind ein wichtiges Instrument der Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung. Sie bieten Menschen die Möglichkeit, die Themen im Parlament mitzubestimmen. Das Petitionsrecht ist als Grundrecht für jedermann in Artikel 17 unseres Grundgesetzes verankert. Dieses Recht ist weder an ein bestimmtes Alter noch an eine Staatsangehörigkeit geknüpft. Ausführliche Informationen dazu hat die SPD-Bundestagsfraktion in ihrer Broschüre „Kennen Sie Ihr Petitionsrecht?“ zusammengefasst: www.spdfraktion.de/system/files/documents/ansicht_petitionen_6seiten_102015.pdf.

Ich werbe ich dafür, das parlamentarische Petitionswesen zu nutzen und Petitionen direkt beim Deutschen Bundestag oder dem zuständigen Landesparlament einzureichen. Denn das bringt deutliche Vorteile gegenüber der Nutzung privater Kampagnenplattformen mit sich.

Jede Petition an den Deutschen Bundestag wird geprüft. Der Petitionsausschuss bewertet Anliegen anhand von Stellungnahmen, die er von der Bundesregierung oder den zuständigen Stellen einholt und auf Grundlage eigener Recherchen. Er kann sich beispielsweise vor Ort ein Bild vom Anliegen machen, Regierungsvertreterinnen und -vertreter zur Sache befragen und Akteneinsicht verlangen.

Öffentliche Petitionen und Sammelpetitionen, die innerhalb von vier Wochen mindestens 50.000 Mitzeichnungen im Internet (epetitionen.bundestag.de) oder Unterschriften auf Papier sammeln, können in einer öffentlichen Sitzung des Petitionsausschusses beraten werden. Bei öffentlichen Sitzungen des Petitionsausschusses können die Petentinnen und Petenten ihr Anliegen vor den Mitgliedern des Ausschusses und Regierungsvertreterinnen und -vertretern persönlich vortragen und deren Fragen beantworten.

Jede Petentin und jeder Petent bekommt vom Petitionsausschuss eine Antwort mit einer Begründung, wie der Ausschuss das Anliegen bewertet hat. Allerdings: Nur Petitionen, die beim Deutschen Bundestag – und nicht auf privaten Kampagnenplattformen – eingereicht werden, werden vom Deutschen Bundestag bearbeitet.

Und selbstverständlich haben alle Bürgerinnen und Bürger das Recht, den direkten Dialog mit ihren Vertreterinnen und Vertretern in den Parlamenten zu suchen, Fragen zu stellen und nachzuhaken. Das geht ganz einfach per E-Mail, per Brief oder im direkten Gespräch (alle Kontaktdaten gibt es auf www.bundestag.de/abgeordnete). Politik lebt vom Dialog. Deshalb führe ich selbst viele Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern aus meinem Wahlkreis und darüber hinaus. Und deshalb kann ich nur dazu ermuntern, Kontakt zu den jeweiligen Wahlkreisabgeordneten aufzunehmen.

Mit freundlichen Grüßen
Mathias Stein


Alexander Kulitz attēls

Alexander Kulitz

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Vēlēšanu apgabals: Ulm

FDP, pēdējo reizi rediģēts 18.06.2020

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Eine generelle, staatliche Maskenpflicht lehne ich ab und halte eine 'Empfehlung' für mündige Bürger als absolut ausreichend.

Soweit private Institutionen und Einrichtungen (Geschäfte, Lokale, Kinos etc.) die Nutzung der eigenen Angebote an das Tragen eines Mundschutzes koppeln um das Infektionsrisiko der Kunden zu minimieren, ist das absolut in Ordnung. Die Privatautonomie ist diesbezüglich zu respektieren und es ist nicht Aufgabe des Staates unnötige Vorgaben zu machen.

Soweit staatlicher Einrichtungen oder bspw. der ÖNVP das Tragen von Masken fordern, gilt es zu prüfen, ob dies im Rahmen der Verhältnismäßigkeit das 'mildeste Mittel' ist um mit der geringsten Einschränkung des Einzelnen andere Bürger und Mitarbeiter zu schützen. Sehr häufig wird dies der Fall sein beispielsweise im ÖNVP wo Mitbürger keine Möglichkeit haben selbst einen 'Sicherheitsabstand' zu wahren. Auch hier ist die begründete Aufforderung zum Tagen einer Masken legitim.

Es darf nicht sein, dass aus Berlin, Stuttgart oder sonst einer Landeshauptstadt heraus eine generelle Bevormundung mündiger Bürger stattfindet -
Die Politik muss Respekt gegenüber den Grundrechten und der Eigenverantwortung unserer Bürger haben und sollte nur dort eingreifen, wo aus zwingenden Gründen zum Schutz anderer ein gut begründeter Eingriff nötig ist.
Pauschale Verpflichtungen und Verbote sind in der Regel der falsche Weg!


Ursula Schulte attēls

Ursula Schulte

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Vēlēšanu apgabals: Borken II

SPD, pēdējo reizi rediģēts 17.06.2020

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Sehr geehrte Damen und Herren,

Petitionen sind ein wichtiges Instrument der Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung. Sie bieten Menschen die Möglichkeit, die Themen im Parlament mitzubestimmen. Das Petitionsrecht ist als Grundrecht für jedermann in Artikel 17 unseres Grundgesetzes verankert und weder an ein bestimmtes Alter noch an eine Staatsangehörigkeit geknüpft. Ausführliche Informationen dazu hat die SPD-Bundestagsfraktion in ihrer Broschüre „Kennen Sie Ihr Petitionsrecht?“ zusammengefasst (www.spdfraktion.de/system/files/documents/ansicht_petitionen_6seiten_102015.pdf


Karl-Heinz Brunner attēls

Dr. Karl-Heinz Brunner

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Vēlēšanu apgabals: Neu-Ulm

SPD, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2020

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Sehr geehrte Damen und Herren,

Petitionen sind ein wichtiges Instrument der Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung. Sie bieten Menschen die Möglichkeit, die Themen im Parlament mitzubestimmen. Das Petitionsrecht ist als Grundrecht für jedermann in Artikel 17 unseres Grundgesetzes verankert. Dieses Recht ist weder an ein bestimmtes Alter noch an eine Staatsangehörigkeit geknüpft. Ausführliche Informationen dazu hat die SPD-Bundestagsfraktion in ihrer Broschüre „Kennen Sie Ihr Petitionsrecht?“ zusammengefasst www.spdfraktion.de/system/files/documents/ansicht_petitionen_6seiten_102015.pdf

Ich werbe dafür, das parlamentarische Petitionswesen zu nutzen und Petitionen direkt beim Deutschen Bundestag oder dem zuständigen Landesparlament einzureichen. Denn das bringt deutliche Vorteile gegenüber der Nutzung privater Kampagnenplattformen mit sich: Jede Petition an den Deutschen Bundestag wird geprüft. Der Petitionsausschuss bewertet Anliegen anhand von Stellungnahmen, die er von der Bundesregierung oder den zuständigen Stellen einholt und auf Grundlage eigener Recherchen. Er kann sich beispielsweise vor Ort ein Bild vom Anliegen machen, Regierungsvertreterinnen und –vertreter zur Sache befragen und Akteneinsicht verlangen.

