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EU: Das Adoptionsverfahren für gerettete Tiere aus dem Ausland vereinfachen

Petitionen behandles
European Commission – Directorate-General for Health and Food Safety (DG SANTE). + Members of the European Parliament (Animal Welfare Committee)

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10.000 til indsamlingsdestination

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Andragendet er rettet til: European Commission – Directorate-General for Health and Food Safety (DG SANTE). + Members of the European Parliament (Animal Welfare Committee)

Wir fordern eine Modernisierung der EU-Regelungen für die Adoption von Tieren aus Drittstaaten

Aktuell ist es extrem schwierig, Tiere aus sogenannten „nicht gelisteten Drittländern“ wie Marokko, Türkei oder Indien legal in die EU zu bringen – selbst wenn sie gechippt, vollständig geimpft, gesund und adoptiert sind. Der Grund: Ein Regelwerk, das gut gemeint, aber nicht mehr zeitgemäß ist.

📋 Was ist das Problem?

Die derzeitigen EU-Vorschriften verlangen z. B.:

  • starre Länderlisten („gelistet“ vs. „nicht gelistet“), unabhängig vom Zustand des Tieres,
  • teure und langwierige Antikörpertests (Titer-Test),
  • monatelange Wartezeiten,
  • keinerlei Unterscheidung zwischen liebevoll vermittelten Tieren und kommerziellem Tierhandel.

Diese Regeln wurden einst zum Schutz der öffentlichen Gesundheit eingeführt – aber sie stammen aus einer Zeit, in der Impfstoffe weniger zuverlässig waren und digitale Gesundheitsnachweise noch nicht existierten.

Heute verhindern sie:

  • legale und sichere Adoptionen,
  • und fördern stattdessen informelle oder illegale Wege.

🔬 Was hat sich seitdem verändert?

  • Moderne Tollwutimpfstoffe erzeugen in über 99 % der Fälle eine verlässliche Immunantwort.
  • Zertifizierte Tierärzt:innen, Shelter und digitale Dokumentation können den Gesundheitsstatus präzise belegen.
  • Andere Länder wie die USA, Kanada oder auch Australien zeigen längst, dass strukturierte, risikobasierte Verfahren funktionieren, ohne Tiere pauschal auszuschließen.

📣 Was schlagen wir vor?
Wir haben keine perfekte Lösung – aber wir sind überzeugt, dass es eine bessere geben muss. Darum fordern wir:

  • eine differenzierte Bewertung nach Gesundheitsstatus, nicht nach Herkunftsland,
  • die Anerkennung zertifizierter Tierschutzorganisationen im Ausland,
  • digitale Nachweise für Impfungen und medizinische Versorgung,
  • Quarantäne- oder Schnellverfahren anstelle monatelanger Wartezeiten,
  • eine klare Trennung zwischen humanitären Rettungsfällen und kommerziellem Handel.

🚀 Die EU kann besser.
Es ist möglich, die öffentliche Gesundheit zu schützen und gleichzeitig Verantwortung zu zeigen. Der jetzige Zustand ist nicht nur veraltet – er widerspricht auch europäischen Werten von Tierschutz und Menschlichkeit.

Begrundelse

Ich habe selbst aktiv dabei mitgewirkt, Tiere aus Ländern wie Marokko zu adoptieren – und aus erster Hand erlebt, wie schwierig, frustrierend und emotional belastend dieser Prozess sein kann. Selbst wenn alles korrekt, vollständig dokumentiert und medizinisch abgesichert ist, stößt man an starre Vorgaben und bürokratische Blockaden.

Gleichzeitig warten unzählige Tiere – gesund, geimpft, gechippt – in Tierheimen oder auf der Straße, oft über Monate, obwohl sie vermittelt werden könnten. Der Grund: veraltete EU-Regelungen, die pauschal Länder als „Hochrisikozonen“ einstufen und keinerlei Spielraum für dokumentierte Einzelfälle lassen.

Dabei haben sich viele Voraussetzungen längst verändert:

– Tollwutimpfstoffe sind heute hochwirksam und standardisiert
– Antikörpertests sind präzise, aber oft unnötig teuer und schwer zugänglich
– Digitale Dokumentation, Tierärzt:innenzertifikate und transparente Shelter-Arbeit machen klare Nachweise möglich

Wir stellen nicht in Frage, dass Schutz notwendig ist. Aber Schutz kann auch intelligenter organisiert werden. Andere Länder wie Kanada und die USA zeigen, dass Adoptionen aus sogenannten Hochrisikostaaten machbar sind – wenn die Dokumentation stimmt und das System unterscheidet zwischen legaler Rettung und illegalem Handel.

Was wir vorschlagen, ist keine Lockerung, sondern eine Modernisierung:
Ein Verfahren, das Verantwortung belohnt, dokumentierte Fälle erkennt – und nicht durch Pauschalvermeidung blockiert, was längst sicher lösbar wäre.

Wir haben nicht die perfekte Lösung. Aber wir glauben, dass es an der Zeit ist, eine bessere zu entwerfen.

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Oplysninger om petitionen

Andragende startet: 14.06.2025
Indsamlingen slutter: 13.12.2025
Region: Den Europæiske Union
Kategori: Dyrevelfærd

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Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition. Vielen Dank Hier der Link: openpetition.de/!hqbgx

Der er ikke noget CONTRA-argument endnu.

Hvorfor folk underskriver

Bürokratie sollte nicht verhindern, das ein Tier gerettet wird und ein Zuhause bekommt. Jedes Wesen empfindet Freude und Leid.

Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten.
Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden.
Viele Menschen erhielten durch uns Arbeit, Integration, Sprachkenntnisse, Wohnungen und einfach eine Chance, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Ausbildungssuchende Jugendliche, Schulabbrecher, Rentner, Langzeitarbeitslose, Obdachlose und viele andere hilfebedürftige Menschen erhielten von uns professionelle Unterstützung und haben dadurch eine wesentlich höhere Lebensqualität, die sie alleine niemals erreicht hätten.

Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition.

Vielen Dank

Hier der Link:

openpetition.de/!hqbgx

Weil ich Tiere liebe. Alle
sollen eine Chance haben und nicht durch Erschwerung der Bürokratie Chancen verpassen.

weil mir alle Themen die Tiere betreffen wichtig sind und ich mich persönlich auch für Adoption von Katzen aus Zypern einsetze

Alle Tiere haben ein Recht auf ein würdevolles Leben

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