Bei der Planung der „Jongmëtt“ wurde es leider verpasst, ein Konzept aus zu arbeiten, welches die Integration der alten Pappeln vorgesehen hätte und eine Dorfmitte geschaffen hätte, in der ein Dorfleben hätte stattfinden können. Hier hätten sich Eltern, Kinder Jugendliche und ältere Leute begegnen können.
Anstelle dessen hat Junglinster jetzt einen zubetonierten Dorfkern.
Eine zweite Möglichkeit, einen angenehmen gemeinsamen Treffpunkt für die Einwohner zu schaffen, wäre der Standort des alten Hauses „Rischette“, vor der Kirche gewesen. Auch diese Chance hat die Gemeinde verpasst.
Mit dem Bau eines neuen Parkhauses und einer „Maison Relais“ verpasst die Gemeinde auch die letzte Chance, eine, für das Zusammenleben, unerlässliche Dorfmitte zu planen. 
In der „Jongmëtt“ war ein ober- bzw. unterirdisches Parkhaus vorgesehen! Was wurde aus dem Projekt? Zu teuer? Der Standort „Loupescht“ ist den Einwohnern Junglinster sehr wichtig und unerlässlich! Die „Jongmëtt“ wäre für ein Parkaus der ideale Standpunkt. Hier läge das Parkhaus zentral und auf der Hauptstraße. Es gäbe eine direkte Verbindung zu den Geschäften, der Schule, der Musikschule, der kulturellen Gebäuden und dem öffentlichen Transport. Für die Einwohner der Nachbardörfern könnten das Zentrum schneller erreichen.