Öffentliche Petitionen und Sammelpetitionen, die innerhalb von vier Wochen mindestens 50.000 Mitzeichnungen im Internet (epetitionen.bundestag.de/ ) oder Unterschriften auf Papier sammeln, können in einer öffentlichen Sitzung des Petitionsausschusses beraten werden. Bei öffentlichen Sitzungen des Petitionsausschusses können die Petentinnen und Petenten ihr Anliegen vor den Mitgliedern des Ausschusses und Regierungsvertreterinnen und –vertretern persönlich vortragen und deren Fragen beantworten.

Jede Petentin und jeder Petent bekommt vom Petitionsausschuss eine Antwort mit einer Begründung, wie der Ausschuss das Anliegen bewertet hat. Allerdings: Nur Petitionen, die beim Deutschen Bundestag – und nicht auf privaten Kampagnenplattformen – eingereicht werden, werden vom Deutschen Bundestag bearbeitet.

Und selbstverständlich haben alle Bürgerinnen und Bürger das Recht, den direkten Dialog mit ihren Vertreterinnen und Vertretern in den Parlamenten zu suchen, Fragen zu stellen und nachzuhaken. Das geht ganz einfach per E-Mail, per Brief oder im direkten Gespräch (alle Kontaktdaten gibt es auf www.bundestag.de/abgeordnete ). Politik lebt vom Dialog. Deshalb führe ich selbst viele Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern aus meinem Wahlkreis und darüber hinaus. Und deshalb kann ich nur dazu ermuntern, Kontakt zu den jeweiligen Wahlkreisabgeordneten aufzunehmen.

Mit freundlichen Grüßen
Karl-Heinz Brunner MdB


Marja-Liisa Völlers attēls

Marja-Liisa Völlers

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Nienburg II - Schaumburg

SPD

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Katharina Willkomm attēls

Katharina Willkomm

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Düren

FDP

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Gero Clemens Hocker attēls

Dr. Gero Clemens Hocker

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Osterholz - Verden

FDP

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Gyde Jensen attēls

Gyde Jensen

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Nordfriesland - Dithmarschen Nord

FDP

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Sonja Amalie Steffen

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

SPD

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Bijan Djir-Sarai attēls

Bijan Djir-Sarai

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Neuss I

FDP

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Nicole Westig

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rhein-Sieg-Kreis II

FDP

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Bettina M. Wiesmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Frankfurt am Main II

CDU/CSU

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Paul Ziemiak attēls

Paul Ziemiak

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Märkischer Kreis II

CDU/CSU

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Markus Töns attēls

Markus Töns

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Gelsenkirchen

SPD

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Markus Uhl

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Homburg

CDU/CSU

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Kerstin Vieregge attēls

Kerstin Vieregge

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Lippe I

CDU/CSU

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Johannes Vogel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Olpe - Märkischer Kreis I

FDP

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Christoph de Vries attēls

Christoph de Vries

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hamburg-Mitte

CDU/CSU

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Sandra Weeser attēls

Sandra Weeser

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Neuwied

FDP

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Hermann-Josef Tebroke attēls

Dr. Hermann-Josef Tebroke

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rheinisch-Bergischer Kreis

CDU/CSU

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Linda Teuteberg attēls

Linda Teuteberg

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

FDP

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Michael Theurer attēls

Michael Theurer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Karlsruhe-Stadt

FDP

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Hans-Jürgen Thies attēls

Hans-Jürgen Thies

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Soest

CDU/CSU

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Stephan Thomae attēls

Stephan Thomae

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Oberallgäu

FDP

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Alexander Throm attēls

Alexander Throm

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Heilbronn

CDU/CSU

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CDU/CSU

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Florian Toncar attēls

Dr. Florian Toncar

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Böblingen

FDP

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Marie-Agnes Strack-Zimmermann attēls

Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Düsseldorf I

FDP

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Benjamin Strasser

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ravensburg

FDP

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Katja Suding attēls

Katja Suding

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hamburg-Altona

FDP

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Frank Sitta attēls

Frank Sitta

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Halle

FDP

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Judith Skudelny attēls

Judith Skudelny

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Stuttgart I

FDP

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Hermann Otto Solms attēls

Dr. Hermann Otto Solms

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Gießen

FDP

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Katrin Staffler attēls

Katrin Staffler

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Fürstenfeldbruck

CDU/CSU

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Bettina Stark-Watzinger attēls

Bettina Stark-Watzinger

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Main-Taunus

FDP

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Andreas Steier attēls

Andreas Steier

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Trier

CDU/CSU

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Manja Schüle attēls

Dr. Manja Schüle

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

SPD

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Martin Schulz attēls

Martin Schulz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

SPD

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Torsten Schweiger attēls

Torsten Schweiger

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mansfeld

CDU/CSU

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Matthias Seestern-Pauly attēls

Matthias Seestern-Pauly

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Osnabrück-Land

FDP

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Björn Simon attēls

Björn Simon

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Offenbach

CDU/CSU

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Johannes Schraps attēls

Johannes Schraps

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hameln-Pyrmont - Holzminden

SPD

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Felix Schreiner attēls

Felix Schreiner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Waldshut

CDU/CSU

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Michael Schrodi attēls

Michael Schrodi

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Fürstenfeldbruck

SPD

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Uwe Schmidt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bremen II - Bremerhaven

