Migration

Gegen unrechte Abschiebung von Frau Fatima Uriona E. und ihrem kleinen Sohn

Petition richtet sich an
Landrat Christoph Göbel
49 Unterstützende 1 in Landkreis München
0% von 2.400 für Quorum
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  1. Gestartet 08.02.2024
  2. Sammlung noch 10 Tage
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Wir wollen erreichen das Frau Fatima Uriona Escobar zusammen mit ihrem Sohn hier in Deutschland bleiben kann und nicht befürchten muss wieder zurück in die Angst und Unsicherheit geschickt zu werden.

Begründung

Der Fall von Frau Fatima Uriona Escobar und ihren minderjährigen Sohn Enrique:

Im Februar 2022 kamen die beiden mit einem Besucher Visum, von ihrem deutschen Schwager nach Deutschland. Sie war in ihrem Heimatland Bolivien, stark belastet.

Sie arbeitete als Finanzbeamtin in der Nähe von Santa Cruz / Bolivien. Ihr Arbeitsplatz wurde dominiert von der Partei MAS welche sie zwang an Politischen Aktivitäten teilzunehmen, obwohl sie dessen Meinung nicht vertritt. Sie wurde zusammen mit ihrem Sohn, oftmals von Mitarbeitern der MAS bedroht, bis ihr nichts anderes blieb als ihren Sohn zur Schule zu begleiten, ihn anschließend wieder abzuholen und zuhause in Sicherheit zu bunkern. Da durch die Bedrohungen die Sorge bestand das dem Jungen etwas zustößt, konnte er nicht mehr alleine raus.

Hier in Deutschland wurde ihr von einer Migrations-Anwältin empfohlen sich als Flüchtling anzumelden. Dies tat sie und wurde folglich nach München geschickt.

Sie war sehr dankbar für die Möglichkeit in Deutschland zu bleiben und nutzte die Möglichkeit an deutsch Kursen teilzunehmen, welche sie bislang eifrig besucht. Sie hat sich als Ziel gesetzt eigenständig und unabhängig mit ihren Sohn zu leben, außerdem plant sie eine Ausbildung zu absolvieren. Ihr Sohn, Enrique ist in der Schule erfolgreich und hat gute Zeugnisse. Er kann endlich unbeschwert mit anderen Kindern auf der Straße spielen und fühlt sich endlich frei, wie ein Kind.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Sven Echtner aus Stade
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Noch kein PRO Argument.

Einmal um die halbe Welt fliegen und dann mit einem Besuchervisum einreisen. So weit in Ordnung, dann aber das Besuchervisum zu missbrauchen und Asyl zu beantragen geht gar nicht. Die allermeisten Asylanträge von Bolivianern werden abgelehnt und so wird es auch in diesem Fall sein. Sie und ihr Sohn werden nach Bolivien zurückkehren müssen oder werden abgeschoben...

Warum Menschen unterschreiben

Ich möchte helfen durchzusetzen, dass geflüchtete Menschen, die hier angstfrei leben und sich entwickeln wollen, sicher bleiben können.
Kaum zu fassen, dass junge Frauen mit minderjährigen Kindern zurück ins angsterfüllende Bolivien-Regime geschickt werden...

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