Terveys

Liberalisierung von Cannabis in der Medizin

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Vetoomus on osoitettu
EU-K DG Health and Food Safety

3 038 allekirjoitukset

Vetoomuksen esittäjä on peruuttanut vetoomuksen

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  1. Aloitti 2019
  2. Keräys valmis
  3. Täytetty 1.7.2019
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

Uutiset

10.03.2019 klo 21.15

Rechtschreibung


Neue Begründung: Es gibt zahlreiche Studien, die THC bei chronischen Schmerzen, bei Übelkeit und Erbrechen und bei Muskelkrämpfen bei Multipler Sklerose Wirksamkeit bescheinigen. Blüten mehr noch, als den - in wenigen Medikamenten enthaltenen - Monosubstanzen.
Der Markt ist jedoch ein monopolistischer Markt und daher zahlt man für Cannabismedizin aus der Apotheke Traumpreise. Das muss sich ändern, damit Millionen Patienten mit chronischen Schmerzen sich diese Heilpflanze bzw Produkte daraus auch leisten können.
Es gibt auch viele Erfahrungen und zT auch Studien, dass das (nicht berauschende) CBD noch mehr medizinische Wirkungen hat bzw haben könnte. Es wirkt beruhigend, schlaffördernd, entspannend, schmerzlindernd. Es laufen auch Studien, ob man mit (hochdosiertem) CBD auch Krebsleiden lindern oder gar heilen kann.
Diese Eigenschaften von CBD machen den Wirkstoff für die Pharmaindustrie hochinteressant. Doch statt hier zu forschen und sich am Markt zu präsentieren versuchen die Pharmaindustrie und deren Lobbyisten CBD und CBD-Produkte vom freien Markt zu verdrängen. Der Trick: Man lobbyiert bei der Arbeitsgruppe der EU-Kommission und der europäischen Lebensmittelbehörde EFSA, dass man CBD 7nd und Cannabinoide als novel food einstufen und damit für Nahrungsergänzungsmittel und Kosmetika teure und langwierige Genehmigungsverfahren einführen möge. Diese Versuche sind derzeit im Gange. Am 12.3.2019 findet die nächste Sitzung der Arbeitsgruppe statt. Wir fordern, dass auch Verbraucher- und Patientenorganisationen gehört werden mögen. Denn wer CBD vom freien Markt verdrängt, fördert damit nur die Pharmaindustrie und entzieht Millionen Patienten eine wirksame Heilpflanze.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 742 (741 in Europäische Union)


10.03.2019 klo 21.11

Rechtschreibung korr.


Neuer Petitionstext: Cannabis wurde - aus rein wirtschaftspolitischen Gründen - durch Gleichsetzung mit harten Drogen wir wie Heroin, Opium oder Kokain in der UN Konvention 1961 weltweit stigmatisiert.
Zu Unrecht. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) appelliert an die Mitgliedsstaaten der UNO, THC von Stufe 4 auf Stufe 1 in der Konvention herabzusetzen, die medizinische Anwendung zuzulassen und CBD (nicht berauschend) überhaupt von der Konvention auszunehhmen. auszunehmen. Auch das Europaparlament hat in einer Entschliessung vom 13.2.2019 die EU-Kommission und die Mitgliedsstaaten aufgefordert, Cannabis in der Medizin zu liberalisieren.
Unser Ziel ist daher:
@ Rasche Liberalisierung von Cannabis in der Medizin (ähnlich wie 2017 in Deutschland: Blüten auf Rezept!). Einen Markt schaffen und damit die Preise senken.
@ CBD und CBD-Produkte raus aus den Beschränkungen der Novel Food Verordnung, die nur den Markt für die Pharmaindustrie frei machen sollen.
@ Marktkontrolle durch Produkttests und Gütezeichen.
@ Ausbildung von Ärzten und Apothekern in der Anwendung von Cannabis in der Medizin.
@ Übernahme der Kosten durch die Krankenkassen
Krankenkassen.
Mehr Informationen auf www.allianz-gegen-ignoranz.at

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 741 (740 in Europäische Union)



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