SPD

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Claudia Schmidtke attēls

Prof. Dr. Claudia Schmidtke

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Lübeck

CDU/CSU

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Thomas Sattelberger attēls

Dr. h. c. Thomas Sattelberger

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: München-Süd

FDP

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Christian Sauter

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Lippe I

FDP

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Frank Schäffler

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Minden-Lübbecke I

FDP

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Wieland Schinnenburg attēls

Dr. Wieland Schinnenburg

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hamburg-Wandsbek

FDP

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Nils Schmid attēls

Dr. Nils Schmid

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Nürtingen

SPD

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Hagen Reinhold attēls

Hagen Reinhold

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rostock - Landkreis Rostock II

FDP

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Bernd Reuther

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Wesel I

FDP

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Stefan Rouenhoff attēls

Stefan Rouenhoff

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Kleve

CDU/CSU

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Stefan Ruppert attēls

Dr. Stefan Ruppert

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hochtaunus

FDP

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Frauke Petry attēls

Dr. Frauke Petry

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

fraktionslos

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Stephan Pilsinger attēls

Stephan Pilsinger

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: München-West/Mitte

CDU/CSU

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Christoph Ploß attēls

Dr. Christoph Ploß

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hamburg-Nord

CDU/CSU

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Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Elbe-Elster - Oberspreewald-Lausitz II

FDP

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Petra Nicolaisen attēls

Petra Nicolaisen

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Flensburg - Schleswig

CDU/CSU

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Josephine Ortleb attēls

Josephine Ortleb

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Saarbrücken

SPD

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Roman Müller-Böhm attēls

Roman Müller-Böhm

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Oberhausen - Wesel III

FDP

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Frank Müller-Rosentritt attēls

Frank Müller-Rosentritt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Chemnitz

FDP

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Claudia Moll attēls

Claudia Moll

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Aachen II

SPD

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Alexander Müller

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rheingau-Taunus - Limburg

FDP

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Axel Müller

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ravensburg

CDU/CSU

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Sepp Müller

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Dessau - Wittenberg

CDU/CSU

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Astrid Mannes attēls

Dr. Astrid Mannes

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Darmstadt

CDU/CSU

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Till Mansmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bergstraße

FDP

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Dr. Jürgen Martens

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Zwickau

FDP

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Christoph Matschie attēls

Christoph Matschie

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

SPD

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Christoph Meyer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf

FDP

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Mario Mieruch attēls

Mario Mieruch

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Steinfurt I - Borken I

fraktionslos

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Michael Georg Link attēls

Michael Georg Link

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Heilbronn

FDP

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Nikolas Löbel attēls

Nikolas Löbel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mannheim

CDU/CSU

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Oliver Luksic attēls

Oliver Luksic

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: St. Wendel

FDP

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Heiko Maas attēls

Heiko Maas

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Saarlouis

SPD

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Michael Kuffer attēls

Michael Kuffer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: München-Süd

CDU/CSU

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Konstantin Kuhle attēls

Konstantin Kuhle

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Göttingen

FDP

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Alexander Graf Lambsdorff attēls

Alexander Graf Lambsdorff

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bonn

FDP

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Ulrich Lechte attēls

Ulrich Lechte

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Regensburg

FDP

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Helge Lindh attēls

Helge Lindh

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Wuppertal I

SPD

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Christian Lindner attēls

Christian Lindner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rheinisch-Bergischer Kreis

FDP

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Carina Konrad attēls

Carina Konrad

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mosel/Rhein-Hunsrück

FDP

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Elvan Korkmaz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Gütersloh I

SPD

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Alexander Krauß attēls

Alexander Krauß

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Erzgebirgskreis I

CDU/CSU

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Wolfgang Kubicki attēls

Wolfgang Kubicki

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Steinburg - Dithmarschen Süd

FDP

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Michael Kießling attēls

Michael Kießling

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Karsten Klein attēls

Karsten Klein

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Aschaffenburg

FDP

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Marcel Klinge attēls

Dr. Marcel Klinge

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Schwarzwald-Baar

FDP

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Daniela Kluckert attēls

Daniela Kluckert

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Pankow

FDP

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Pascal Kober attēls

Pascal Kober

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Reutlingen

FDP

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Lukas Köhler attēls

Dr. Lukas Köhler

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: München-West/Mitte

FDP

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Ingmar Jung attēls

Ingmar Jung

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Wiesbaden

CDU/CSU

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Elisabeth Kaiser

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

SPD

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Torbjörn Kartes attēls

Torbjörn Kartes

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ludwigshafen/Frankenthal

CDU/CSU

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Thomas L. Kemmerich

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

FDP

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Reinhard Houben attēls

Reinhard Houben

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Köln I

FDP

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Ulla Ihnen attēls

Ulla Ihnen

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Stadt Hannover II

FDP

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Hans-Jürgen Irmer attēls

Hans-Jürgen Irmer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Lahn-Dill

CDU/CSU

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Dr. Christian Jung

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Karlsruhe-Land

FDP

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Manuel Höferlin attēls

Manuel Höferlin

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Worms

FDP

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Markus Herbrand attēls

Markus Herbrand

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II

FDP

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Torsten Herbst attēls

Torsten Herbst

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Dresden I

FDP

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Katja Hessel attēls

Katja Hessel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Nürnberg-Nord

FDP

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Thomas Hacker attēls

Thomas Hacker

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bayreuth

FDP

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Thomas Heilmann attēls

Thomas Heilmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Steglitz-Zehlendorf

CDU/CSU

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Katrin Helling-Plahr attēls

Katrin Helling-Plahr

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I

FDP

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Eckhard Gnodtke attēls

Eckhard Gnodtke

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Altmark

CDU/CSU

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Otto Fricke

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Krefeld I - Neuss II

FDP

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Thomas Erndl attēls

Thomas Erndl

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Deggendorf

CDU/CSU

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Wiebke Esdar attēls

Dr. Wiebke Esdar

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bielefeld - Gütersloh II

SPD

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Marcus Faber attēls

Dr. Marcus Faber

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Altmark

FDP

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Yasmin Fahimi attēls

Yasmin Fahimi

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Stadt Hannover II

SPD

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Daniel Föst attēls

Daniel Föst

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: München-Nord

FDP

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Britta Dassler attēls

Britta Dassler

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Erlangen

FDP

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Esther Dilcher

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Waldeck

SPD

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Christian Dürr attēls

Christian Dürr

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land

FDP

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Carl-Julius Cronenberg attēls

Carl-Julius Cronenberg

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hochsauerlandkreis

FDP

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Astrid Damerow attēls

Astrid Damerow

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Vēlēšanu apgabals: Nordfriesland - Dithmarschen Nord

