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12.08.2020 klo 23.39

Die Industrieländerorganisation hat eine neue Studie vorgestellt. Sie sieht Freiberufler und Alleinerziehende in Deutschland vergleichsweise schlecht abgesichert

Viele Selbstständige in Deutschland sind nur unzureichend für das Alter abgesichert. Auch Teilzeitkräfte und Personen, die zwischen Angestelltendasein und Freiberuflichkeit pendeln, tragen ein erhöhtes Risiko, als Rentner mit wenig Geld auskommen zu müssen oder gar auf staatliche Grundsicherung angewiesen zu sein. Dies sind Ergebnisse der aktuellen Rentenstudie der Industrieländerorganisation OECD, „Pensions at a Glance“, die am Mittwoch in Paris vorgestellt wurde.

„Atypisch Beschäftigte sind in Deutschland nach wie vor besonders dem Risiko unzureichenden Einkommens im Alter ausgesetzt“, bemängeln die OECD-Forscher. Im Gegensatz zu Deutschland seien in vielen anderen Staaten alle Erwerbstätigen – also Arbeitnehmer, Beamte und Selbstständige – in einem gemeinsamen Rentensystem versichert.

28.11.2019

Quelle: Welt

www.welt.de/print/welt_kompakt/print_wirtschaft/article203873698/OECD-warnt-vor-Altersarmut-bei-Selbststaendigen.html


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