Reģions: Bavārija
Patērētāju aizsardzība

Bankfilialsterben stoppen: Sparkassen müssen wieder ihren Versorgungsauftrag vor Ort erfüllen!

Petīcija ir adresēta
Bayerischer Landtag
375 Atbalstošs 338 iekš Bavārija
1% no 24 000 kvorumam
375 Atbalstošs 338 iekš Bavārija
1% no 24 000 kvorumam
  1. Sākās oktobris 2023
  2. Kolekcija vēl nav > 3 mēneši
  3. Iesniegšana
  4. Dialogs ar saņēmēju
  5. Lēmums

Es piekrītu, ka mani dati tiks saglabāti . Es izlemju, kurš var redzēt manu atbalstu. Es jebkurā laikā varu atsaukt šo piekrišanu .

 

Die Ergänzung der Bayerische Sparkassenordnung um konkrete Zahlenvorgaben, damit ihr flächendeckender Versorgungsauftrag überprüft werden kann.

Eine flächendeckende Bereitstellung von standarisierten Bankdienstleistungen durch Sparkassenmitarbeiter*innen, damit die Versorgung von Verbraucher*innen sichergestellt werden kann. Alternativ wären temporäre Ansprechpartner in Geschäftsräumen wie beispielsweise Bürgerbüros der Gemeinden oder mobilen Sparkassenbussen denkbar.

Den Erhalt eines flächendeckenden Netzes von Geldausgabeautomaten zur Bargeldversorgung und ein Ausbau von Selbstbedienungs-Terminals in Kleinstgemeinden.

Pamatojums

Wer heute Bargeld benötigt, stellt fest, dass immer weniger Bankfilialen zur Verfügung stehen. Galt es vor einigen Jahren noch als selbstverständlich, dass sich gerade im ländlichen Raum in fast jedem Ort eine Filiale der örtlichen Sparkasse und Volks- und Raiffeisenbank befand, schließen mittlerweile auch schon Niederlassungen in größeren Gemeinden mit mehreren tausend Einwohnern oder in Stadtteilen größerer Städte.

Das Nachsehen haben Verbraucher*innen, die aufgrund ihres Alters oder eines anderen Handicaps nicht auf das Onlinebanking zurückgreifen können, wollen oder immobil sind. Zwar sind Sparkassen laut den Sparkassengesetzen der Länder dazu verpflichtet, gewinnorientiert zu arbeiten, allerdings handelt es sich auch um Institute der öffentlichen Hand, deren Aufgabe laut §1 der Bayerischen Sparkassenordnung (BaySPKO) lautet: „Die Sparkassen sind selbständige Unternehmen in kommunaler Trägerschaft mit der Aufgabe (öffentlicher Auftrag) […] eine ausreichende Versorgung aller Bevölkerungskreise mit geld- und kreditwirtschaftlichen Leistungen auch in der Fläche sicherzustellen“.[1] Genauso haben Genossenschaftsbanken gegenüber ihren Mitgliedern laut deren Satzung einen Versorgungsauftrag.

Aus Sicht des VerbraucherService Bayern im KDFB e.V. kommen die Institute durch die zahlreichen Filialschließungen in der Fläche dieser Aufgabe nur noch unzureichend nach. Es ist zu beobachten, dass die Sparkassen und Genossenschaftsbanken ihre Geschäftspolitik immer mehr den privaten Geschäftsbanken angleichen und die Gewinnmaximierung das oberste Ziel ihrer Tätigkeit zu sein scheint. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, stellen wir im Interesse der Verbraucher*innen in Bayern nachfolgende Forderungen an die politischen Entscheidungsträger, die wir durch unsere Unterschriftenaktion untermauern wollen.

[1] BaySPKO - §1: https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BaySpkO-1. (03.08.2023)

 

Saite uz petīciju

Attēls ar QR kodu

Noplēšama lapiņa ar QR kodu

lejupielādēt (PDF)

Tulkojiet šo petīciju tūlīt

Jaunā valodas versija

Jaunumi

Debates

Pagaidām nav PAR argumentu.

Nutzt halt einfach online Banking, !@#$! Boomer.

Kāpēc cilvēki paraksta

Es ist wichtig, dass vor allem ältere auf dem Land lebende Menschen, die selbst nicht mehr sehr mobil sein können, ihre Bankgeschäfte vor Ort erledigen können und nicht von allem abgehängt werden.

Rīki petīcijas izplatīšanai.

Vai jums ir sava vietne, emuārs vai viss tīmekļa portāls? Kļūsti par šīs petīcijas aizstāvi un pavairotāju. Mums ir reklāmkarogi, logrīki un API (interfeiss), ko iegult jūsu lapās. Uz instrumentiem

Tulkojiet šo petīciju tūlīt

Jaunā valodas versija

Palīdziet stiprināt pilsoņu līdzdalību. Mēs vēlamies padarīt jūsu bažas dzirdamas un palikt neatkarīgiem.

Veiciniet tūlīt