CDU/CSU

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Leni Breymaier attēls

Leni Breymaier

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Aalen - Heidenheim

SPD

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Carsten Brodesser attēls

Dr. Carsten Brodesser

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Oberbergischer Kreis

CDU/CSU

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Katrin Budde attēls

Katrin Budde

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mansfeld

SPD

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Marco Buschmann attēls

Dr. Marco Buschmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Gelsenkirchen

FDP

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Karlheinz Busen attēls

Karlheinz Busen

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Vēlēšanu apgabals: Borken II

FDP

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Jens Brandenburg attēls

Dr. Jens Brandenburg

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rhein-Neckar

FDP

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Mario Brandenburg attēls

Mario Brandenburg

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

FDP

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Silvia Breher attēls

Silvia Breher

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Cloppenburg - Vechta

CDU/CSU

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Sebastian Brehm attēls

Sebastian Brehm

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Nürnberg-Nord

CDU/CSU

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Jens Beeck attēls

Jens Beeck

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mittelems

FDP

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Olaf in der Beek attēls

Olaf in der Beek

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bochum I

FDP

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Nicola Beer attēls

Nicola Beer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Frankfurt am Main I

FDP

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Melanie Bernstein attēls

Melanie Bernstein

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Plön - Neumünster

CDU/CSU

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Christoph Bernstiel attēls

Christoph Bernstiel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Halle

CDU/CSU

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Christine Aschenberg-Dugnus attēls

Christine Aschenberg-Dugnus

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rendsburg-Eckernförde

FDP

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Peter Aumer attēls

Peter Aumer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Regensburg

CDU/CSU

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Nicole Bauer attēls

Nicole Bauer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Landshut

FDP

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Dr. h. c. Albert H. Weiler

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Grigorios Aggelidis attēls

Grigorios Aggelidis

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hannover-Land I

FDP

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Renata Alt attēls

Renata Alt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Nürtingen

FDP

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Norbert Altenkamp attēls

Norbert Altenkamp

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Main-Taunus

CDU/CSU

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Philipp Amthor attēls

Philipp Amthor

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II

CDU/CSU

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Kai Whittaker attēls

Kai Whittaker

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rastatt

CDU/CSU

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Annette Widmann-Mauz attēls

Annette Widmann-Mauz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Tübingen

CDU/CSU

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Klaus-Peter Willsch attēls

Klaus-Peter Willsch

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rheingau-Taunus - Limburg

CDU/CSU

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Elisabeth Winkelmeier-Becker attēls

Elisabeth Winkelmeier-Becker

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rhein-Sieg-Kreis I

CDU/CSU

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Oliver Wittke attēls

Oliver Wittke

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Gelsenkirchen

CDU/CSU

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Emmi Zeulner attēls

Emmi Zeulner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Kulmbach

CDU/CSU

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Matthias Zimmer attēls

Prof. Dr. Matthias Zimmer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Frankfurt am Main I

CDU/CSU

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Ronja Kemmer attēls

Ronja Kemmer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ulm

CDU/CSU

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Marcus Weinberg attēls

Marcus Weinberg

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hamburg-Altona

CDU/CSU

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Peter Weiß

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Emmendingen - Lahr

CDU/CSU

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Anja Weisgerber attēls

Dr. Anja Weisgerber

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Schweinfurt

CDU/CSU

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Sabine Weiss

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Wesel I

CDU/CSU

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Ingo Wellenreuther attēls

Ingo Wellenreuther

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Karlsruhe-Stadt

CDU/CSU

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Arnold Vaatz attēls

Arnold Vaatz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Dresden II - Bautzen II

CDU/CSU

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Oswin Veith attēls

Oswin Veith

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Wetterau I

CDU/CSU

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Volkmar Vogel attēls

Volkmar Vogel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Kees de Vries attēls

Kees de Vries

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Anhalt

CDU/CSU

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Dr. Johann David Wadephul

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rendsburg-Eckernförde

CDU/CSU

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Marco Wanderwitz attēls

Marco Wanderwitz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II

CDU/CSU

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Kai Wegner attēls

Kai Wegner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Dieter Stier attēls

Dieter Stier

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Burgenland - Saalekreis

CDU/CSU

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Stephan Stracke attēls

Stephan Stracke

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ostallgäu

CDU/CSU

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Max Straubinger

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rottal-Inn

CDU/CSU

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Karin Strenz attēls

Karin Strenz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I

CDU/CSU

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Michael Stübgen attēls

Michael Stübgen

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Elbe-Elster - Oberspreewald-Lausitz II

CDU/CSU

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Peter Tauber attēls

Dr. Peter Tauber

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten

CDU/CSU

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Antje Tillmann attēls

Antje Tillmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

CDU/CSU

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Dr. Volker Ullrich

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Augsburg-Stadt

CDU/CSU

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Jens Spahn attēls

Jens Spahn

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Steinfurt I - Borken I

CDU/CSU

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Frank Steffel attēls

Dr. Frank Steffel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Reinickendorf

CDU/CSU

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Wolfgang Stefinger attēls

Dr. Wolfgang Stefinger

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: München-Ost

CDU/CSU

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Albert Stegemann attēls

Albert Stegemann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mittelems

CDU/CSU

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Peter Stein attēls

Peter Stein

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rostock - Landkreis Rostock II

CDU/CSU

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Sebastian Steineke attēls

Sebastian Steineke

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I

CDU/CSU

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Johannes Steiniger attēls

Johannes Steiniger

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Neustadt - Speyer

CDU/CSU

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Christian Freiherr von Stetten

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Schwäbisch Hall - Hohenlohe

CDU/CSU

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Armin Schuster attēls

Armin Schuster

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Lörrach - Müllheim

CDU/CSU

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Detlef Seif attēls

Detlef Seif

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II

CDU/CSU

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Johannes Selle attēls

Johannes Selle

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Reinhold Sendker attēls

Reinhold Sendker

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Warendorf

CDU/CSU

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Patrick Sensburg attēls

Prof. Dr. Patrick Sensburg

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hochsauerlandkreis

CDU/CSU

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Thomas Silberhorn attēls

Thomas Silberhorn

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bamberg

CDU/CSU

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Tino Sorge attēls

Tino Sorge

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Magdeburg

CDU/CSU

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Uwe Schummer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Viersen

CDU/CSU

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Jana Schimke attēls

Jana Schimke

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Dahme-Spreewald - Teltow-Fläming III - Oberspreewald-Lausitz I

CDU/CSU

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Tankred Schipanski attēls

Tankred Schipanski

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Gotha - Ilm-Kreis

CDU/CSU

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Christian Schmidt attēls

Christian Schmidt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Fürth

CDU/CSU

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Patrick Schnieder attēls

Patrick Schnieder

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bitburg

CDU/CSU

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Nadine Schön attēls

Nadine Schön

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: St. Wendel

CDU/CSU

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Dr. Klaus-Peter Schulze

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Cottbus - Spree-Neiße

CDU/CSU

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Norbert Röttgen attēls

Dr. Norbert Röttgen

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rhein-Sieg-Kreis II

CDU/CSU

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Erwin Rüddel attēls

Erwin Rüddel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Neuwied

CDU/CSU

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Albert Rupprecht attēls

Albert Rupprecht

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Weiden

CDU/CSU

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Anita Schäfer attēls

Anita Schäfer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Pirmasens

CDU/CSU

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Wolfgang Schäuble attēls

Dr. Wolfgang Schäuble

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Offenburg

CDU/CSU

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Andreas Scheuer attēls

Andreas Scheuer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Passau

CDU/CSU

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Kerstin Radomski attēls

Kerstin Radomski

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Krefeld II - Wesel II

CDU/CSU

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Alexander Radwan attēls

Alexander Radwan

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Alois Rainer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Straubing

CDU/CSU

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Peter Ramsauer attēls

Dr. Peter Ramsauer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Traunstein

CDU/CSU

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Eckhardt Rehberg attēls

Eckhardt Rehberg

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III

CDU/CSU

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Lothar Riebsamen attēls

Lothar Riebsamen

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bodensee

CDU/CSU

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Josef Rief

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Biberach

CDU/CSU

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Johannes Röring attēls

Johannes Röring

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Borken II

CDU/CSU

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Wilfried Oellers attēls

Wilfried Oellers

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Heinsberg

CDU/CSU

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Florian Oßner attēls

Florian Oßner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Landshut

CDU/CSU

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Henning Otte attēls

Henning Otte

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Celle - Uelzen

CDU/CSU

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Sylvia Pantel attēls

Sylvia Pantel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Düsseldorf II

CDU/CSU

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Martin Patzelt attēls

Martin Patzelt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Joachim Pfeiffer attēls

Dr. Joachim Pfeiffer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Waiblingen

CDU/CSU

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Eckhard Pols attēls

Eckhard Pols

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Lüchow-Dannenberg - Lüneburg

CDU/CSU

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Thomas Rachel attēls

Thomas Rachel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Düren

CDU/CSU

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Marlene Mortler attēls

Marlene Mortler

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Roth

CDU/CSU

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Elisabeth Motschmann attēls

Elisabeth Motschmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bremen I

CDU/CSU

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Carsten Müller attēls

Carsten Müller

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Braunschweig

CDU/CSU

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Gerd Müller attēls

Dr. Gerd Müller

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Oberallgäu

CDU/CSU

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Stefan Müller

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Erlangen

CDU/CSU

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Dr. Andreas Nick

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Montabaur

CDU/CSU

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Michaela Noll attēls

Michaela Noll

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mettmann I

CDU/CSU

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Georg Nüßlein attēls

Dr. Georg Nüßlein

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Neu-Ulm

fraktionslos

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Stephan Mayer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Altötting

CDU/CSU

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Michael Meister attēls

Dr. Michael Meister

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bergstraße

CDU/CSU

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Angela Merkel attēls

Dr. Angela Merkel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

CDU/CSU

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Jan Metzler attēls

Jan Metzler

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Worms

CDU/CSU

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Hans Michelbach attēls

Dr. h. c. (Univ Kyiv) Hans Michelbach

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Coburg

CDU/CSU

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Mathias Middelberg attēls

Dr. Mathias Middelberg

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Vēlēšanu apgabals: Stadt Osnabrück

CDU/CSU

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Dietrich Monstadt attēls

Dietrich Monstadt

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Vēlēšanu apgabals: Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I

CDU/CSU

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Karsten Möring attēls

Karsten Möring

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Vēlēšanu apgabals: Köln I

CDU/CSU

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Daniela Ludwig attēls

Daniela Ludwig

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rosenheim

CDU/CSU

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Karin Maag attēls

Karin Maag

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Vēlēšanu apgabals: Stuttgart II

CDU/CSU

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Yvonne Magwas attēls

Yvonne Magwas

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Vēlēšanu apgabals: Vogtlandkreis

CDU/CSU

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Thomas de Maizière attēls

Dr. Thomas de Maizière

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Meißen

CDU/CSU

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Matern von Marschall attēls

Matern von Marschall

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Vēlēšanu apgabals: Freiburg

CDU/CSU

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Hans-Georg von der Marwitz attēls

Hans-Georg von der Marwitz

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Vēlēšanu apgabals: Märkisch-Oderland - Barnim II

CDU/CSU

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Katja Leikert attēls

Dr. Katja Leikert

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Vēlēšanu apgabals: Hanau

CDU/CSU

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Andreas Lenz attēls

Dr. Andreas Lenz

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Vēlēšanu apgabals: Erding - Ebersberg

CDU/CSU

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Ursula von der Leyen attēls

Dr. Ursula von der Leyen

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Vēlēšanu apgabals: Stadt Hannover II

CDU/CSU

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Antje Lezius attēls

Antje Lezius

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Vēlēšanu apgabals: Kreuznach

CDU/CSU

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Andrea Lindholz attēls

Andrea Lindholz

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Vēlēšanu apgabals: Aschaffenburg

CDU/CSU

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Carsten Linnemann attēls

Dr. Carsten Linnemann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Patricia Lips attēls

Patricia Lips

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Odenwald

CDU/CSU

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Jan-Marco Luczak attēls

Dr. Jan-Marco Luczak

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Tempelhof-Schöneberg

CDU/CSU

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Günter Krings attēls

Dr. Günter Krings

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mönchengladbach

CDU/CSU

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Rüdiger Kruse attēls

Rüdiger Kruse

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Vēlēšanu apgabals: Hamburg-Eimsbüttel

CDU/CSU

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Roy Kühne attēls

Dr. Roy Kühne

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Vēlēšanu apgabals: Goslar - Northeim - Osterode

CDU/CSU

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Karl A. Lamers attēls

Prof. h.c. Dr. Karl A. Lamers

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Vēlēšanu apgabals: Heidelberg

CDU/CSU

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Andreas G. Lämmel

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Vēlēšanu apgabals: Dresden I

CDU/CSU

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Katharina Landgraf attēls

Katharina Landgraf

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Vēlēšanu apgabals: Leipzig-Land

CDU/CSU

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Ulrich Lange

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Donau-Ries

CDU/CSU

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Silke Launert attēls

Dr. Silke Launert

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Vēlēšanu apgabals: Bayreuth

CDU/CSU

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Roderich Kiesewetter attēls

Roderich Kiesewetter

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Vēlēšanu apgabals: Aalen - Heidenheim

CDU/CSU

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Georg Kippels attēls

Dr. Georg Kippels

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Vēlēšanu apgabals: Rhein-Erft-Kreis I

CDU/CSU

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Volkmar Klein attēls

Volkmar Klein

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Vēlēšanu apgabals: Siegen-Wittgenstein

CDU/CSU

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Axel Knoerig attēls

Axel Knoerig

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Diepholz - Nienburg I

CDU/CSU

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Jens Koeppen attēls

Jens Koeppen

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Vēlēšanu apgabals: Uckermark - Barnim I

CDU/CSU

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Markus Koob attēls

Markus Koob

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hochtaunus

CDU/CSU

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Carsten Körber attēls

Carsten Körber

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Zwickau

CDU/CSU

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Gunther Krichbaum attēls

Gunther Krichbaum

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Pforzheim

CDU/CSU

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Hendrik Hoppenstedt attēls

Dr. Hendrik Hoppenstedt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hannover-Land I

CDU/CSU

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Erich Irlstorfer attēls

Erich Irlstorfer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Freising

CDU/CSU

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Thomas Jarzombek attēls

Thomas Jarzombek

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Düsseldorf I

CDU/CSU

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Andreas Jung

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Konstanz

CDU/CSU

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Alois Karl attēls

Alois Karl

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Amberg

CDU/CSU

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Anja Karliczek attēls

Anja Karliczek

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Steinfurt III

CDU/CSU

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Volker Kauder attēls

Volker Kauder

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rottweil - Tuttlingen

CDU/CSU

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Dr. Stefan Kaufmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Stuttgart I

CDU/CSU

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Michael Hennrich attēls

Michael Hennrich

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Nürtingen

CDU/CSU

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Ansgar Heveling attēls

Ansgar Heveling

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Vēlēšanu apgabals: Krefeld I - Neuss II

CDU/CSU

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Heribert Hirte attēls

Prof. Dr. Heribert Hirte

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Köln II

CDU/CSU

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Alexander Hoffmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Main-Spessart

CDU/CSU

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Karl Holmeier attēls

Karl Holmeier

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Schwandorf

CDU/CSU

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Jürgen Hardt attēls

Jürgen Hardt

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Vēlēšanu apgabals: Solingen - Remscheid - Wuppertal II

CDU/CSU

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Matthias Hauer attēls

Matthias Hauer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Essen III

CDU/CSU

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Mark Hauptmann attēls

Mark Hauptmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Matthias Heider attēls

Dr. Matthias Heider

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Olpe - Märkischer Kreis I

CDU/CSU

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Mechthild Heil attēls

Mechthild Heil

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Vēlēšanu apgabals: Ahrweiler

CDU/CSU

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Frank Heinrich attēls

Frank Heinrich

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Chemnitz

CDU/CSU

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Mark Helfrich

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Steinburg - Dithmarschen Süd

CDU/CSU

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Rudolf Henke attēls

Rudolf Henke

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Aachen I

CDU/CSU

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Markus Grübel attēls

Markus Grübel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Esslingen

CDU/CSU

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Manfred Grund

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Oliver Grundmann attēls

Oliver Grundmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Stade I - Rotenburg II

CDU/CSU

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Monika Grütters attēls

Prof. Monika Grütters

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Reinickendorf

CDU/CSU

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Fritz Güntzler attēls

Fritz Güntzler

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Vēlēšanu apgabals: Göttingen

CDU/CSU

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Olav Gutting attēls

Olav Gutting

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Vēlēšanu apgabals: Bruchsal - Schwetzingen

CDU/CSU

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Christian Haase

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Florian Hahn attēls

Florian Hahn

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Vēlēšanu apgabals: München-Land

CDU/CSU

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Stephan Harbarth attēls

Dr. Stephan Harbarth

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rhein-Neckar

CDU/CSU

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Thomas Gebhart attēls

Dr. Thomas Gebhart

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Südpfalz

CDU/CSU

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Alois Gerig attēls

Alois Gerig

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Vēlēšanu apgabals: Odenwald - Tauber

CDU/CSU

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Eberhard Gienger attēls

Eberhard Gienger

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Vēlēšanu apgabals: Neckar-Zaber

CDU/CSU

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Ursula Groden-Kranich attēls

Ursula Groden-Kranich

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mainz

CDU/CSU

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Hermann Gröhe attēls

Hermann Gröhe

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Neuss I

CDU/CSU

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Klaus-Dieter Gröhler attēls

Klaus-Dieter Gröhler

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf

CDU/CSU

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Michael Grosse-Brömer attēls

Michael Grosse-Brömer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Harburg

CDU/CSU

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Astrid Grotelüschen attēls

Astrid Grotelüschen

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Vēlēšanu apgabals: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land

CDU/CSU

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Uwe Feiler attēls

Uwe Feiler

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Vēlēšanu apgabals: Oberhavel - Havelland II

CDU/CSU

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Enak Ferlemann attēls

Enak Ferlemann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Cuxhaven - Stade II

CDU/CSU

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Axel E. Fischer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Karlsruhe-Land

CDU/CSU

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Maria Flachsbarth attēls

Dr. Maria Flachsbarth

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hannover-Land II

CDU/CSU

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Thorsten Frei attēls

Thorsten Frei

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Vēlēšanu apgabals: Schwarzwald-Baar

CDU/CSU

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Hans-Peter Friedrich attēls

Dr. Hans-Peter Friedrich

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hof

CDU/CSU

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Michael Frieser attēls

Michael Frieser

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Nürnberg-Süd

CDU/CSU

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Hans-Joachim Fuchtel attēls

Hans-Joachim Fuchtel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Calw

CDU/CSU

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Ingo Gädechens attēls

Ingo Gädechens

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ostholstein - Stormarn-Nord

CDU/CSU

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Ralph Brinkhaus attēls

Ralph Brinkhaus

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Gütersloh I

CDU/CSU

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Gitta Connemann attēls

Gitta Connemann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Unterems

CDU/CSU

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Alexander Dobrindt attēls

Alexander Dobrindt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Weilheim

CDU/CSU

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Michael Donth attēls

Michael Donth

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Vēlēšanu apgabals: Reutlingen

CDU/CSU

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Marie-Luise Dött attēls

Marie-Luise Dött

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Oberhausen - Wesel III

CDU/CSU

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Hansjörg Durz attēls

Hansjörg Durz

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Vēlēšanu apgabals: Augsburg-Land

CDU/CSU

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Hermann Färber attēls

Hermann Färber

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Göppingen

CDU/CSU

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Steffen Bilger attēls

Steffen Bilger

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ludwigsburg

CDU/CSU

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Peter Bleser attēls

Peter Bleser

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mosel/Rhein-Hunsrück

CDU/CSU

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Norbert Brackmann attēls

Norbert Brackmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

CDU/CSU

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Michael Brand

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Fulda

CDU/CSU

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Reinhard Brandl attēls

Dr. Reinhard Brandl

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ingolstadt

CDU/CSU

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Ralf Brauksiepe attēls

Dr. Ralf Brauksiepe

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ennepe-Ruhr-Kreis II

CDU/CSU

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Helge Braun attēls

Prof. Dr. Helge Braun

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Gießen

CDU/CSU

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Heike Brehmer attēls

Heike Brehmer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Harz

CDU/CSU

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Dorothee Bär attēls

Dorothee Bär

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bad Kissingen

CDU/CSU

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Thomas Bareiß attēls

Thomas Bareiß

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Zollernalb - Sigmaringen

CDU/CSU

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Norbert Barthle attēls

Norbert Barthle

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Backnang - Schwäbisch Gmünd

CDU/CSU

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Maik Beermann attēls

Maik Beermann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Nienburg II - Schaumburg

CDU/CSU

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Manfred Behrens attēls

Manfred Behrens

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Börde - Jerichower Land

CDU/CSU

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Veronika Bellmann attēls

Veronika Bellmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mittelsachsen

CDU/CSU

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Sybille Benning attēls

Sybille Benning

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Münster

CDU/CSU

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André Berghegger attēls

Dr. André Berghegger

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Osnabrück-Land

CDU/CSU

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Peter Beyer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mettmann II

CDU/CSU

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Angelika Glöckner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Pirmasens

SPD

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Detlef Müller

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Chemnitz

SPD

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Sarah Ryglewski attēls

Sarah Ryglewski

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bremen I

SPD

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Stephan Albani attēls

Stephan Albani

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Oldenburg - Ammerland

CDU/CSU

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Peter Altmaier attēls

Peter Altmaier

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Saarlouis

CDU/CSU

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Artur Auernhammer attēls

Artur Auernhammer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ansbach

CDU/CSU

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Ulrich Freese attēls

Ulrich Freese

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Cottbus - Spree-Neiße

SPD

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Ulrich Kelber attēls

Ulrich Kelber

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bonn

SPD

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Ulrike Bahr attēls

Ulrike Bahr

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Augsburg-Stadt

SPD

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Ulla Schmidt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Aachen I

SPD

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Ute Vogt attēls

Ute Vogt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Stuttgart I

SPD

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Wolfgang Hellmich

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Soest

SPD

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Thomas Oppermann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Göttingen

SPD

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Uli Grötsch

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Weiden

SPD

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Ulli Nissen attēls

Ulli Nissen

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Frankfurt am Main II

SPD

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Susanne Mittag attēls

Susanne Mittag

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land

SPD

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Swen Schulz attēls

Swen Schulz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

SPD

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Thomas Hitschler attēls

Thomas Hitschler

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Südpfalz

SPD

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Thomas Jurk attēls

Thomas Jurk

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Görlitz

SPD

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Sigmar Gabriel attēls

Sigmar Gabriel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Salzgitter - Wolfenbüttel

SPD

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Sönke Rix attēls

Sönke Rix

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rendsburg-Eckernförde

SPD

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Sören Bartol attēls

Sören Bartol

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Marburg

SPD

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Stefan Zierke attēls

Stefan Zierke

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Uckermark - Barnim I

SPD

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Susann Rüthrich attēls

Susann Rüthrich

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Meißen

SPD

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Sabine Dittmar attēls

Sabine Dittmar

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bad Kissingen

SPD

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Sabine Poschmann attēls

Sabine Poschmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Dortmund II

SPD

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Sascha Raabe attēls

Dr. Sascha Raabe

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hanau

SPD

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Saskia Esken attēls

Saskia Esken

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Calw

SPD

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Sebastian Hartmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rhein-Sieg-Kreis I

SPD

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Rainer Spiering attēls

Rainer Spiering

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Osnabrück-Land

SPD

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René Röspel attēls

René Röspel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I

SPD

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Rita Hagl-Kehl attēls

Rita Hagl-Kehl

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Deggendorf

SPD

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Rita Schwarzelühr-Sutter attēls

Rita Schwarzelühr-Sutter

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Waldshut

SPD

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Rolf Mützenich attēls

Dr. Rolf Mützenich

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Köln III

SPD

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Niels Annen attēls

Niels Annen

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hamburg-Eimsbüttel

SPD

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Nina Scheer attēls

Dr. Nina Scheer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

SPD

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Oliver Kaczmarek attēls

Oliver Kaczmarek

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Unna I

SPD

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Matthias Miersch attēls

Dr. Matthias Miersch

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hannover-Land II

SPD

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Metin Hakverdi attēls

Metin Hakverdi

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hamburg-Bergedorf - Harburg

SPD

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Michael Gerdes attēls

Michael Gerdes

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bottrop - Recklinghausen III

SPD

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Michael Groß

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Recklinghausen II

SPD

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Michael Roth

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg

SPD

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Michael Thews attēls

Michael Thews

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hamm - Unna II

SPD

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Michelle Müntefering attēls

Michelle Müntefering

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Herne - Bochum II

SPD

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Martin Burkert attēls

Martin Burkert

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Nürnberg-Süd

SPD

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Martin Gerster attēls

Martin Gerster

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Biberach

SPD

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Martin Rabanus attēls

Martin Rabanus

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rheingau-Taunus - Limburg

SPD

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Dr. Martin Rosemann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Tübingen

SPD

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Matthias Bartke attēls

Dr. Matthias Bartke

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hamburg-Altona

SPD

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Marco Bülow attēls

Marco Bülow

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Dortmund I

SPD

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Marcus Held attēls

Marcus Held

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Worms

SPD

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Marianne Schieder attēls

Marianne Schieder

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Schwandorf

SPD

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Lars Castellucci attēls

Prof. Dr. Lars Castellucci

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rhein-Neckar

SPD

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Lars Klingbeil attēls

Lars Klingbeil

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rotenburg I - Heidekreis

SPD

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Lothar Binding attēls

Lothar Binding

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Heidelberg

SPD

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Mahmut Özdemir attēls

Mahmut Özdemir

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Duisburg II

SPD

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Kerstin Griese attēls

Kerstin Griese

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mettmann II

SPD

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Kerstin Tack attēls

Kerstin Tack

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Stadt Hannover I

SPD

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Kirsten Lühmann attēls

Kirsten Lühmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Celle - Uelzen

SPD

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Klaus Mindrup attēls

Klaus Mindrup

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Pankow

SPD

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Katja Mast attēls

Katja Mast

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Pforzheim

SPD

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Karamba Diaby attēls

Dr. Karamba Diaby

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Halle

SPD

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Prof. Dr. Karl Lauterbach

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Leverkusen - Köln IV

SPD

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Katarina Barley attēls

Dr. Katarina Barley

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Trier

SPD

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Ingrid Arndt-Brauer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Steinfurt I - Borken I

SPD

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Dr. Jens Zimmermann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Odenwald

SPD

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Johann Saathoff attēls

Johann Saathoff

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Aurich - Emden

SPD

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Johannes Fechner attēls

Dr. jur. Johannes Fechner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Emmendingen - Lahr

SPD

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Johannes Kahrs attēls

Johannes Kahrs

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hamburg-Mitte

SPD

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Josip Juratovic attēls

Josip Juratovic

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Heilbronn

SPD

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Gülistan Yüksel attēls

Gülistan Yüksel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mönchengladbach

SPD

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Gustav Herzog attēls

Gustav Herzog

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Kaiserslautern

SPD

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Heike Baehrens attēls

Heike Baehrens

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Göppingen

SPD

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Hilde Mattheis attēls

Hilde Mattheis

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ulm

SPD

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Hubertus Heil attēls

Hubertus Heil

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Gifhorn - Peine

SPD

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Fritz Felgentreu attēls

Dr. Fritz Felgentreu

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Neukölln

SPD

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Gabi Weber attēls

Gabi Weber

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Montabaur

SPD

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Gabriela Heinrich

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Nürnberg-Nord

SPD

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Gabriele Hiller-Ohm attēls

Gabriele Hiller-Ohm

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Lübeck

SPD

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Gabriele Katzmarek attēls

Gabriele Katzmarek

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rastatt

SPD

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Ernst Dieter Rossmann attēls

Dr. Ernst Dieter Rossmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Pinneberg

SPD

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Dr. Eva Högl

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Mitte

SPD

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Florian Post attēls

Florian Post

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: München-Nord

SPD

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Florian Pronold attēls

Florian Pronold

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rottal-Inn

SPD

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Frank Junge attēls

Frank Junge

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I

SPD

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Frank Schwabe attēls

Frank Schwabe

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Recklinghausen I

SPD

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Dietmar Nietan attēls

Dietmar Nietan

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Düren

SPD

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Dirk Heidenblut attēls

Dirk Heidenblut

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Essen II

SPD

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Dirk Vöpel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Oberhausen - Wesel III

SPD

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Dirk Wiese attēls

Dirk Wiese

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hochsauerlandkreis

SPD

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Doris Barnett attēls

Doris Barnett

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ludwigshafen/Frankenthal

SPD

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Edgar Franke attēls

Dr. Edgar Franke

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Schwalm-Eder

SPD

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Dagmar Freitag attēls

Dagmar Freitag

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Märkischer Kreis II

SPD

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Dagmar Schmidt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Lahn-Dill

SPD

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Dagmar Ziegler attēls

Dagmar Ziegler

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I

SPD

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Daniela De Ridder attēls

Dr. Daniela De Ridder

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mittelems

SPD

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Daniela Kolbe attēls

Daniela Kolbe

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Leipzig I

SPD

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Dennis Rohde attēls

Dennis Rohde

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Oldenburg - Ammerland

SPD

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Detlev Pilger attēls

Detlev Pilger

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Koblenz

SPD

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Carsten Träger attēls

Carsten Träger

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Fürth

SPD

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Christian Lange

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Backnang - Schwäbisch Gmünd

SPD

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Christian Petry

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: St. Wendel

SPD

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Christine Lambrecht attēls

Christine Lambrecht

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bergstraße

SPD

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Claudia Tausend attēls

Claudia Tausend

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: München-Ost

SPD

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Bernd Westphal

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hildesheim

SPD

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Bernhard Daldrup

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Warendorf

SPD

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Bettina Hagedorn attēls

Bettina Hagedorn

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ostholstein - Stormarn-Nord

SPD

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Bettina Müller

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten

SPD

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Burkhard Lischka attēls

Burkhard Lischka

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Magdeburg

SPD

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Cansel Kiziltepe attēls

Cansel Kiziltepe

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost

SPD

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Caren Marks

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hannover-Land I

SPD

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Carsten Schneider

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

SPD

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Axel Schäfer attēls

Axel Schäfer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bochum I

SPD

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Aydan Özoguz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hamburg-Wandsbek

SPD

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Bärbel Bas attēls

Bärbel Bas

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Duisburg I

SPD

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Bärbel Kofler attēls

Dr. Bärbel Kofler

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Traunstein

SPD

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Dr. Barbara Hendricks

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Kleve

SPD

pēdējo reizi rakstīts 16.06.2020
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Bernd Rützel attēls

Bernd Rützel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Main-Spessart

SPD

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Andrea Nahles attēls

Andrea Nahles

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ahrweiler

SPD

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Andreas Rimkus

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Düsseldorf II

SPD

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Andreas Schwarz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bamberg

SPD

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Anette Kramme attēls

Anette Kramme

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bayreuth

SPD

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Achim Post attēls

Achim Post

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Minden-Lübbecke I

SPD

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